FC Salzburg - Malmö FF


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Wichtiger Spieler

Bei uns klappt es ja gerade in der CL nie gut, ich bin mir sicher, dass wir z.B. Malmö in der EL Gruppenphase 2 Mal geschlagen hätten. Mir kommt prinzipiell vor, als wären wir in Gruppenphasen besser als in KO Duellen.

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Wahnsinniger Poster

Bei uns klappt es ja gerade in der CL nie gut, ich bin mir sicher, dass wir z.B. Malmö in der EL Gruppenphase 2 Mal geschlagen hätten. Mir kommt prinzipiell vor, als wären wir in Gruppenphasen besser als in KO Duellen.

was auch mit den Terminen zusammenhängen wird. Da die Quali immer am Beginn der Saison sattfindet und wir da meist noch viele neue Spieler einbauen müssen (mit Ausnahme das letzte Jahr) macht es das nicht einfach. Speziell unser System benötigt da schon etwas an Eingewöhnung.

Aber die Termine werden sich nicht ändern. Ob es speziell für Malmö dann er Vorteil ist, dass die schon länger in er Saison sind oder nicht kann man schwer beurteilen.

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Kennt das ASB in und auswendig

Bei uns klappt es ja gerade in der CL nie gut, ich bin mir sicher, dass wir z.B. Malmö in der EL Gruppenphase 2 Mal geschlagen hätten. Mir kommt prinzipiell vor, als wären wir in Gruppenphasen besser als in KO Duellen.

Den Grund dafür habe ich eigentlich schon des öfteren hier beschrieben:

Es gibt Mannschaften, die eine sehr dominante Spielweise bevorzugen und immer auf Sieg spielen. Das kgeht ab und zu schief, zahlt sich aber in einem Ligenformat (Meisterschaft, Gruppenphase) aufgrund der 3 Punkte-Regel auf jeden Fall aus. Red Bull Salzburg ist spätestens seit 2012 ein prominenter Vertreter dieser Gattung.

Und dann gibt es Mannschaften, die sehr viel Wert auf Stabilität legen und vorrangig Niederlagen vermeiden wollen. Das ist vor allem wichtig in KO-Systemen (Qualifikation, Finalphasen), da im Zweifel auch zwei Unentschieden zum Aufstieg reichen, führt aber im Gegensatz zu unspektakulären Meisterschaftsresultaten. Beispiele hierfür wären Basel unter Yakin oder momentan Malmö.

2013/14 wurde Basel beispielsweise Meister mit 19-15-2 und 72 Punkten, Salzburg zum Vergleich damals mit 25-5-6 und 80 Punkten. Der direkte Vergleich dürfte noch bekannt sein.

Dieses Phänomen lässt sich auch immer wieder bei kontinentalen oder WM-Endrunden beobachten, wo sich die Sache noch verstärkt, da es in der KO-Phase kein Rückspiel gibt.

Und das ist - für mich - der Grund, warum es als Salzburg-Anhänger nie langweilige KO-Begegnungen geben wird.

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Postet viiiel zu viel

Den Grund dafür habe ich eigentlich schon des öfteren hier beschrieben:

Es gibt Mannschaften, die eine sehr dominante Spielweise bevorzugen und immer auf Sieg spielen. Das kgeht ab und zu schief, zahlt sich aber in einem Ligenformat (Meisterschaft, Gruppenphase) aufgrund der 3 Punkte-Regel auf jeden Fall aus. Red Bull Salzburg ist spätestens seit 2012 ein prominenter Vertreter dieser Gattung.

Und dann gibt es Mannschaften, die sehr viel Wert auf Stabilität legen und vorrangig Niederlagen vermeiden wollen. Das ist vor allem wichtig in KO-Systemen (Qualifikation, Finalphasen), da im Zweifel auch zwei Unentschieden zum Aufstieg reichen, führt aber im Gegensatz zu unspektakulären Meisterschaftsresultaten. Beispiele hierfür wären Basel unter Yakin oder momentan Malmö.

2013/14 wurde Basel beispielsweise Meister mit 19-15-2 und 72 Punkten, Salzburg zum Vergleich damals mit 25-5-6 und 80 Punkten. Der direkte Vergleich dürfte noch bekannt sein.

Dieses Phänomen lässt sich auch immer wieder bei kontinentalen oder WM-Endrunden beobachten, wo sich die Sache noch verstärkt, da es in der KO-Phase kein Rückspiel gibt.

Und das ist - für mich - der Grund, warum es als Salzburg-Anhänger nie langweilige KO-Begegnungen geben wird.

Wobei Basel aber im Gegensatz zu Malmö deutlich unterlegen war und nur mit viel Glück gewonnen hat, während Malmö vor allem zu Hause einfach stark war. Aber egal, sind alles alte Diskussionen und im Grunde hast du vollkommen Recht. Aber KO Duelle lagen uns schon vor diesem radikalen Systemchange nicht. Auch unter Ergebnistrainern wie Stevens oder Trap.

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Surft nur im ASB

Das mit den K O Duellen pflichte ich nur teilweise bei. Es ist da auch mehr Spannung und Druck drinnen. Bei Gruppenspielen ist es ähnlich wie Liga. Man kann noch in anderen Spielen Schaden gut machen.

Das ist aber speziell für die anderen Teams gegen uns ein Thema mit dem sie besser oder routinierter umgegangen sind.

Aber ich sehe jetzt mal über den Tellerrand und beobachte auch bei anderen Teams z.B. Donetsk dass es eben international mehr Zeit braucht um sich durchzubeißen und zu etablieren. Viel Lehrgeld bezahlen, viele "Enttäuschungen" einstecken und weitermachen bzw. gestärkt, routinierter etc. werden.

Bei unserem Umbruch, der regelmäßig leider sein muss, weil ins Ausland Abwanderungen gibt, ists halt noch schwerer eine Etablierung zu erreichen.

Und heuer würden wohl alle staunen und überrascht sein, wenn wir die CL schaffen.

Die obige Analyse bzgl. K O Spielen noch ergänzend - die Tendenz im letzten halben Jahr unter AH hat schon so ausgesehen, dass nicht mehr nur darauf gespielt wird so hoch wie möglich zu gewinnen, sondern hinten auch dicht machen zu wollen. Also eine eher stabile Defensive zu erreichen. Ob jetzt PZ darauf aufbaut???

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Surft nur im ASB

Lieber Tzumer, ich denke nicht, dass PZ diese Strategie des hinten dichtmachens so weiterführen wird.

Sondern?

AH wurde ja von RR gerüffelt wegen zu vieler Tore, daher die vermehrte Konzentration auf "zu Null". Und jetzt soll PZ es hinten wieder löchriger erlauben?

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Gast
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