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21.11., 22.11., 28.11.08

Ich glaub man kann sich drauf einigen, dass beide Spiele stimmungstechnisch ein absolutes Highlight waren :davinci:

definitiv. gegen partizan ist mir halt vorallem die aufwärmphase in erinnerung geblieben, das war schon massivst beeindruckend (plus nette scharmützel der partizanspieler, die noch in badeschlapfen den rasen inspizieren, sich gaaanz unauffällig vor der west aufstellen und sich vollkommen unprovokant am hintern kratzen :D)

übers ganze spiel gesehen war stimmungstechnisch famagusta geiler. gegen partizan war ich mitten im epizentrum auf der west und gegen famagusta einer meiner seltenen besuche auf der süd auf höhe ost 16er und selbst dort war die hölle los. beides für sich einfach nur unpackbar. ob wir heute 3:1 oder 5:1 gewinnen, möchte ich aber ganz der mannschaft überlassen :davinci:

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überinsider

eeeeeeerstaaaaa, zweeeiiitaaaaaa, driiittaaaaaa raaauuuuung !

olle de hände aaauuuuffeeeee !!!

schrei mas ausseeeee !!!

gemmaaaaaaa !!!!!

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ASB-Gott

eeeeeeerstaaaaa, zweeeiiitaaaaaa, driiittaaaaaa raaauuuuung !

olle de hände aaauuuuffeeeee !!!

schrei mas ausseeeee !!!

gemmaaaaaaa !!!!!

da fehlt halt einer ganz besonders leider

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hold your colour

eeeeeeerstaaaaa, zweeeiiitaaaaaa, driiittaaaaaa raaauuuuung !

olle de hände aaauuuuffeeeee !!!

"Ausgesperrte mit uns!"

:=

http://sport.orf.at/stories/2235164/2235165/

Duell der Rekordmeister

20 Jahre nach dem größten Erfolg der Clubgeschichte kehrt Ajax Amsterdam ins Wiener Ernst-Happel-Stadion zurück. Der niederländische Topclub steigt im Duell mit Rapid am Mittwoch (21.05 Uhr, live in ORF eins und im Livestream) in der dritten Qualifikationsrunde zur Champions League in die Europacup-Saison ein. 1995 hatte Ajax die Königsklasse in Wien mit einem 1:0 gegen Milan gewonnen.

Auf einen zweiten Triumph in der Champions League muss der dreifache Meistercup-Sieger (1971, 1972, 1973) bis heute warten. Die besten Zeiten hat der 33-fache niederländische Champion, der erst am 9. August in die Meisterschaft startet, hinter sich. Zuletzt verlor er auch seine Vormachtstellung in der „Eredivisie“, landete nach vier Titeln in Folge vergangene Saison 17 Punkte hinter PSV Eindhoven auf Rang zwei.

Kaderschmiede hat Staub angesetzt

Stars vom Kaliber Clarence Seedorf, Frank Rijkaard, Jari Litmanen und Edgar Davids, die 1995 im Prater noch zauberten, sucht man aktuell vergebens. Goalie Jasper Cillessen ist mit einem Marktwert von elf Millionen Euro derzeit der teuerste Akteur im Kader. Eine heiße Aktie ist der vertraglich bis Sommer 2018 gebundene 22-jährige Offensivspieler Davy Klaassen, der mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wird.

AP/Luca Bruno

Vor 20 Jahren setzte sich Ajax im Prater-Oval die europäische Krone auf

Wie Rapid - wo sich Stürmer Robert Beric und Philipp Schobesberger für den Transfermarkt begehrt machten - muss sich auch Ajax damit abfinden, die besten Spieler bei guten Angeboten ziehen zu lassen. Ajax sieht sich längst als Ausbildungsclub und schafft es dabei dank der starken Nachwuchsarbeit, regelmäßig Talente herauszubringen. Oft nutzen auch hoffnungsvolle europäische Talente als Sprungbrett. So wurde etwa erst kürzlich der 22-jährige französische Stürmer Yaya Sanogo leihweise für ein Jahr von Arsenal verpflichtet.

Frank de Boer als Konstante auf der Bank

Auch sonst gab es im Sommer einige Veränderungen. Der 21-jährige Deutsche Amin Younes, der beim Hinspiel in Wien verletzt fehlt, wurde für den Flügel geholt, der 23-jährige serbische Mittelfeldspieler Nemanja Gudelj um sechs Millionen Euro vom Ligakonkurrenten Alkmaar losgeeist. Zudem konnte der 21-jährige polnische Stürmer Arkadiusz Milik von Leverkusen nach einer Saison mit 23 Toren in 34 Pflichtspielen fix verpflichtet werden. Zur Mannschaft stieß mit dem 31-jährigen Innenverteidiger Johnny Heitinga auch ein Routinier ablösefrei von Hertha BSC.

Beitrag aus Sport Aktuell, 28.07.2015

Rapid ohne Angst vor Ajax

Rapid will gegen Ajax Amsterdam Kurs auf die Champions League nehmen. Das Team von Zoran Barisic zeigt dabei keine Angst vor dem niederländischen Rekordmeister.

Im Gegensatz zum Spielersektor herrscht auf der Trainerposition Kontinuität. Der 45-jährige Frank de Boer ist bereits seit Dezember 2010 als Chefcoach tätig. An Wien hat er gute Erinnerungen, stand er doch beim Champions-League-Triumph 1995 im Ajax-Dress auf dem Rasen. „Wenn ich ins Stadion zurückkehre, werden die Erinnerungen wieder hochkommen. Es war der größte Erfolg meiner Karriere“, sagte De Boer noch vor der Abreise nach Wien.

Durchwachsene Saisonvorbereitung

In Österreich war der 18-fache niederländische Cupsieger erst vor kurzer Zeit zu Gast, von 29. Juni bis 4. Juli schuftete er im Rahmen eines Trainingslagers in Neustift im Stubaital für die neue Saison. In Kematen gab es in einem Testspiel gegen Dinamo Moskau ein 2:2. Es war eines von vier Vorbereitungsspielen, in denen es keinen Sieg gab. Ein Remis (1:1) gab es auch gegen den VfL Wolfsburg, Niederlagen setzte es gegen den FC Nordsjaelland (1:3) sowie am 22. Juli bei der Generalprobe gegen St. Etienne (0:1). Der einzige Sieg wurde beim 2:0 gegen Panathinaikos Athen gefeiert.

GEPA/Pro Shots/Jasper Ruhe

Die Saisonvorbereitung verlief durchwachsen, nur ein Sieg wurde gefeiert

„Die Vorbereitung war gut, wir sind bereit für Rapid“, blickte De Boer optimistisch nach vorne. Personell hat er die Qual der Wahl. „Die Spieler sind alle auf einem ähnlichen Niveau. Das ist eine Situation, die man als Trainer haben möchte“, sagte der ehemalige niederländische Teamspieler.

Salzburg lässt Ajax alt aussehen

Mit Österreich hat er jedenfalls noch eine Rechnung offen. Im Februar 2014 wurde Ajax im Sechzehntelfinale der Europa League von Salzburg mit einem 0:3 in Amsterdam sowie einem 1:3 in Salzburg regelrecht vorgeführt. Einige Kicker, die damals schon auf dem Platz standen, wie Cillessen, Klaassen und Joel Veltman werden wohl auch dieses Mal in der Startelf stehen.

„Wir haben damals viel zu offen gespielt, oft den Ball verloren“, sagte De Boer. Mit einem ähnlich starken Auftritt der Hütteldorfer rechnete er nicht. „Rapid ist nicht Salzburg“, sieht De Boer die Wiener nicht auf einer Leistungsstufe mit den „Bullen“. Auf die leichte Schulter nehmen dürfe man Österreichs Vizemeister aber keinesfalls. „Sie sind nicht umsonst Zweiter in der Liga geworden. Sie haben eine sehr gute, ausgeglichene, komplette Mannschaft“, sagte der 45-Jährige.

Fix nicht mehr dabei sein wird Ricardo Kishna. Der 20-jährige Flügelspieler wechselt zu Lazio Rom, absolvierte dort bereits den medizinischen Check. Ob Goalie Jasper Cillessen im Tor der Niederländer stehen wird, ist weiter offen. Der 26-Jährige hat Wadenprobleme. „Es ist schon besser, wir hoffen, dass es wird, aber man kann nie wissen“, so De Boer über seinen angeblich von Manchester United umworbenen Stammgoalie.

Rapid kratzt an 40.000er-Marke

Rapid ist jedenfalls erst die erste von zwei Hürden auf dem Weg in die Gruppenphase der „Königsklasse“. Der Grundstein für den Aufstieg soll bereits in Wien gelegt werden. Ein 0:0 wird daher nicht angepeilt. „Mit allen anderen Unentschieden wäre ich schon eher zufrieden, aber wir haben schon vor, mit einem guten Resultat nach Amsterdam zurückzukehren“, sagte De Boer.

Bis Dienstagmittag waren bereits mehr als 39.100 Karten für das Hinspiel verkauft. Vor toller Kulisse wird auch die Retourpartie am 4. August in der Amsterdam ArenA über die Bühne gehen, für die bereits 40.000 Tickets verkauft wurden.

da fehlt halt einer ganz besonders leider

Wird er heut nicht dabei sein?

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Captain oh Captain

olle de hände aaauuuuffeeeee !!!

Eigentlich schon recht witzig, wie unterschiedlich dieser Satz das auf Menschen wirken kann.

Heut Abend im Happel werden da sofort alle bis in die Haarspitzen motiviert sein.

Schreist du heut Nachmittag genau den selben Satz in einer Bankfiliale am Praterstern, schaust dir maximal die Aufzeichnung vom Ajax-Match an.

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Valdi am Weg ins Stadion

sinnlose diskussion. der uefa koeffizient ergibt sich aus erfolgen/misserfolgen der ö teilnehmer. und NEIN, nur weil man akzeptiert, dass das so ist, braucht man deswegen die red bull konzern politik nicht super finden. :ratlos:

genau so ist es! keine ahnung was daran so schwierig ist zu kapieren.

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Gast
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