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ASB-Legende
Vöslauer schrieb vor 10 Stunden:

Also genießt die Zeit.

sollte man hier viel öfters lesen...

die letzten jahre waren bei uns schon fast zu gut, aber vor ein paar jahren wurde man zb. hinter hartberg 6. in der tabelle

ein paar abgänge, ein paar rohrkrepierer als zugänge und schon kann es vorbei sein mit dem höhenflug und die konkurrenz wird auch sicher alles daran setzen, um am ende in der tabelle vor uns zu liegen

ja, es ist derzeit wunderschön sturm fan zu sein :D aber der realist in mir weiß auch, dass es irgendwann wieder schlechter laufen wird und dann plötzlich 8000 unzufriedene fans im stadion den kick anschauen werden

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ASB-Gott
Michael_sksg schrieb vor 3 Minuten:

sollte man hier viel öfters lesen...

Find ich eben gerade nicht. Wenn jemand davon schreibt, dass es sowieso irgendwann wieder schlechter sein wird, bzw. nach unten gehen wird, beutelt es mich in bester „Der Schwächste fliegt-TV Total Edit“ Manier.

Demut ist schön und gut und auch wichtig, aber in der Stunde des Erfolgs (zu) oft darauf hinweisen zu müssen, ist mir dann ein doch viel zu negatives Mindset. 
Bin mir aber sicher, dass solange Schicker und Co bei Sturm das Sagen haben, genau das das Ziel ist, den Verein auf langer Sicht so weit oben wie möglich zu halten. Spoiler: Auch ein 4.Platz wäre da zwar unschön, aber sicher kein Beinbruch.

Ich versteh schon und es wird vermutlich eh genauso sein, aber sich dessen bewusst zu sein ist mMn schon ausreichend

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  • 3 weeks later...
Spitzenspieler

Hatte gerade eine Begegnung die mich zum Nachdenken angeregt hat. Kennt ihr das wenn man mit jemandem ins Gespräch kommt der Null für Fußball übrig hat - Zitat: "Fußball? Da rennen nur 22 Leute einem Ball nach, wo ist da der Sinn dahinter?" Mir fällt es dann oft schwer Worte zu finden was das Fansein ausmacht, weil ich finde wenn das jemand nicht auch fühlt, kann man es nicht verstehen und es ist auch schwer in Worte zu fassen. Ich hab seit meiner Jugend ein Abo, war davor auch öfter im Stadion. Sturmfan sein ist für mich eine Lebenseinstellung. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl - zum Verein, zur Mannschaft, zu den Leuten mit denen man seit Jahren gemeinsam im Sektor ist. Gemeinsam jubeln, gemeinsam enttäuscht sein. Allein das Feyernoord-Spiel letzte Saison, nach dem Tor bin ich Leuten im Arm gelegen die ich davor noch nie gesehen habe. Fußball kann so sehr verbinden. Wie soll man all diese Dinge jemanden begreiflich machen der damit nichts zu tun hat? Wie gehts denn euch damit? Habt ihr auch öfter ähnliche Erfahrungen? Und findet ihr für Leute außerhalb des Fußballdunstkreises Worte die zumindest annähernd beschreiben warum ihr Sturmfan seid?

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Wichtiger Spieler
Tg1909 schrieb vor 6 Minuten:

Hatte gerade eine Begegnung die mich zum Nachdenken angeregt hat. Kennt ihr das wenn man mit jemandem ins Gespräch kommt der Null für Fußball übrig hat - Zitat: "Fußball? Da rennen nur 22 Leute einem Ball nach, wo ist da der Sinn dahinter?" Mir fällt es dann oft schwer Worte zu finden was das Fansein ausmacht, weil ich finde wenn das jemand nicht auch fühlt, kann man es nicht verstehen und es ist auch schwer in Worte zu fassen. Ich hab seit meiner Jugend ein Abo, war davor auch öfter im Stadion. Sturmfan sein ist für mich eine Lebenseinstellung. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl - zum Verein, zur Mannschaft, zu den Leuten mit denen man seit Jahren gemeinsam im Sektor ist. Gemeinsam jubeln, gemeinsam enttäuscht sein. Allein das Feyernoord-Spiel letzte Saison, nach dem Tor bin ich Leuten im Arm gelegen die ich davor noch nie gesehen habe. Fußball kann so sehr verbinden. Wie soll man all diese Dinge jemanden begreiflich machen der damit nichts zu tun hat? Wie gehts denn euch damit? Habt ihr auch öfter ähnliche Erfahrungen? Und findet ihr für Leute außerhalb des Fußballdunstkreises Worte die zumindest annähernd beschreiben warum ihr Sturmfan seid?

Verstehe dich komplett. Auch für mich gibt es nichts Schöneres als den Samstagnachmittag mit meinen Freunden am Sportplatz zu verbringen und selber dem Ball nachzujagen oder in Graz gemeinsam mit tausenden Anderen unseren SK Sturm zum Sieg zu peitschen.

Es wird aber immer Leute geben denen das nichts bedeudet. Meine Mama zum Beispiel hat glaub ich noch nie ein Fußballspiel live gesehen, und ich hab sie bis jetzt nicht davon überzeugen können. Aber ich glaub das muss man einfach akzeptieren, jeder hat andere Vorlieben - und das ist auch gut so.

Wir sollten meiner Meinung nach einfach froh sein, dass es Tausende gibt, die so denken wie wir hier und die Sturm und dem Fußball im Allgemeinen einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit widmen.

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Sektion Mineralwasser
Tg1909 schrieb vor 47 Minuten:

Hatte gerade eine Begegnung die mich zum Nachdenken angeregt hat. Kennt ihr das wenn man mit jemandem ins Gespräch kommt der Null für Fußball übrig hat - Zitat: "Fußball? Da rennen nur 22 Leute einem Ball nach, wo ist da der Sinn dahinter?" Mir fällt es dann oft schwer Worte zu finden was das Fansein ausmacht, weil ich finde wenn das jemand nicht auch fühlt, kann man es nicht verstehen und es ist auch schwer in Worte zu fassen. Ich hab seit meiner Jugend ein Abo, war davor auch öfter im Stadion. Sturmfan sein ist für mich eine Lebenseinstellung. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl - zum Verein, zur Mannschaft, zu den Leuten mit denen man seit Jahren gemeinsam im Sektor ist. Gemeinsam jubeln, gemeinsam enttäuscht sein. Allein das Feyernoord-Spiel letzte Saison, nach dem Tor bin ich Leuten im Arm gelegen die ich davor noch nie gesehen habe. Fußball kann so sehr verbinden. Wie soll man all diese Dinge jemanden begreiflich machen der damit nichts zu tun hat? Wie gehts denn euch damit? Habt ihr auch öfter ähnliche Erfahrungen? Und findet ihr für Leute außerhalb des Fußballdunstkreises Worte die zumindest annähernd beschreiben warum ihr Sturmfan seid?

Wenn die „Da rennen ja nur 22 Deppen einem Ball nach“-Nummer kommt, entgegne ich immer ganz nüchtern, dass man jedes Hobby dieser Welt ganz abstrakt runterbrechen und somit lächerlich darstellen kann. Beim Schach schieben zwei Leute irgendwelche kleinen Holzfiguren auf einem Miniaturküchenboden nach erfundenen Regeln durch die Gegend und hauen dabei gelegentlich auf einen Wecker, bis die Hauptfigur keinen Ausweg mehr hat. Beim Tennis schlagen 2 Verwirrte mit einem Plastikschläger solange einen Filzball hin und her bis irgendeiner einen Fehler gemäß der selbst erfundenen Regeln macht, und das oft stundenlang in der prallen Sonne. Bei der Abfahrt in Kitzbühel stellen sich ein paar Unzurechnungsfähige auf 2 Holzbrettln und fahren damit über gefrorenes Wasser mit tlw 140 km/h einen Berg runter und wundern sich dann, wenn sie sich ihre schon 7 mal operierten Knie wieder zerfetzt haben. Beim Fischen nach catch&release fangen manche einen räudigen und stinkenden 30 Kilo Karpfen um ein Tinderprofilbild zu machen, wo sie eh wissen dass es jeder ranzig findet, und lassen den Fisch dann nach all den Mühen erst recht wieder frei.

Das reicht meistens, um jemanden ruhigzustellen, der andere Hobbies nicht toleriert bzw. in Frage stellt. Das Leben ist simpel und der Mensch ist sehr leicht zu begeistern, wenn du mich fragst…

bearbeitet von GrazTiefschwarz

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Knows how to post...
Tg1909 schrieb vor 53 Minuten:

Hatte gerade eine Begegnung die mich zum Nachdenken angeregt hat. Kennt ihr das wenn man mit jemandem ins Gespräch kommt der Null für Fußball übrig hat - Zitat: "Fußball? Da rennen nur 22 Leute einem Ball nach, wo ist da der Sinn dahinter?" Mir fällt es dann oft schwer Worte zu finden was das Fansein ausmacht, weil ich finde wenn das jemand nicht auch fühlt, kann man es nicht verstehen und es ist auch schwer in Worte zu fassen. Ich hab seit meiner Jugend ein Abo, war davor auch öfter im Stadion. Sturmfan sein ist für mich eine Lebenseinstellung. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl - zum Verein, zur Mannschaft, zu den Leuten mit denen man seit Jahren gemeinsam im Sektor ist. Gemeinsam jubeln, gemeinsam enttäuscht sein. Allein das Feyernoord-Spiel letzte Saison, nach dem Tor bin ich Leuten im Arm gelegen die ich davor noch nie gesehen habe. Fußball kann so sehr verbinden. Wie soll man all diese Dinge jemanden begreiflich machen der damit nichts zu tun hat? Wie gehts denn euch damit? Habt ihr auch öfter ähnliche Erfahrungen? Und findet ihr für Leute außerhalb des Fußballdunstkreises Worte die zumindest annähernd beschreiben warum ihr Sturmfan seid?

Kenn es. Frag dann nach dem Sinn des Hobbies meines Gegenübers und zerreiss ihm dann seine Erklärung, weil sein Hobby mind. genauso sinnlos ist.

Freunde gewinnst mit der Methode allerdings nicht.

 

bearbeitet von Zippo

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Honigdachse!

Der Sturmfan schein immer noch sehr fragil zu sein. Hab mal einen Abend kein Zeit für ein Testspiel und plötzlich menstruiert ASB und Twitter weil wir mal ein Testspiel gegen eine Mannschaft verlieren die uns gerade einen Spieler um 13 Mio abgekauft hat. :fuckthat:

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Spitzenspieler
schwoaza_burgenländer schrieb vor 10 Stunden:

Verstehe dich komplett. Auch für mich gibt es nichts Schöneres als den Samstagnachmittag mit meinen Freunden am Sportplatz zu verbringen und selber dem Ball nachzujagen oder in Graz gemeinsam mit tausenden Anderen unseren SK Sturm zum Sieg zu peitschen.

Es wird aber immer Leute geben denen das nichts bedeudet. Meine Mama zum Beispiel hat glaub ich noch nie ein Fußballspiel live gesehen, und ich hab sie bis jetzt nicht davon überzeugen können. Aber ich glaub das muss man einfach akzeptieren, jeder hat andere Vorlieben - und das ist auch gut so.

Wir sollten meiner Meinung nach einfach froh sein, dass es Tausende gibt, die so denken wie wir hier und die Sturm und dem Fußball im Allgemeinen einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit widmen.

Ja bin ich bei dir, akzeptieren tu ich eh wenn jemand anderer Meinung ist. Umgekehrt ist es dann aber oft so, dass es eben nicht akzeptiert wird, dass Fußball meine große Leidenschaft ist (eben mit so Aussagen da rennen ja nur Leute einem Ball nach). Aber wie dem auch sei, ich fand es einfach nur spannend, dass es mir eigentlich schwer fällt oberfläch und schnell zu argumentieren warum ich so Sturmfan bin.

GrazTiefschwarz schrieb vor 9 Stunden:

Wenn die „Da rennen ja nur 22 Deppen einem Ball nach“-Nummer kommt, entgegne ich immer ganz nüchtern, dass man jedes Hobby dieser Welt ganz abstrakt runterbrechen und somit lächerlich darstellen kann. Beim Schach schieben zwei Leute irgendwelche kleinen Holzfiguren auf einem Miniaturküchenboden nach erfundenen Regeln durch die Gegend und hauen dabei gelegentlich auf einen Wecker, bis die Hauptfigur keinen Ausweg mehr hat. Beim Tennis schlagen 2 Verwirrte mit einem Plastikschläger solange einen Filzball hin und her bis irgendeiner einen Fehler gemäß der selbst erfundenen Regeln macht, und das oft stundenlang in der prallen Sonne. Bei der Abfahrt in Kitzbühel stellen sich ein paar Unzurechnungsfähige auf 2 Holzbrettln und fahren damit über gefrorenes Wasser mit tlw 140 km/h einen Berg runter und wundern sich dann, wenn sie sich ihre schon 7 mal operierten Knie wieder zerfetzt haben. Beim Fischen nach catch&release fangen manche einen räudigen und stinkenden 30 Kilo Karpfen um ein Tinderprofilbild zu machen, wo sie eh wissen dass es jeder ranzig findet, und lassen den Fisch dann nach all den Mühen erst recht wieder frei.

Das reicht meistens, um jemanden ruhigzustellen, der andere Hobbies nicht toleriert bzw. in Frage stellt. Das Leben ist simpel und der Mensch ist sehr leicht zu begeistern, wenn du mich fragst…

 

Zippo schrieb vor 9 Stunden:

Kenn es. Frag dann nach dem Sinn des Hobbies meines Gegenübers und zerreiss ihm dann seine Erklärung, weil sein Hobby mind. genauso sinnlos ist.

Freunde gewinnst mit der Methode allerdings nicht.

 

Stimmt da habt ihr eigentlich vollkommen recht, jedes Hobby ist subjektiv und ohne die Emotionen und Gedanken dahinter eigentlich sinnlos🤔 

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ASB-Süchtige(r)
Tg1909 schrieb vor 11 Stunden:

Hatte gerade eine Begegnung die mich zum Nachdenken angeregt hat. Kennt ihr das wenn man mit jemandem ins Gespräch kommt der Null für Fußball übrig hat - Zitat: "Fußball? Da rennen nur 22 Leute einem Ball nach, wo ist da der Sinn dahinter?" Mir fällt es dann oft schwer Worte zu finden was das Fansein ausmacht, weil ich finde wenn das jemand nicht auch fühlt, kann man es nicht verstehen und es ist auch schwer in Worte zu fassen. Ich hab seit meiner Jugend ein Abo, war davor auch öfter im Stadion. Sturmfan sein ist für mich eine Lebenseinstellung. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl - zum Verein, zur Mannschaft, zu den Leuten mit denen man seit Jahren gemeinsam im Sektor ist. Gemeinsam jubeln, gemeinsam enttäuscht sein. Allein das Feyernoord-Spiel letzte Saison, nach dem Tor bin ich Leuten im Arm gelegen die ich davor noch nie gesehen habe. Fußball kann so sehr verbinden. Wie soll man all diese Dinge jemanden begreiflich machen der damit nichts zu tun hat? Wie gehts denn euch damit? Habt ihr auch öfter ähnliche Erfahrungen? Und findet ihr für Leute außerhalb des Fußballdunstkreises Worte die zumindest annähernd beschreiben warum ihr Sturmfan seid?

Ich sehe das eher so, dass Fussball Teil der Unterhaltungsindustie ist. Dein Gegenüber wird eventuell am PC oder der Konsole gamen , oder Serien auf Netflix schauen, oder gar im Linearen Fersehen irgendwelche soaps. Auf Instagramm Bilder verschicken oder auf Twich irgendwelchen Streamern Geld schenken. Vieleicht geht er gern ins Kino, oder Theater oder was auch immer.

 

Wenn man die verschieden Interessen im Entertainmetbereich gegenüberstellt kommen die Leute meist schnell drauf das sie selber Dinge konsumieren, bei denen sie sich mit der gleichen Argumentation selber kritisieren müssen. So sind individuelle Interessen manchmal grundverschieden, was aber kein Problem ist.

Natürlich kann man versuchen das über  Emotionen oder sich mit freunden zu treffen argumentieren, das ist aber meist eher sinnlos.

Und Sturm Fan bin ich natürlich weils mein Heimatstadtklub ist. Man kann auch mal fragen ob die sonst noch einen lokalen Verein kennen der fast 10.000 Mitglieder hat.

 

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freiberuflicher Wappler
Black-White1909 schrieb vor 4 Stunden:

Der Sturmfan schein immer noch sehr fragil zu sein. Hab mal einen Abend kein Zeit für ein Testspiel und plötzlich menstruiert ASB und Twitter weil wir mal ein Testspiel gegen eine Mannschaft verlieren die uns gerade einen Spieler um 13 Mio abgekauft hat. :fuckthat:

Ich finde es daher aber auch immer wieder lustig wenn in Wien fantasiert wird dass der Druck in Graz viel geringer ist. 

Es ist vielleicht ein anderer aber geringer? 

In den Zeiten nach dem Konkurs bis zwei 20 Waren wir eigentlich finanziell immer 4. Dazwischen vielleicht sogar nur 5. Kraft im Land. Trotzdem war bei uns mit Platz 4 nie wer wirklich zufrieden. Und das Obwohl der Abstand nach oben oft deutlich größer war als jener nach unten.

Druck war also eigentlich immer da.

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  • 2 months later...
ASB-Legende
RasmusHojlund schrieb vor 7 Stunden:

Sturm macht endlich wieder Spaß und das macht sich sehr an den Zuschauerzahlen bemerkbar, freue mich jedes mal aufs neue auf ein Heimspiel 

Was heisst endlich?

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