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Nord C

Verein kann nach diesem Skandal zusperren. Danke

Wird wohl ein lyrisch wertvolles Transparent geben und dann redet kein Mensch mehr darüber..., bis man es wieder als "Argument" für irgendwas ausgräbt.

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Stimmt. Wobei in der heutigen Krone klang das anders als auf sky. Da sagte FW er wird keinen Spieler den Mund verbieten. Komisch mMn.

Ich finde Gogo's Aussage nicht als verwerflich. Er hat halt einmal das angesprochen was sich ohnehin viele denken. Bestrafen für die Wahrheit finde ich daher zu hart!!!

Eben, er macht genau das Gegenteil. Ich verbiete dir zwar nicht den Mund , aber bestrafe dich für deine Aussage, na da wird ja jeder Spieler gerade zu genötigt mal Missstände aufzuzeigen, die man wie in diesem Fall auch mal in der Öffentlichkeit ausdiskutieren kann weil es diese betrifft. Aber wie gesagt, ich schließe auch nicht aus, dass das Intern anders kommuniziert wird bzw. hoffe ich darauf, weil sonst ein Fass aufgemacht wird welches vollkommen unnötig ist.

Man hätte das Thema aber auch unter dem Tisch kehren können, nachdem jetzt eh die Lsp Pause ist. Das Signal geht aber in die vollkommen falsche Richtung und legitimiert wie gesagt diese Deppen, die Gorgon in seinem Interview kritisiert, in ihrem Handeln und suggeriert sie wären im Recht. Wenn mir selbst Grüne schon schreiben und Fragen warum Gorgon dafür bestraft wird, nur weil er die Wahrheit ausspricht, sagt das doch eigentlich alles aus.

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Ich hoffe, dass Wohlfahrt damit nur der Diskussion ein Ende bereiten wollte. Hätte er Gorgon öffentlich den Rücken gestärkt, wäre das wohl ein besseres Signal gewesen. Aber im Endeffekt wäre die Aufregung dann weiter am Köcheln geblieben. So ist die Sache erst einmal durch, glaube ich. Gib dem Affen Zucker...


Ich frag mich welcher ausländischer Klub Gorgon mit solch Leistungen nimmt??

Niemand.

Es schauen sich Interessenten nämlich nur drei Spiele an und gehen dann die Leute auf der Tribüne fragen.

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Nord C

Niemand.

Es schauen sich Interessenten nämlich nur drei Spiele an und gehen dann die Leute auf der Tribüne fragen.

Muss man heutzutage nicht mehr, dafür gibt es Internetforen.

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Held von heute

Und ich sitze auf Nord C und hab es deutlich vernommen und wir haben uns alle umgedreht und wollten sehen wer diejenigen waren. Und nachdem auch einige andere davon hier berichtet haben, deckt sich das mit meiner Ansicht. Und es geht nicht nur um die Pfiffe sondern auch um die Rufe, von denen auch Leute auf der Süd berichten haben und da reichen auch bereits einige wenige aus damit es der Trainer oder die Spieler vernehmen.

Du verwechselst was, das eine hat mit dem anderen nicht direkt zu tun. Die negative Stimmung von Beginn an ist offensichtlich gewesen und hat er beanstandet und wird untermauert durch die Wahrnehmung von einigen Zusehern die Pfiffe und Rufe vernommen haben, und dass in den entscheidenden Druckphasen das bedingungslose "pushen" gefehlt hat war offensichtlich und ein Teilaspekte der dazu beitrug, als das halbe Stadion bei einem Rückpass durchgedreht ist und jeder Rückpass auch deutlich kritisiert wurde. Trotz der negativen Gundstimmung hätte es das zusätzliche pushen geben können, das eine schließt das andere nicht aus.

Und was kann die Mannschaft und der Trainer für die letzten Jahre? Was können Fink,Almer,Martschinko,Venuto,Holzhauser,Kayode und wie sie alle heißen für die letzten Jahre? Ich weiß, du bist jetzt nicht das Sprachrohr für diese Leute, aber ich will zeigen, dass wir viele neue Gesichter im Verein haben, die für etwas verantwortlich gemacht werden was sie gar nicht verbockt haben und genau DAS passiert wenn man sich über die letzten 3 Jahre aufregt und seinen Frust während des Spiels freien lauf lässt. Wenn dann sollte man sich bei der Vereinsführung beschweren und seinen Unmut den Verantwortlichen kundtun und nicht die Mannschaft dafür verantwortlich machen, die nur einige Gesichter beinhaltet welche von Beginn an dabei waren.

Ist ja auch legitim, mir geht's umgekehrt genauso und deswegen diskutieren wir ja darüber. Solange es in geordneten und sachlichen Bahnen verläuft ist alles gut, aber irgendwelche Vorwürfe als würden "wir" eine Meinung vertreten die völlig aus der Luft gegriffen ist, ist halt falsch und dagegen wehre ich mich. Aber ich gestehe dir natürlich auch zu anderen Ansichten zu haben, aber versuche bedingt durch mein naturell diese argumentativ zu widerlegen und dich auf meine Seite zu ziehen. :=

Ich fürchte, du hast nicht verstanden, worum es geht. Du musst einfach alle Aspekte betrachten. Diese sind abschließend:

1. Ein Profi hat sich nicht vom Publikum negativ beeinflussen zu lassen.

2. Ein Kapitän der Austria hat nicht die riesige zahlende Mehrheit der Stadiongeher dadurch zu desavouieren, dass er meint, die Mannschaft spiele lieber auswärts.

3. Ein Topscorer hat aus Gorgons Doppelchance ein Tor zu machen.

4. Ein Austrianer soll für seine eigene Leistung nicht irgendjemand anderen verantwortlich machen und hat niemandens Meinungsfreiheit zu beschneiden.

5. Ein umsichtiger Kapitän hätte besseren Support erbeten und nicht den schlechten kritisiert.

6. EIn umsichtiger Kapitän bringt nicht noch mehr Unruhe in die Anhängerschaft als ohnehin bereits vorhanden.

Ich sag nicht, dass meine Meinung die absolute Wahrheit ist, aber bei meiner Beurteilung fließen alle Aspekte ein.

Sollte das doch nicht so sein, eränze ich einfach im übernächsten Posting um weitere Aspekte.

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ASB-Legende

Das Signal geht aber in die vollkommen falsche Richtung und legitimiert wie gesagt diese Deppen, die Gorgon in seinem Interview kritisiert, in ihrem Handeln und suggeriert sie wären im Recht. Wenn mir selbst Grüne schon schreiben und Fragen warum Gorgon dafür bestraft wird, nur weil er die Wahrheit ausspricht, sagt das doch eigentlich alles aus.

So sehe ich das auch. Das grausliche ist ja dabei, dass die Aufführenden (Fußballspieler, Künstler usw.) sich nicht negativ gegen ihr Publikum äußern dürfen (können), weil dieses ja meint, mit ihrem Eintrittsgeld haben sie das Recht auf Kritik über diese Leistung (sehr subjektiv!) gekauft, was natürlich Unsinn ist.

Es gibt kein Recht auf "Leistung" im künstlerischen oder sportlichen Bereich. Nur das Recht darauf, dass diese Veranstaltung statt findet, weil ansonsten ein Rechtsanspruch besteht. Und aus.

Unmutsäußerungen kann man klarerweise nicht verbieten, umgekehrt kann man aber auch den Kritisierten dieses Recht nicht absprechen.

Das eigenartige an Unmutsäußerungen bei Anhängern eines Vereins ist ja dies. Sie verstehen nicht, dass das, was sie wollen, nämlich Leistung und Erfolge, dadurch eher in Frage gestellt werden und sie der Mannschaft und in Folge dem Verein schaden.

Wollen sie das wirklich?

Oder können sie einfach ihren Frust über nicht erfüllte Wünsche oder Vorstellungen nicht verdauen und schalten lieber das Hirn aus?

Und tut FW dem Verein da wirklich Gutes oder schadet er ihm in diesem Sinne nicht, indem er die Kritiker aus dem Publikum, die eher der Mannschaft schaden, auch noch unterstützt?

Eine spannende Frage, wie ich finde.

Für mich ist sie beantwortet: Forza Alex Gorgon!

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Wahnsinniger Poster
Ein Kapitän der Austria hat nicht die riesige zahlende Mehrheit der Stadiongeher dadurch zu desavouieren, dass er meint, die Mannschaft spiele lieber auswärts.

Sowas von this! Es wirkt ja schon so als wäre das ein wahnsinniges Opfer, das sich unser Kapitän beim Ballzauber von uns unterbelichteten Proleten überhaupt auf seine talentierten Beinchen schauen lässt.

Wenn einmal beim Fußball nicht mehr geschrien und geschimpft werden darf und alle Fans wie sittsam dressierte Äffchen höflich Applaus spenden müssen wenn Spieler oder Vereinsverantwortliche das anordnen dann haben sie den Fußball so wie er geliebt wird, als dionysisch-rauschhafter Ausbruch aus den Zwängen und Hierarchien der Gesellschaft, umgebracht. Das Spiel muss seine Helden und Versager haben dürfen, es muss unvernünftig und bipolar sein dürfen und ich muss als Fan das Recht haben zu feiern und zu fluchen so viel ich möchte.

bearbeitet von jimmyhogan

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ASB-Legende

Sowas von this! Es wirkt ja schon so als wäre das ein wahnsinniges Opfer, das sich unser Kapitän beim Ballzauber von uns unterbelichteten Proleten überhaupt auf seine talentierten Beinchen schauen lässt.

Wenn einmal beim Fußball nicht mehr geschrien und geschimpft werden darf und alle Fans wie sittsam dressierte Äffchen höflich Applaus spenden müssen wenn Spieler oder Vereinsverantwortliche das anordnen dann haben sie den Fußball so wie er geliebt wird, als dionysisch-rauschhafter Ausbruch aus den Zwängen und Hierarchien der Gesellschaft, umgebracht. Das Spiel muss seine Helden und Versager haben dürfen, es muss unvernünftig und bipolar sein dürfen und ich muss als Fan das Recht haben zu feiern und zu fluchen so viel ich möchte.

Verdrehst du damit nicht die Worte von Alex Gorgon? Er meinte ja nur, dass diese Antistimmung eher schadet, statt die letzten Prozentpunkte aus den Spielern heraus zu kitzeln, und dass die MANNSCHAFT (nicht er!) lieber schon auswärts spielt als zuhause.

Und ja, statt fluchen und schimpfen sollte man selbst Sport betreiben. Dann versteht man ihn auch mehr....

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In guten wie in schlechten Zeiten

Finde die Strafe übertrieben, das hat nicht unbedingt sein müssen. Ich kann die Mannschaft verstehen, wenn sie sich mehr Stimmung wünscht. Klar ist, mittlerweile herrscht auf jedem Begräbnis eine bessere Stimmung als bei Spielen im Horr. Die aktuelle Mannschaft hat dies nur teilweise zu verantworten -die wahren Gründe liegen bekanntlich woanders- muss aber trotzdem damit leben. Und nein natürlich besteht kein Anspruch auf Support, schön wäre es natürlich dennoch.

Auf der anderen Seite dürfen die Leute im Stadion machen, was sie möchten. Wenn sie mit der Bilanz in der zweiten Hälfte der Saison (nur 12 Punkte aus 10 Spielen) nicht zufrieden sind und ihren Unmut kundtun muss man das akzeptieren. Etwas unter geht auch, dass dies einzelne (!) Personen sind, mehrheitlich passiert überhaupt nichts negatives. Insofern finde ich sollte man die Sache mit dem Pfiffen nicht allzu hoch hängen.

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Held von heute

Verdrehst du damit nicht die Worte von Alex Gorgon? Er meinte ja nur, dass diese Antistimmung eher schadet, statt die letzten Prozentpunkte aus den Spielern heraus zu kitzeln, und dass die MANNSCHAFT (nicht er!) lieber schon auswärts spielt als zuhause.

Und ja, statt fluchen und schimpfen sollte man selbst Sport betreiben. Dann versteht man ihn auch mehr....

Einerseits verdreht er die Worte nicht, sondern du suchst dir Passagen aus Gorgons Worten heraus und lässt den Rest weg, aber viel wichtiger ist andererseits: Was Gogo gesagt hat, ist nebensächlich. Es kommt darauf an, wie es verstanden wird und das kannst du in diesem Forum seit Samstag nachlesen.

bearbeitet von brillantinbrutal

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Austrianer

Verdrehst du damit nicht die Worte von Alex Gorgon? Er meinte ja nur, dass diese Antistimmung eher schadet, statt die letzten Prozentpunkte aus den Spielern heraus zu kitzeln, und dass die MANNSCHAFT (nicht er!) lieber schon auswärts spielt als zuhause.

Und ja, statt fluchen und schimpfen sollte man selbst Sport betreiben. Dann versteht man ihn auch mehr....

Er (Gorgon!) ist aber schon noch Teil der Mannschaft oder?

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Austrianer

So sehe ich das auch. Das grausliche ist ja dabei, dass die Aufführenden (Fußballspieler, Künstler usw.) sich nicht negativ gegen ihr Publikum äußern dürfen (können), weil dieses ja meint, mit ihrem Eintrittsgeld haben sie das Recht auf Kritik über diese Leistung (sehr subjektiv!) gekauft, was natürlich Unsinn ist.

Es gibt kein Recht auf "Leistung" im künstlerischen oder sportlichen Bereich. Nur das Recht darauf, dass diese Veranstaltung statt findet, weil ansonsten ein Rechtsanspruch besteht. Und aus.

Unmutsäußerungen kann man klarerweise nicht verbieten, umgekehrt kann man aber auch den Kritisierten dieses Recht nicht absprechen.

Das eigenartige an Unmutsäußerungen bei Anhängern eines Vereins ist ja dies. Sie verstehen nicht, dass das, was sie wollen, nämlich Leistung und Erfolge, dadurch eher in Frage gestellt werden und sie der Mannschaft und in Folge dem Verein schaden.

Wollen sie das wirklich?

Oder können sie einfach ihren Frust über nicht erfüllte Wünsche oder Vorstellungen nicht verdauen und schalten lieber das Hirn aus?

Und tut FW dem Verein da wirklich Gutes oder schadet er ihm in diesem Sinne nicht, indem er die Kritiker aus dem Publikum, die eher der Mannschaft schaden, auch noch unterstützt?

Eine spannende Frage, wie ich finde.

Für mich ist sie beantwortet: Forza Alex Gorgon!

FW tut mMn das Richtige und schadet dem Verein nicht!

Niemand ist größer und wichtiger als der Verein. Kein Prohaska, kein Wohlfahrt, kein Gorgon. Spieler kommen und gehen. Heute noch mehr und schneller als früher.

Das sehen "deine Freunde" Hoeneß und Rummenigge im Bezug auf "eure Bayern" übrigens ganz genau so.

Ich habe jetzt keinen Link, vielleicht finde ich dazu nochmal etwas, aber auf meinem letzten Langstreckenflug habe ich mir eine Doku über die Person Sir Alex Ferguson angesehen. Dort war unter anderem das Thema auf einer Uni, wo zumeist gebildete Personen involviert sind, was sein Erfolgsgeheimnis als Topmanager ist. Ohne nun ausschweifen zu können, meinte er es gibt nach außen hin zwei Gruppen mit denen er es sich immer gut stellen muss. Das sind die Fans und die Sponsoren. Offiziell auch in dieser Reihenfolge.

Und in der Kabine muss er den Mittelweg aus Respekt, Angst (!) und Kumpeltyp finden.

Wie es aussieht wird FW wohl noch länger in naher Zukunft beim FAK sein, als Gorgon. Respekt vor dessen 20 Jahren in Violett. Es wundert mich aber auch nicht, dass gerade ein Spieler solche Worte (angeblich im Namen der ganzen Mannschaft findet), der wohl schon weiß, dass er sowieso bald nicht mehr da sein wird.

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So sehe ich das auch. Das grausliche ist ja dabei, dass die Aufführenden (Fußballspieler, Künstler usw.) sich nicht negativ gegen ihr Publikum äußern dürfen (können), weil dieses ja meint, mit ihrem Eintrittsgeld haben sie das Recht auf Kritik über diese Leistung (sehr subjektiv!) gekauft, was natürlich Unsinn ist.

Es gibt kein Recht auf "Leistung" im künstlerischen oder sportlichen Bereich. Nur das Recht darauf, dass diese Veranstaltung statt findet, weil ansonsten ein Rechtsanspruch besteht. Und aus.

Unmutsäußerungen kann man klarerweise nicht verbieten, umgekehrt kann man aber auch den Kritisierten dieses Recht nicht absprechen.

Das eigenartige an Unmutsäußerungen bei Anhängern eines Vereins ist ja dies. Sie verstehen nicht, dass das, was sie wollen, nämlich Leistung und Erfolge, dadurch eher in Frage gestellt werden und sie der Mannschaft und in Folge dem Verein schaden.

Wollen sie das wirklich?

Oder können sie einfach ihren Frust über nicht erfüllte Wünsche oder Vorstellungen nicht verdauen und schalten lieber das Hirn aus?

Und tut FW dem Verein da wirklich Gutes oder schadet er ihm in diesem Sinne nicht, indem er die Kritiker aus dem Publikum, die eher der Mannschaft schaden, auch noch unterstützt?

Eine spannende Frage, wie ich finde.

Für mich ist sie beantwortet: Forza Alex Gorgon!

Labbadia hat es bereits mal treffend auf den Punkt gebracht: die Verantwortlichen im Fussball sind nicht die Mülleimer für die Leute, damit sie ihren Frust abbauen und sich auskotzen können, Ja selbst wenn sie meinen sich mit ihren 20 Euro dieses Recht gekauft zu haben und es als selbstverständlich ansehen.

Und was mir in dieser Diskussion auch auffällt, was einige scheinbar nicht begreifen, dass es nicht ums kritisieren per se, also ja oder nein geht. Wenn die Mannschaft scheisse spielt und verliert, dann ärgere ich mich genauso wie jeder andere, werde emotional und übe Kritik, aber wie oft sind wir heuer in Führung gelegen und trotzdem gab es Pfiffe,Beschimpfungen oder "Viereee" Rufe? NICHTS rechtfertigt sowas, da gibt es nichts zu relativieren. Wenn ich Fan bin, dann unterstützte ich meine Mannschaft über die gesamten 90 Minuten und wenn sie verliert und schlecht spielt, kriegt sie das auch dann NACH dem Spiel zu hören, zumindest ist das mein Verständnis davon wie ich als Fan meine Mannschaft unterstütze. Wenn jemand denkt, wenn man die Spieler beschimpft oder auspfeifft wird irgendetwas besser dadurch, wäre das sehr naiv, eher gegenteiliges ist nämlich der Fall.

@vozebal

Ich schließe mich dir an, dass man es jetzt nicht allzu hoch hängen sollte. Ich finde aber die Kritik berechtigt und es sollte das Bewusstsein geschaffen werden um das in Zukunft womöglich zu ändern und dem entgegenzuwirken. Es stimmt es sind einige wenige, aber diese wenige sind wesentlich präsenter als der Rest und verschaffen sich scheinbar mehr gehör auf und neben dem Feld um so in den Vordergrund zu rücken um es plakativ auszudrücken. Wir sollten denen nicht das Feld überlassen und es wie gegen Mattersburg machen, wo sich das erste mal eine breite Front auf der Nord gegen diese "Fans" gebildet hat und diese zur Rede gestellt wurden und tatsächlich wurde es im nächsten Spiel besser, obwohl wir 0:1 hinten waren zur Halbzeit. Mich ärgern solche Leute jedenfalls maßlos und das werd ich auch in Zukunft weiterhin anprangern.

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Gast
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