SV Grödig - SK Rapid Wien 2:1 (1:0)


narf

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ASB-Gott

Ich verstehe den Frust, aber unglücklich ist die Niederlage schon, wenn die Tore so zu Stande kommen: Der Elfer war sehr hart, Hofmann ist eigentlich vorher am Ball, trifft dann den Gegner mit der Hüfte. Es gibt zwar Kontakt, aber wenn der Schiedsrichter nicht pfeift, ist es auch keine Fehlentscheidung, finde ich.

Das zweite Tor ist dann mal wieder abgefälscht, natürlich verteidigen wir das schlecht, aber es ist halt auch ein sehr glückliches Tor, dass der genau so abprallt, während halt bei unserer Chance von Tomi der Ball ans Lattenkreuz klatscht.

Die Niederlagen gegen Salzburg und Austria waren zwar auch beide nicht unverdient, aber durch das Zustandekommen der Tore (zweimal abgefälscht, ein Eigentor) auch nicht gerade glücklich.

In der EL haben wir dafür gebrunzt wie nur was, die Tore gegen Villarreal und Pilsen waren ja alle nicht unglücklich. So gleicht sich alles in der Saison aus, nur halt leider nicht im gleichen Bewerb...

Viel wahres dran.

Kleinigkeiten passen halt nicht.

Elfer war eindeutig. Einen 2. hätte es geben müssen für Grödig und dass auch euer Tor mehr als nur glücklich war vergisst halt.

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ASB-Messias

Für Schrammel Ersatz zu holen, wäre Unsinn gewesen. Man hat ohnehin schon einen Außenverteidiger zu viel im Kader. Außerdem hat Stangl ja dann überzeugt. Da hat man alles richtig gemacht. Der Ausfall von Schrammel ist auch unser geringstes Problem.

Die Sache mit Beric ist verdammt blöd gelaufen und eigentlich der einzige Transfer, wo Kritik angebracht ist.

Man hat ja eigentlich nur Behrendt und Wydra abgegeben und dafür im Gegenzug Nutz, Huspek, Tomi und Auer geholt. Und das zu einem Zeitzpunkt wo die Mannschaft sehr gut in Form war. Da hat damals jeder gemeint, dass uns diese Transfers in der Breite deutlich stärker machen. Leider ist das noch nicht der Fall.

man muss bedenken, dass man zum zeitpunkt der schweren schrammel verletzung bereits das problem mit der kaderleiche schimpelsberger hatte. bei der besetzung der av positionen agieren wir seit jahren nicht glücklich. wenn schrammel gesund zurück kommt, muss stangl auf rechts, wenn man auer/pavelic nur als ersatzspieler haben will. ist auch nicht ideal (aber besser als momentan).

nutz hat man geholt, bevor behrendt und wydra gegangen sind. im nachhinein betrachtet schaut das derzeit wie ein fehler aus.

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V.I.P.

ich will dich ja ned enttäuschen aber das tolle Sturm ist dort 0:3 untergegangen

Dreimal an euch Danke,jetzt weiß ichs schon ;)

Wenn man so satt ist weil der eigene verein so einen schweinskick spielt sollte man das verstehen das ich das vergessen hab

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Gast

man muss bedenken, dass man zum zeitpunkt der schweren schrammel verletzung bereits das problem mit der kaderleiche schimpelsberger hatte. bei der besetzung der av positionen agieren wir seit jahren nicht glücklich. wenn schrammel gesund zurück kommt, muss stangl auf rechts, wenn man auer/pavelic nur als ersatzspieler haben will. ist auch nicht ideal (aber besser als momentan).

nutz hat man geholt, bevor behrendt und wydra gegangen sind. im nachhinein betrachtet schaut das derzeit wie ein fehler aus.

Wenn, dann geht Schrammel nach rechts, was ich aber auch bezweifeln werde. Ich rechne fix mit Pavelic auf rechts in den nächsten 12 Monaten. Ich bin ziemlich davon, dass der noch richtig gut wird.

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Top-Schriftsteller

Kommentar von Gerald Gossmann zu Rapid un den tiefstehenden Gegnern:

Rapid Wien tut sich gegen die Kleinen der Liga schwer. Das hat nichts mit Müdigkeit zu tun. Ein paar Gedanken.

Rapid Wien spielt eine gute Saison. Im Europacup.
In der Meisterschaft schwächelt man. 4 Niederlagen kassierte der Rekordmeister in den letzten 5 Spielen. Aktuell unterlag man heute dem SV Grödig 2:1. Beim ORF schiebt man der Doppelbelastung den schwarzen Peter zu. Rapid muss als einziges Team international und national ran. Das kostet Kraft, so die Logik. Dabei setzt die Statistik diese Annahme irgendwie außer Kraft. Während der schweren Euroapcup-Wochen mit den vier Spielen gegen Ajax Amsterdam und Shaktar Donetzsk holte Rapid in der Meisterschaft 5 Siege, bei nur einem Remis und einer Niederlage. Nach der langen Länderspielpause darauf aber verlor Rapid das Spiel in Altach. Zuletzt hatte Rapid nur zwei Europacup-Spiele innerhalb eines Monats. Gleichzeitig verlor man in der Meisterschaft aber drei von fünf Spielen und gewann nur zwei. Auch nach der zweiten Länderspielpause in dieser Saison verlor man das auf die lange Rast folgende Spiel. Nämlich 1:2 beim WAC.

Rapid tut sich gegen Mannschaften, die tief stehen und schnell umschalten, generell schwer. Deshalb verlor man nach der letzten Länderspielpause auch in Altach. Deshalb verlor man gegen den WAC. Deshalb verlor man gegen Grödig. Trainer Zoran Barisic´Antwort nach der Niederlage beim WAC: „Wir wussten, dass der Gegner sehr tief stehen wird und übers Umschaltverhalten kommen wird."

Diese Antwort wiederholt und wiederholt und wiederholt sich seit Jahren. Ohne Veränderung. Rapid tut sich gegen tief stehende Gegner schwer. Aber jedes Mal aufs Neue scheint man ohne Rezept dagegen. Heute verlor Rapid das Spiel in Grödig. Wenig überraschend, weil der Gegner tief stand und über schnelles Umschaltspiel agierte.

Rapid hat in der Saison 12/13 13 Spiele gegen Kleine (alle außer FAK, Salzburg, Sturm) nicht gewonnen.
13/14: 12 Spiele.
14/15: 9 Spiele.
Und heuer nach 15 Runden bereits 4 Spiele. 4 von 6 Niederlagen passierten gegen Kleine. Der letzte Meister außerhalb von Salzburg hieß in der Saison 12/13 Austria Wien. Die Mannschaft gewann in dieser Spielzeit zwar kein Spiel gegen den großen Favoriten Salzburg, dafür verlor man nur einmal gegen einen Kleinen. Insgesamt holte man nur dreimal nicht die volle Punkteanzahl gegen diese Gegner. Der Weg über den Titel führt also zumeist über die Kleinen. Punktet man da konstant, schaut es am Ende höchstwahrscheinlich gut aus.

Nach der Niederlage heute gegen Grödig wird aber weniger auf das berechenbare Spiel der Rapidler gegen tiefstehende Gegner eingegangen, sondern auf eine mögliche Müdigkeit. „Rapid tut sich nach wie vor schwer nach einer Europacupschlacht“, sagt ORF-Moderator Rainer Pariasek. „War vielleicht Müdigkeit drinnen?“, fragt der Reporter auf dem Feld. Trainer Zoran Barisic möchte zuerst nicht von Müdigkeit sprechen, sagt aber dann doch: „Es ist wichtig, dass wir in die Länderspielpause gehen, dass wir uns gut erholen und mit neuen Kräften wieder starten.“ (Nur zur Erinnerung: Nach den letzten beiden Länderspielpausen verlor man die Spiele gegen Altach und den WAC.)

Das Problem gegen tiefstehende Gegner wird also wieder der Müdigkeit und der Doppelbelastung zugeschrieben. Dabei hat Rapid in der letzten Saison ebenso ihre Probleme mit den tiefstehenden Gegnern wie heuer. Ohne Europacup-Doppelbelastung. Rapid spielt heuer eine gute Saison. Im Europacup. Will man auch in der Meisterschaft endlich wieder konstant werden, braucht es kein Geschwätz von Müdigkeit sondern ein Benennen der Problemstellen.

https://www.facebook.com/GossmannGerald/posts/877779855670239

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Im ASB-Olymp

Was mir fehlt ist das Spiel in den 16er hinein , bei uns stoppt der Angriff zu oft an eben dieser Grenze. Man könnte ruhig öfters probieren einen Verteidiger 1:1 zu überspielen, um so dann auch mehr Unruhe im 16er zu erzeugen.

So einer fehlt uns und dann natürlich vorallem ein Abnehmer der eiskalt ins Tor trifft!

Alar,Prosenik und Jelic sind viel zu schwach für Rapid.

Körperlos,zu langsam einfach nicht geeignet für die Bundesliga.

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Top-Schriftsteller

So einer fehlt uns und dann natürlich vorallem ein Abnehmer der eiskalt ins Tor trifft!

Alar,Prosenik und Jelic sind viel zu schwach für Rapid.

Körperlos,zu langsam einfach nicht geeignet für die Bundesliga.

Also Proserl finde ich jetzt nicht so körperlos.Was Jelic und Proserl jedenfalls gemeinsam haben , sie probieren es zu selten. Unsere Stürmer müssen da einfach aktiver werden , natürlich brauchts dazu auch Bälle. Vlt mal Bälle aus der Tiefe und dem zentralen Mittelfeld. Rein vom Gefühl her spielen wir 15 mal links über Kainz und 3 mal durch die Mitte.

bearbeitet von Cytoplasma

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Gast

Kommentar von Gerald Gossmann zu Rapid un den tiefstehenden Gegnern:

Rapid Wien tut sich gegen die Kleinen der Liga schwer. Das hat nichts mit Müdigkeit zu tun. Ein paar Gedanken.

Rapid Wien spielt eine gute Saison. Im Europacup.

In der Meisterschaft schwächelt man. 4 Niederlagen kassierte der Rekordmeister in den letzten 5 Spielen. Aktuell unterlag man heute dem SV Grödig 2:1. Beim ORF schiebt man der Doppelbelastung den schwarzen Peter zu. Rapid muss als einziges Team international und national ran. Das kostet Kraft, so die Logik. Dabei setzt die Statistik diese Annahme irgendwie außer Kraft. Während der schweren Euroapcup-Wochen mit den vier Spielen gegen Ajax Amsterdam und Shaktar Donetzsk holte Rapid in der Meisterschaft 5 Siege, bei nur einem Remis und einer Niederlage. Nach der langen Länderspielpause darauf aber verlor Rapid das Spiel in Altach. Zuletzt hatte Rapid nur zwei Europacup-Spiele innerhalb eines Monats. Gleichzeitig verlor man in der Meisterschaft aber drei von fünf Spielen und gewann nur zwei. Auch nach der zweiten Länderspielpause in dieser Saison verlor man das auf die lange Rast folgende Spiel. Nämlich 1:2 beim WAC.

Rapid tut sich gegen Mannschaften, die tief stehen und schnell umschalten, generell schwer. Deshalb verlor man nach der letzten Länderspielpause auch in Altach. Deshalb verlor man gegen den WAC. Deshalb verlor man gegen Grödig. Trainer Zoran Barisic´Antwort nach der Niederlage beim WAC: „Wir wussten, dass der Gegner sehr tief stehen wird und übers Umschaltverhalten kommen wird."

Diese Antwort wiederholt und wiederholt und wiederholt sich seit Jahren. Ohne Veränderung. Rapid tut sich gegen tief stehende Gegner schwer. Aber jedes Mal aufs Neue scheint man ohne Rezept dagegen. Heute verlor Rapid das Spiel in Grödig. Wenig überraschend, weil der Gegner tief stand und über schnelles Umschaltspiel agierte.

Rapid hat in der Saison 12/13 13 Spiele gegen Kleine (alle außer FAK, Salzburg, Sturm) nicht gewonnen.

13/14: 12 Spiele.

14/15: 9 Spiele.

Und heuer nach 15 Runden bereits 4 Spiele. 4 von 6 Niederlagen passierten gegen Kleine. Der letzte Meister außerhalb von Salzburg hieß in der Saison 12/13 Austria Wien. Die Mannschaft gewann in dieser Spielzeit zwar kein Spiel gegen den großen Favoriten Salzburg, dafür verlor man nur einmal gegen einen Kleinen. Insgesamt holte man nur dreimal nicht die volle Punkteanzahl gegen diese Gegner. Der Weg über den Titel führt also zumeist über die Kleinen. Punktet man da konstant, schaut es am Ende höchstwahrscheinlich gut aus.

Nach der Niederlage heute gegen Grödig wird aber weniger auf das berechenbare Spiel der Rapidler gegen tiefstehende Gegner eingegangen, sondern auf eine mögliche Müdigkeit. „Rapid tut sich nach wie vor schwer nach einer Europacupschlacht“, sagt ORF-Moderator Rainer Pariasek. „War vielleicht Müdigkeit drinnen?“, fragt der Reporter auf dem Feld. Trainer Zoran Barisic möchte zuerst nicht von Müdigkeit sprechen, sagt aber dann doch: „Es ist wichtig, dass wir in die Länderspielpause gehen, dass wir uns gut erholen und mit neuen Kräften wieder starten.“ (Nur zur Erinnerung: Nach den letzten beiden Länderspielpausen verlor man die Spiele gegen Altach und den WAC.)

Das Problem gegen tiefstehende Gegner wird also wieder der Müdigkeit und der Doppelbelastung zugeschrieben. Dabei hat Rapid in der letzten Saison ebenso ihre Probleme mit den tiefstehenden Gegnern wie heuer. Ohne Europacup-Doppelbelastung. Rapid spielt heuer eine gute Saison. Im Europacup. Will man auch in der Meisterschaft endlich wieder konstant werden, braucht es kein Geschwätz von Müdigkeit sondern ein Benennen der Problemstellen.

https://www.facebook.com/GossmannGerald/posts/877779855670239

Nix Neues, viele Teile davon hat er schon einmal geschrieben. Leider ignoriert er komplett, dass Rapid durch die Doppelbelastung und durch (kleinere) Verletzungen immer wieder auf wichtige Spieler verzichten muss und dass Rapid zu der Zeit ohne Doppelbelastung (das gesamte letzte Frühjahr) die beste Mannschaft Österreichs war. Die Qualität der Ergänzungsspieler die bei uns immer wieder spielen müssen, ist das größere Problem. Dass man tiefstehende Gegner durchaus ohne gröbere Probleme besiegen kann (wenn die beste Elf am Platz steht), zeigen die Spiele der Hinrunde gegen Grödig oder WAC sowie etliche Spiele im Frühjahr.

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Fanatischer Poster

ohne provozieren zu wollen aber woher kommt jetzt der Sinneswandel?

Nach dem Ausscheiden in der CL Quali wurden sie als Sieger der Herzen und Götter am Flughafen empfangen und ein paar Monate später sind sie es nicht mehr wert das Trikot tragen zu dürfen?

Weil mir das auf die Eier geht wenn ich seh wie sie sich in der El den arsch aufreissen, und in der Liga macht keiner einen Schritt zuviel! Und unser lieber Herr Trainer kann immer nur der Mannschaft keinen Vorwurf machen! Ich hasse so eine Einstellung! Als ich selber noch gespielt hab wollte ich jedes Spiel gewinnen und wenn es ein Training s Spiel war, sonst brauch ich mich garnicht umziehen! Ich war nur Hobby Kicker in der Rlo und später unterklassig, die Herren kriegen aber sehr viel Geld. Da kann man schon mehr erwarten von Ihnen!

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V.I.P.

In der EL hatten wir bis jetzt auch immer ausreichend Spielglück im richtigen Moment. Wenn man sich die vier Spiele in Erinnerung ruft, wird man feststellen, dass der Gegner in jedem Spiel Chancen hatte um das Spiel in eine andere Richtung zu lenken. In der Liga spielt man zusätzlich eine Klasse schlechter und jeder ungute Spielverlauf wird zur Herkulesaufgabe...

Weil das Argument gefallen ist, dass wir keine Chancen herausspielen: ein Beric ist bei einem Stanglpass bzw. Hereingabe einfach am richtigen Ort gestanden. Genau so hat er eine Vielzahl seiner Tore gemacht. Diese Aktionen gibt es nach wie vor in jeder Partie, nur gibt es einfach niemanden, der den richtigen Laufweg wählt oder sich im entscheidenden Moment vom Gegner lösen kann. Somt entsteht natürlich auch keine messbare Torchance.

Es waren heut auch einige Flanken und Stanglpäße dabei, nur steht keiner am Fünfer ob lang oder kurz,weiters spielen wir zu selten in den Rücken der Abwehr weil wenig spieler nachrücken,von weitschüssen red ich gar nicht.

Ich weiß das wir fünf verletzte und einige angeschlagene spieler haben ( SH,Stangl,Petsos) die eigentlich nicht spielen sollten aber müßen weil eben der Rest zu schwach ist.

Wenn man wirklich um den Titel mitspielen will muß man sich im Sommer von einigen trennen die es bis zum Saisonende nicht geschafft haben eine alternative für die ersten 13 Feldspieler zu sein.

Ich mache Müller und Zocki keinen vorwurf von den Transfers diesen Sommer weil ich auch dachte sie verstärken die Kaderbreite,bin eher von den spielern enttäuscht das die keine leistungssteigerung ( Auer war zum beispiel am Anfang nicht SO schlecht) vorzuweisen haben.

Jelic war ein Notkauf,da ging man risiko und verlor,sollte man aber schnell korigieren ( schad um die Marie,kann aber passieren,obwohl man schon früher handeln hätte müßen)

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Na immerhin hat Zoki die Richtigen aufgestellt. Der Creatin-Kinase-Wert hat ja die Aufstellung bestimmt. Andere Trainer stellen eher nach Leistung auf, aber wir wissen es ja besser. Wenn man nach einem Match am Donnerstag keine Kraft mehr hat um am Sonntag gegen eine etwas bessere Dorftruppe zu spielen, der hat bei Rapid nichts verloren. Versagertruppe. Antikickende Millionäre. Krammer sollte sofort alle Prämien einfrieren.

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Im ASB-Olymp

Weil mir das auf die Eier geht wenn ich seh wie sie sich in der El den arsch aufreissen, und in der Liga macht keiner einen Schritt zuviel! Und unser lieber Herr Trainer kann immer nur der Mannschaft keinen Vorwurf machen! Ich hasse so eine Einstellung! Als ich selber noch gespielt hab wollte ich jedes Spiel gewinnen und wenn es ein Training s Spiel war, sonst brauch ich mich garnicht umziehen! Ich war nur Hobby Kicker in der Rlo und später unterklassig, die Herren kriegen aber sehr viel Geld. Da kann man schon mehr erwarten von Ihnen!

So ist es!

Mich erschreckt immer das Niveau der Spieler.

Das war verdammt noch mal GRÖDIG!!

Kein Biss,nur Verkrampftheit und kopfloses Anrennen.

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Gast

Na immerhin hat Zoki die Richtigen aufgestellt. Der Creatin-Kinase-Wert hat ja die Aufstellung bestimmt. Andere Trainer stellen eher nach Leistung auf, aber wir wissen es ja besser. Wenn man nach einem Match am Donnerstag keine Kraft mehr hat um am Sonntag gegen eine etwas bessere Dorftruppe zu spielen, der hat bei Rapid nichts verloren. Versagertruppe. Antikickende Millionäre. Krammer sollte sofort alle Prämien einfrieren.

Laut diesem Kurier Artikel, den du anscheinend gelesen, aber nicht verstanden hast, haben z.B. Schwab und Novota regelmäßig die schwächsten Werte. Beide haben heute gespielt.

Spielt ein nicht 100% fitter Schaub und verletzt sich, wird der Trainer kritisert. Spielt ein Petsos mal nicht um ihn vor einer Verletzung zu schützen, wird der Trainer krtisiert.

Dannyo sollte sofort für alle Versager, die keine Ahnung von diesem Sport haben, den ASB Account einfrieren.

PS: Millionär ist bei uns wohl kein einziger Spieler.

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Man darf sich von den EC Leistungen nicht blenden lassen. Das Auftreten dort an sich war bisher meistens gut,aber euer Vorteil dort ist eben ,das ihr auch Platz zum Kontern habts.

Nur wenn sich der Gegner in der Meisterschaft hinten rein stellt ,dann kommen eben die Probleme ans Tageslicht.

Sicherlich ist eine Belastung durch den EC vorhanden,aber das darf einfach keine ausrede sein.

Is halt einfach eine Kopfsache. Überwinde ich den punkt dann rennts eh wieder von alleine. Nur habe ich das gefühl,das sich einige bei euch net überwinden wollen oder können-keine Ahnung.

Schobesberger ist besonders auffällig gegen die kleinen Teams. Abgesehen davon das euer Spiel überhaupt net Variantenreich ist. Schobesberger und Kainz spielen stur am Flügel (wobei ich bei Kainz noch das gefühl habe ,das er versucht das ruder rumzureissen)-Schobesberger sieht man dann eine zeit lang nicht.Und dann wenn man ihn sieht kommt er meistens in solchen Partien lustlos rüber.

Rotation hin oder her ,aber ich bin der Meinung das ZB zuviel rotiert. Wenn einer verletzt ist ja,lass ich es mir einreden. Aber das fast in jedem Spiel ne andere Aufstellung ist ,macht die Sache auch nicht leichter.

Eines noch und damit dürfen sich auch die richtigen angesprochen fühlen:

Wie realitätsfremd muss man sein ,wenn man sich die Leistung der Grünen gegen WAC ,oder jetzt Grödig ansieht,dannach zu behaupten ,die Austria spielt schlechter und gewinnt solche Partien.

Schauts ihr euch auch die eigenen Spiele wie gegen den WAC oder Grödig an?

Ich habe wirklich Respekt vor euren Leistungen in den ersten runden gehabt ,aber jetzt sind eure Leistungen vorallem auswärts gegen die sogenannten kleinen einfach nur mehr lächerlich.

Soll jetzt net provokant rüberkommen

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