HORROR. Die Lust am Grauen.

[Fox Mulder]

miffy23 schrieb vor 4 Stunden:

Bis jetzt mal die ersten 2 gesehen, recht unterhaltsam.

Leider konnte das Niveau was Stories, Charaktere, Inszenierung und Atmosphäre betrifft nicht bis zum Schluss gehalten werden. Nach der Episode mit Crispin Glover kann man es eigentlich sein lassen.

[wiruz]

Vince Vega schrieb vor 9 Stunden:

Bezüglich deinem Spoiler

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Hast du den Film gesehen?

 Keiner von denen wurde in einem physischen Kampf o.ä. getötet. Drei sind erschossen worden aus dem nichts quasi, da ist es egal wie alt der Täter ist. 1x vom Krokodil gefressen, und 1x die Mistgabel direkt ins Auge, da braucht man auch nicht sonderlich viel Kraft.   Ich fand ihn genau deshalb eigentlich ziemlich gut, weil die beiden Alten das gut gespielt haben, und sich quasi als alt und verwirrt dargestellt haben. Die Opfer waren imho auch nicht so dumm naiv wie es manche sind in anderen Filmen. 

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Heut schau ich mir den Film an der zeigt wie es dazu gekommen ist -> Pearl

Spoiler

haha ja klar hab ich ihn gesehen  ist nur schon ein paar monate her, aber zum damaligen zeitpunkt war ich ziemlich enttäuscht. eben weil auch die "killer" für mich nicht realistisch waren. grad nochmal kurz durchgezappt. 1. (?) kill, alte oma killt jungen burschen mit messer aus nächster nähe....najaaaa.....also das hat mich damals schon sehr gestört + sicher auch zuviele erwartungen an ihn gehabt. 

ja pearl folgt bei mir auch die tage, mal schauen ob mir der besser gefällt. 

 

[Vince Vega]

Gestern Barbarian geschaut:

VA die erste Hälfte wahnsinnig spannend und gruselig, großes Kino. Sehr gut inszeniert, sehr gut gespielt. Bill skarsgard hat hier die perfekte Rolle bekommen, und ich mag ihn generell, passt auch sehr gut ins Horror Genre (IT, castle rock). Die zweite Hälfte des Films war ebenso sehr gut, flacht aber minimal ab. Insgesamt eine ganz große Empfehlung. Ich kenn kaum einen Film der es schafft, schon nach wenigen Minuten so viel Spannung aufzubauen. 

bearbeitet 7. November 2022 von Vince Vega

[miffy23]

Fox Mulder schrieb am 31.10.2022 um 18:57 :

Leider konnte das Niveau was Stories, Charaktere, Inszenierung und Atmosphäre betrifft nicht bis zum Schluss gehalten werden. Nach der Episode mit Crispin Glover kann man es eigentlich sein lassen.

Haben jetzt alle gesehen. Ich finde das Niveau ist zum Ende hin sogar gestiegen. E7 + 8 waren sogar meine Lieblingsfolgen, besonders stylistisch gesehen.

Schwach war eigentlich nur die Rupert Grint-Folge, die ist tonal ziemlich abgedriftet, die erste Folge war jetzt auch nur solala.

 

[mazunte]

Kleine Auswahl:

 

[Vince Vega]

Morgen wird Terrifier 2 ungeschnitten im Filmcasino gezeigt. Konnte, wie auch immer, meine Freundin überreden dass wir uns den Spaß ansehen. 

22:45 

https://www.filmcasino.at/programm/

 

Am 15.12 gehts weiter mit Project Wolf Hunting, lt. Internet wurden bei dem Film über 2,5 Tonnen(!) Kunstblut verwendet, und ist somit einer der blutigsten Streifen der Filmgeschichte.  

bearbeitet 9. Dezember 2022 von Vince Vega

[Vince Vega]

Rothaut schrieb am 21.4.2020 um 11:34 :

Terrifier    (Uncut, 2016)  8,5/10

 

 

 

 

 

hab ja am Wochenende den zweiten Teil uncut im Kino gesehen. Hätt ich davor nicht 4, 5 Bier mit Freunden getrunken, wäre ich fast schon angfressen gewesen. So war ich einfach nur froh dass der Film zu Ende war, und ich nicht eingeschlafen bin. Die letzte Stunde war irrsinnig fad.

Die erste Szene samt Hinweis hat unsere Erwartung maßlos übertrieben gesteigert, das war klasse. Was darauf folgt? Der Film dauert 2h 15(?) und davon gibt es gefühlt 6 Gore-Szenen, sorry wenn ich hier was verrate. Die hälfte davon ist so absurd und SCHLECHT, dass im Kino laut gelacht wurde. Wenn man das Theme der ersten 5 min so beibehalten hätte, wäre das ein FIlm, wo sogar ich ab und zu mal wegschaue. Stattdessen war es ein Trottelfilm mit so vielen faden Szenen, dass ich ihn niemandem empfehle.

 

Na bin ich froh, dass es Teil 3, 4, und vlt. 5 gibt. 

Chr1s schrieb am 18.2.2022 um 20:20 :

Texas Chainsaw Massacre (2022) - Netflix

Ich muss sagen, der war gar nicht mal so scheiße wie erwartet. Mit einer Länge von knackigen 80 Minuten hat der ein ordentliches Pacing und als Splatter-Fan kam ich voll auf meine Kosten. Da gab es schon weit schlechtere Ableger der Reihe.

kA ob ich darüber schon geschrieben hab. Einer meiner Lieblingsfilme in dem Genre, der letzten Jahre. Ja, einige Schauspieler haben genervt, dafür gab es weder Plot Armor noch irgendein No-Go. ich fand ihn sehr stark 

bearbeitet 15. Dezember 2022 von Vince Vega

[hardXtimes]

Terrifier - jaaa, der is so "terrifying" das man ihn nieee wieder anschauen will. Die reinste Folter den Mist durchzuhalten ...

bearbeitet 16. Dezember 2022 von hardXtimes

[mazunte]

https://www.moviepilot.de/movies/mary-shelley-s-frankenstein

---
Wie immer überlasse ich Euch einen Teil der Berwertungen; Gruselig allemal.

[Fox Mulder]

Vince Vega schrieb am 1.11.2022 um 10:57 :

Gestern Barbarian geschaut:

VA die erste Hälfte wahnsinnig spannend und gruselig, großes Kino. Sehr gut inszeniert, sehr gut gespielt. Bill skarsgard hat hier die perfekte Rolle bekommen, und ich mag ihn generell, passt auch sehr gut ins Horror Genre (IT, castle rock). Die zweite Hälfte des Films war ebenso sehr gut, flacht aber minimal ab. Insgesamt eine ganz große Empfehlung. Ich kenn kaum einen Film der es schafft, schon nach wenigen Minuten so viel Spannung aufzubauen. /cdn-cgi/mirage/acf54d1875927405ed251eddb3aee0ad4a08c61add862211164ceb251f5a2630/1280/https://www.austriansoccerboard.at/uploads/emoticons/default_20.gif

/cdn-cgi/mirage/acf54d1875927405ed251eddb3aee0ad4a08c61add862211164ceb251f5a2630/1280/https://www.austriansoccerboard.at/uploads/monthly_2022_11/fd2f7f81a1192ea291939380fcffb370.thumb.jpg.526583abd9834d257abade973944490c.jpg

Hat mir gut gefallen, da gibts eigentlich nichts zu meckern. Inszenierung und Schauspiel top. Die Story hat was, obwohl ich gerne mehr über den Background erfahren hätte.

Spoiler

Was hatte der Typ damals für eine Motivation und wie hängt das damit zusammen, dass seine Nachbarn weggezogen sind? Warum hatte die Alte übermenschliche Kräfte? Warum hat er sich gerade jetzt erschossen?

Auch von mir gibt es eine klare Empfehlung!

 

Smile (2022) - 5/10

Hanebüchen konstruierte Story die ganz offensichtlich bei It Follows abgekupfert wurde. Hätte mir nach dem Hype schon etwas mehr Originalität erhofft, es werden allerdings nur die 0815-Tropes bedient. Sämtliche Figuren verhalten sich genau so, wie es notwendig ist, um die Story wie benötigt weiterführen zu können. Ein cheap Trick folgt auf den nächsten. Ein Jump-Scare jagt den darauffolgenden. Hat mich in Summe eher enttäuscht, da gab es in den letzten Jahren weit Besseres aus dem Genre.

bearbeitet 19. Dezember 2022 von Fox Mulder

[Ultraviolett89]

Fox Mulder schrieb vor 13 Stunden:

HSmile (2022) - 5/10

Hanebüchen konstruierte Story die ganz offensichtlich bei It Follows abgekupfert wurde. Hätte mir nach dem Hype schon etwas mehr Originalität erhofft, es werden allerdings nur die 0815-Tropes bedient. Sämtliche Figuren verhalten sich genau so, wie es notwendig ist, um die Story wie benötigt weiterführen zu können. Ein cheap Trick folgt auf den nächsten. Ein Jump-Scare jagt den darauffolgenden. Hat mich in Summe eher enttäuscht, da gab es in den letzten Jahren weit Besseres aus dem Genre.

die da wären? bin auch großer Freund des Genres aber ich fand Smile eigentlich schon ziemlich gut.

 

[Fox Mulder]

Ultraviolett89 schrieb vor 16 Minuten:

die da wären? bin auch großer Freund des Genres aber ich fand Smile eigentlich schon ziemlich gut.

 

Ein Post weiter oben: Barbarian

Ebenfalls noch aus 2022, von denen die ich bereits gesehen habe: X, The Black Phone, Hatching (dazu habe ich sogar etwas geschrieben), Bodies Bodies Bodies (war allerdings von sehr gut auch weit weg). 

2021: The Innocents, The Sadness, Malignant , Lamb, Censor

Ich lege eben Wert darauf, dass man mir auch ein bisschen etwas Neues bietet oder mich zumindest mal überrascht. Nicht alles an Smile ist schlecht, und wenn ich nicht, aufgrund der doch etwas höheren Erwartungshaltung, so enttäuscht gewesen wäre, hätte ich ihm vielleicht sogar 6/10 zugestanden. Mich hat diese typische Konstruktion aber auch so geärgert. zB

Spoiler

Rose beschuldigt den einen Patienten der psychiatrischen Anstalt ausgerastet zu sein, was sie sich jedoch nur eingebildet hat. Da es der Story sachdienlich ist, wird der Ärztin aber kein Glauben geschenkt und sie wird aufgrund des Vorfalls beurlaubt. Kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Niemand glaubt ihr, außer ein alter Freund der auf sie steht. Der Klassiker. Die Figur muss natürlich weitestgehend isoliert werden. Der Verlobte und die Schwester halten sie sofort für verrückt.

Die Witwe, die Rose zuerst noch relativ freundlich im Haus empfängt, rastet plötzlich völlig aus, als sie mehr über ihren verstorbenen Mann wissen will, und wirft sie aus dem Haus.

Ab einem bestimmten Zeitpunkt ergibt sich ein offensichtliches Muster aus den Vorfällen, also zumindest Indizienbeweise. Das wird aber natürlich niemandem erzählt.

Natürlich treffen diese Dinge auf viele Filme zu, gerade in dem Genre. Das Horrorgenre hat sich aber gerade in den letzten 10 Jahren nochmal in eine sehr positive Richtung weiterentwickelt. Von keinem anderen Genre könnte man das behaupten. Durch Werke von Regisseuren wie Ari Aster, Jordan Peele oder Robert Eggers erwarte ich mittlerweile einfach etwas mehr. Und wenn schon alte Muster bedient werden, dann muss zumindest die Story etwas bieten. Ist aber natürlich nur meine Meinung.

[Ultraviolett89]

Fox Mulder schrieb vor 15 Minuten:

Ein Post weiter oben: Barbarian

Ebenfalls noch aus 2022, von denen die ich bereits gesehen habe: X, The Black Phone, Hatching (dazu habe ich sogar etwas geschrieben), Bodies Bodies Bodies (war allerdings von sehr gut auch weit weg). 

2021: The Innocents, The Sadness, Malignant , Lamb, Censor

Ich lege eben Wert darauf, dass man mir auch ein bisschen etwas Neues bietet oder mich zumindest mal überrascht. Nicht alles an Smile ist schlecht, und wenn ich nicht, aufgrund der doch etwas höheren Erwartungshaltung, so enttäuscht gewesen wäre, hätte ich ihm vielleicht sogar 6/10 zugestanden. Mich hat diese typische Konstruktion aber auch so geärgert. zB

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Rose beschuldigt den einen Patienten der psychiatrischen Anstalt ausgerastet zu sein, was sie sich jedoch nur eingebildet hat. Da es der Story sachdienlich ist, wird der Ärztin aber kein Glauben geschenkt und sie wird aufgrund des Vorfalls beurlaubt. Kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Niemand glaubt ihr, außer ein alter Freund der auf sie steht. Der Klassiker. Die Figur muss natürlich weitestgehend isoliert werden. Der Verlobte und die Schwester halten sie sofort für verrückt.

Die Witwe, die Rose zuerst noch relativ freundlich im Haus empfängt, rastet plötzlich völlig aus, als sie mehr über ihren verstorbenen Mann wissen will, und wirft sie aus dem Haus.

Ab einem bestimmten Zeitpunkt ergibt sich ein offensichtliches Muster aus den Vorfällen, also zumindest Indizienbeweise. Das wird aber natürlich niemandem erzählt.

Natürlich treffen diese Dinge auf viele Filme zu, gerade in dem Genre. Das Horrorgenre hat sich aber gerade in den letzten 10 Jahren nochmal in eine sehr positive Richtung weiterentwickelt. Von keinem anderen Genre könnte man das behaupten. Durch Werke von Regisseuren wie Ari Aster, Jordan Peele oder Robert Eggers erwarte ich mittlerweile einfach etwas mehr. Und wenn schon alte Muster bedient werden, dann muss zumindest die Story etwas bieten. Ist aber natürlich nur meine Meinung.

du hast natürlich nicht unrecht, Smile geht keine neuen Wege sondern latscht auf dem altbekannten Pfad des Genres, dennoch fand ich den recht unterhaltsam. hab aber in den letzten Jahren wirklich soviele Horror Schundfilme gesehen dass ich da wohl auch keine hohen Erwartungen an Filme des Genres stelle.

Lamb und Malignant muss ich mir noch anschauen, danke für die Erinnerung 

[mazunte]

und wie passend die -->

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[xSLAYERx]

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