WR Neustadt vs FC Red Bull Salzburg


Gast

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Alaska - a LASKla - Alleskla

wir haben einen blick auf die schiedsrichter entscheidungen des wochenendes geworfen. warum sämtliche strittigen entscheidungen richtig waren, erklären wir hier:

http://seit1908.at/blog/gastkommentar/item/1368-blick-ins-regelbuch-zeitschinden-nachspielzeit-und-zwei-ausschluesse-in-der-bundesliga-teil-2

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Europaklassespieler

wir haben einen blick auf die schiedsrichter entscheidungen des wochenendes geworfen. warum sämtliche strittigen entscheidungen richtig waren, erklären wir hier:

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Regelbuch hin oder her. Fingerspitzengefühl besitzen unsere Schiedsrichter null. Außerdem redet man immer vom Schützen der Spielmacher. Nur geschützt werden sie nicht.

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Kennt das ASB in und auswendig

wir haben einen blick auf die schiedsrichter entscheidungen des wochenendes geworfen. warum sämtliche strittigen entscheidungen richtig waren, erklären wir hier:

http://seit1908.at/blog/gastkommentar/item/1368-blick-ins-regelbuch-zeitschinden-nachspielzeit-und-zwei-ausschluesse-in-der-bundesliga-teil-2

Ich mag ehrlich gesagt gar nicht mehr über das Thema diskutieren, aber: Auch wenn der Artikel die Situation ganz gut beschreibt, muss man hier auch auf den interpersönlichen Blickwinkel eingehen. Dass Lechner nämlich wunderbar "nach Regelbuch" pfeifen kann, haben wir alle schon gesehen. Da es allerdings keine perfekte Interpretation dieses Kodizes gibt - was ja nicht selten an den "Laws of the Game" kritisiert wird, aber ein unlösbares Dilemma des Spiels ist - pfeift Lechner halt nach der Lechnerschen Auslegung des Regelbuches. Und das macht er seit Jahren, und trifft teilweise Entscheidungen, die sogar eines diesjährigen WM-Schiris unwürdig wären. Alans rote Karte letztes Jahr gegen Ried ist so ein Beispiel. Dort zückt Lechner wie im wilden Westen mit der Roten, will nicht de-eskalieren, sondern sich in den Mittelpunkt stellen und Respekt mit dem allerletzten Mittel einfordern. Auch bei Mané war es dieses Mal so. Die erste Gelbe ist nachvollziehbar, ja. Ballwegschlagen wird mit Verwarnung geahndet - so weit, so gut. Dass er jedoch beinahe tollwütig auf das zweite Vergehen, nämlich das Spielen eines gesperrten Balles reagiert, vor allem bei einem Spieler, bei dem er sich bewusst hätte sein müssen, dass ihm die Sperre nicht bekannt war, ist absolut nicht nachzuvollziehen - "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" lasse ich nicht gelten. Lechner ist ja nicht von der Fußball-Gestapo und hat auch keinen Maulkorb. Er hätte Mané in weiterer Folge gut und gerne nocheinmal aufklären können, dass der Ball gesperrt ist. Das sieht man sonst auch regelmäßig. Dass Lechner zu allem Übermaß auch noch zum besten Referee der abgelaufenen Saison gewählt wurde, schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus - aber dieser Titel wurde doch sowieso nur zur Selbstbeweihräucherung geschaffen.

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Knows how to post...

Klar kann man alles richtig reden - genauso kann man alles falsch reden. Eine Gelb-Rote weil man einen indirekten Freistoss zu schnell in die eigene Hälfte spielt ist einfach unangebracht. Würde man das immer so handhaben, dann würde jedes Spiel mit 8 gegen 8 enden - zumal auch noch die ungeahndeten Fouls kommen die man normal pfeiffen und mit Gelb bestrafen müsste.

Leider sind die Schiris bei uns so rückständig, dass es niemals ein faires Spiel geben wird. Alleine die Tatsache, dass nach FIFA-Regulativ "wiederholtes foulspiel" eine gelbe ist gibt es bei uns nicht. Man kann einen Spieler 10 mal mit unfairen Mitteln vom Ball trennen und man bekommt keine Verwarnung.

Naja.. der ÖFB will es so und warum wir keinen Schiri in der CL haben ist auch klar.

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-I-I-I-I-I-

wir haben einen blick auf die schiedsrichter entscheidungen des wochenendes geworfen. warum sämtliche strittigen entscheidungen richtig waren, erklären wir hier:

http://seit1908.at/blog/gastkommentar/item/1368-blick-ins-regelbuch-zeitschinden-nachspielzeit-und-zwei-ausschluesse-in-der-bundesliga-teil-2

was sagt denn das regelbuch zu den attacken an mane?

also jeder freistoss der nicht sofort ausgeführt wird, muss also jeweils gesondert vom schiri freigegeben werden. diese regel muss in anspruch genommen worden sein, denn dem ausführenden wurde nicht angezeigt, dass der ball gesperrt ist. die zukunft wird weisen, ob die lechners der österreichischen fussballwelt immer so konsequent handeln.

ich glaubs nicht und bis ich vom gegenteil überzeugt wurde, weiss ich was ich von eurer seite zu halten habe.

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Surft nur im ASB

Mein Kommentar zur gelb-roten Karte.

Sadio muss es nicht gehört haben. Sowohl Kampl, der eigentlich die Anweisung vom Schiri bekommen hat geht vom Ball weg. Als auch der Schiri selber geht nur ganz langsam weg. Und dann passt Sadio an der Mittellinie in die eigene Hälfte zurück. Also einen Ball dann immer noch als gesperrt anzusehen ist Eitelkeit.

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Postinho

In der Sky-Zusammenfassung sieht man auch noch mal das erste "Vergehen" von Mane. Das als Ball wegschlagen zu werten ist auch hart - wenn der Neustädter den Fuß hinhält war das einfach ein zuspiel von Mane, damit der den Ball weiter verarbeiten kann . . .

Für mich sind sogar beide gelben Karten überzogen:

1.: Ballwegschlagen: das kommt so in vielen Spielen vor, vor allem zum Schluss zum Zeitschinden. Das war schon hart

2.: sowiso a Frechheit

wie schnell der Trottel die gelbe und die rote Karte gezogen hat.... fast schon so als ob: "Mané in der Nähe vom Ball, da greif ich gleich mal in das Täschchen"

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Fan seit 7.12.1993

wir haben einen blick auf die schiedsrichter entscheidungen des wochenendes geworfen. warum sämtliche strittigen entscheidungen richtig waren, erklären wir hier:

"Gelb-Rot für Mane war notwendig"

:facepalm:

Und sowas traut ihr euch auch noch zu schreiben?

Damit beweist ihr wie der arrogante Lechner null Fingerspitzengefühl und kein Charisma!

Hauptsache einen (dunkelhäutigen) Bullen ausschließen damit man die Salzburger schwächt was aber trotzdem nichts bringt! Bravo, Applaus!

Wie hier schon ausführlich beschrieben wurde (und das ohne aufgesetzter RBS-Brille) war die erste Gelbe schon ein Witz, weil's kein Ballwegschlagen war, und die zweite war an Frechheit kaum zu überbieten, da der Ball ohnehin nach hinten abgespielt wurde von Mané der vom Schiri NICHT zu hören bekam das der Ball gesperrt sei.

Lechner is ja NÖer - ich werde mit Argusaugen beim nächsten mal zuschauen wenn er ein Rapid-Spiel pfeift.

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Postet viiiel zu viel

Wie gesagt, bei pingeliger Regelauslegung ist der Ausschluß wohl gedeckt, aber sowohl die erste als auch die zweite gelbe Karte sind einfach ein Witz. Bei der ersten lasse ich noch mit mir reden da ich der Meinung bin, dass das Ball wegschießen aktuell viel zu wenig geahndet wird, aber die zweite Gelbe ist einfach indiskutabel. Die Situation würde sich nicht dadurch verändern, dass Mane wartet.

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Knows how to post...

Lechner dürfte ein selbstverliebter rassist sein. Er hatte die hand doch schon fast an der brusttasche, als er mane beim Freistoß sah, spürbar in der Hoffnung dem neger nun wieder den herrn zu zeigen.

Klar macht er das nur dann, wenn es vom regelwerk wenigstens einigermaßen gedeckt ist. Fürs nasenbohren wird er ihm keine karte zeigen. Damit käme er nicht durch, das wird diesem vollhonk auch klar sein.

bearbeitet von George Chuvalo

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Posting-Pate

Bezeichnend ist für mich, dass er dem ORF bzw Sky kein Interview geben wollte. Schon verdächtig. Daher unterstelle ich einfach mal, dass er ihn aufgrund einer Abneigung ausschließen wollte. Natürlich kann er das nur machen, wenn es durch die Regeln einigermaßen gedeckt ist.

Egal, wir haben trotzdem 5:0 gewonnen.

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-I-I-I-I-I-

Egal, wir haben trotzdem 5:0 gewonnen.

nein, nicht egal!

ich will in der bundesliga ein wenig transparenz. spieler werden in einem STRAFsenat behandelt und man kann nachlesen wie das urteil lautet. warum kann man das nicht auch für schiedsrichter einführen?

ich werde lechner auch unter die lupe nehmen und erwarte mir, dass jeder freistoss ohne freigabepfiff auch mit gelb geahndet wird (5-6 gelbe je spiel sollten es schon werden).

und das verweigern des interviews nach dem spiel ist ohnehin als schuldeingeständnis zu werten. daher frage ich mich warum der öfb oder auch die bundesliga, sich immer wieder mit rassisten ins bett legt! zumindest haben diese unnötigen "gegen rassismus" aktionen sehr stark abgenommen. wenn kkk solche aktionen durchführen würde, dann kommt das auch nicht glaubwürdig rüber.

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Posting-Pate

nein, nicht egal!

ich will in der bundesliga ein wenig transparenz. spieler werden in einem STRAFsenat behandelt und man kann nachlesen wie das urteil lautet. warum kann man das nicht auch für schiedsrichter einführen?

ich werde lechner auch unter die lupe nehmen und erwarte mir, dass jeder freistoss ohne freigabepfiff auch mit gelb geahndet wird (5-6 gelbe je spiel sollten es schon werden).

und das verweigern des interviews nach dem spiel ist ohnehin als schuldeingeständnis zu werten. daher frage ich mich warum der öfb oder auch die bundesliga, sich immer wieder mit rassisten ins bett legt! zumindest haben diese unnötigen "gegen rassismus" aktionen sehr stark abgenommen. wenn kkk solche aktionen durchführen würde, dann kommt das auch nicht glaubwürdig rüber.

Ich meinte eigentlich, dass es zum Glück keine Auswirkung auf das Ergebnis hatte.

Stimme dir natürlich zu. So eine Transparenz wäre schon wünschenswert.

bearbeitet von Vader

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ASB-Süchtige(r)

Ich mag ehrlich gesagt gar nicht mehr über das Thema diskutieren, aber: Auch wenn der Artikel die Situation ganz gut beschreibt, muss man hier auch auf den interpersönlichen Blickwinkel eingehen. Dass Lechner nämlich wunderbar "nach Regelbuch" pfeifen kann, haben wir alle schon gesehen. Da es allerdings keine perfekte Interpretation dieses Kodizes gibt - was ja nicht selten an den "Laws of the Game" kritisiert wird, aber ein unlösbares Dilemma des Spiels ist - pfeift Lechner halt nach der Lechnerschen Auslegung des Regelbuches. (...) Die erste Gelbe ist nachvollziehbar, ja. Ballwegschlagen wird mit Verwarnung geahndet - so weit, so gut. Dass er jedoch beinahe tollwütig auf das zweite Vergehen, nämlich das Spielen eines gesperrten Balles reagiert, vor allem bei einem Spieler, bei dem er sich bewusst hätte sein müssen, dass ihm die Sperre nicht bekannt war, ist absolut nicht nachzuvollziehen - "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" lasse ich nicht gelten. Lechner ist ja nicht von der Fußball-Gestapo und hat auch keinen Maulkorb. Er hätte Mané in weiterer Folge gut und gerne nocheinmal aufklären können, dass der Ball gesperrt ist. Das sieht man sonst auch regelmäßig. Dass Lechner zu allem Übermaß auch noch zum besten Referee der abgelaufenen Saison gewählt wurde, schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus - aber dieser Titel wurde doch sowieso nur zur Selbstbeweihräucherung geschaffen.

Genau um das geht es in der Kolumne von Didem: "Blick ins Regelbuch" ist der Titel. Es geht also darum Situationen zu beurteilen indem man nachliest, was dazu im Regelbuch und den Erläuterungen steht. Ob die Auslegungen, wie sie dort niedergeschrieben sind, gutzuheißen sind, ist ein ganz anderes Thema.

Ja, ich kann mich auch daran erinnern, dass dies bisher oft der Fall war (und ich habe es selbst auch so gehandhabt). Anscheinend gibt es da aber in dieser Saison eine Neuformulierung, die man hier auf Seite 22 findet. Der Querbalken bedeutet eine Neufassung. Kenne die alte Formulierung aber nicht.

was sagt denn das regelbuch zu den attacken an mane?

also jeder freistoss der nicht sofort ausgeführt wird, muss also jeweils gesondert vom schiri freigegeben werden. diese regel muss in anspruch genommen worden sein, denn dem ausführenden wurde nicht angezeigt, dass der ball gesperrt ist. die zukunft wird weisen, ob die lechners der österreichischen fussballwelt immer so konsequent handeln.

ich glaubs nicht und bis ich vom gegenteil überzeugt wurde, weiss ich was ich von eurer seite zu halten habe.

Schön, dass Du seit1908.at danach beurteilst, welche Leistungen die Schiedsrichter abliefern. Wie oben erwähnt, handelt es sich um eine Neufassung. Harald Lechner hat in der 2. Runde den Maßstab dafür gelegt. Bin jetzt gespannt, wie die anderen Schiedsrichter - im Sinne der Einheitlichkeit - darauf reagieren. Greifen sie auch durch, dann wird das ganz schnell abgestellt sein. Tun sie das nicht und die Schiedsrichter beurteilen unterschiedlich, dann wird es bei gewissen Schiedsrichtern eine Kartenflut geben, weil die Spieler nicht wissen woran sie sind.

Für mich sind sogar beide gelben Karten überzogen:

1.: Ballwegschlagen: das kommt so in vielen Spielen vor, vor allem zum Schluss zum Zeitschinden. Das war schon hart

2.: sowiso a Frechheit

wie schnell der Trottel die gelbe und die rote Karte gezogen hat.... fast schon so als ob: "Mané in der Nähe vom Ball, da greif ich gleich mal in das Täschchen"

ad 1) Auch hier gilt - von Regelwerk gedeckt. Doch gerade in Sachen Zeitspiel hat in den letzten Jahren eine einheitliche Linie gefehlt. Kommt jetzt eine härtere Gangart rein, oder ist Lechner in der Auslegung dieser Regel besonders konsequent. Dass ist eine Frage, die erst die Zukunft weisen wird. Denn ich bin schon der Meinung, dass regeltechnisch korrekt zwar die Grundvorraussetzung für eine Entscheidung ist, dass es in Punkten in denen kein Ermessensspielraum vorgesehen ist, auch keine Unterschiede zwischen den Schiedsrichtern geben darf (Wahrnehmungsfehler außen vor gelassen)

"Gelb-Rot für Mane war notwendig"

:facepalm:

Und sowas traut ihr euch auch noch zu schreiben?

Damit beweist ihr wie der arrogante Lechner null Fingerspitzengefühl und kein Charisma!

Hauptsache einen (dunkelhäutigen) Bullen ausschließen damit man die Salzburger schwächt was aber trotzdem nichts bringt! Bravo, Applaus!

Wie hier schon ausführlich beschrieben wurde (und das ohne aufgesetzter RBS-Brille) war die erste Gelbe schon ein Witz, weil's kein Ballwegschlagen war, und die zweite war an Frechheit kaum zu überbieten, da der Ball ohnehin nach hinten abgespielt wurde von Mané der vom Schiri NICHT zu hören bekam das der Ball gesperrt sei.

Lechner is ja NÖer - ich werde mit Argusaugen beim nächsten mal zuschauen wenn er ein Rapid-Spiel pfeift.

Didem genießt in ihrer Kolumne absolute Freiheit, sonst macht sowas ja keinen Sinn. Fingerspitzengefühl gibt es im Regelment nicht ... das ist ein schöner Ausdruck dafür, dass man wünscht, dass die Regeln nicht 1:1 umgesetzt werden - also die Bevorzugung der eigenen Mannschaft. Bei der Erläuterung des ÖFB handelt es sich um eine IST-Bestimmung - da hat der Schiedsrichter keinen Ermessensspielraum.

Bezeichnend ist für mich, dass er dem ORF bzw Sky kein Interview geben wollte. Schon verdächtig. Daher unterstelle ich einfach mal, dass er ihn aufgrund einer Abneigung ausschließen wollte. Natürlich kann er das nur machen, wenn es durch die Regeln einigermaßen gedeckt ist.

Egal, wir haben trotzdem 5:0 gewonnen.

Schiedsrichter dürfen nicht selbst entscheiden, ob sie ein Interview geben dürfen, oder nicht. Prinzipiell ist die Medienauskunft zu verweigern, außer sie wird von der zuständigen Kommission genehmigt

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