Brasilien - Deutschland


Vöslauer

  

195 Stimmen

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Posting-Pate

Kommt drauf an,wie man "Erfolg" definiert.Wenn man von Erfolg=Titel ausgeht,dann hast du natürlich Recht.Wenn man hingegen auch Halbfinal- und Finalteilnahmen als Erfolge wertet,dann sieht es vermutlich anders aus.Die meisten werten jedoch nur den Titel als Erfolg,daher wird auch die Mehrzahl deine Ansicht teilen.

Könnte daran liegen, daß es Welt(Europa)meistererschaft heisst und nicht Welt(Europa)halbfinalteilnehmerschaft... natürlich werden Mannschaften am Titel gemessen und ich kann mir nicht vorstellen, daß man in Deutschland mit dem Vorhaben "Titelverteidigung Halbfinalteilnahme" ins Turnier gegangen ist und man den WM-Titel als netten Bonus mitnimmt...

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Bunter Hund im ASB

Könnte daran liegen, daß es Welt(Europa)meistererschaft heisst und nicht Welt(Europa)halbfinalteilnehmerschaft... natürlich werden Mannschaften am Titel gemessen und ich kann mir nicht vorstellen, daß man in Deutschland mit dem Vorhaben "Titelverteidigung Halbfinalteilnahme" ins Turnier gegangen ist und man den WM-Titel als netten Bonus mitnimmt...

Es heißt auch "deutsche Meisterschaft" und dennoch ist ein Platz unter den ersten fünf ein Erfolg.Man kann es drehen und wenden wie man will und ich hab auch schon eingeräumt,dass die Mehrheit die "Alles oder Nichts"-Definition teilt,daran gemessen wären die Holländer etwa eine völlig erfolglose Fußballnation,obwohl oft vorne mit dabei!Egal,jeder soll es so sehen,wie er will!

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hellimperator

Es heißt auch "deutsche Meisterschaft" und dennoch ist ein Platz unter den ersten fünf ein Erfolg.Man kann es drehen und wenden wie man will und ich hab auch schon eingeräumt,dass die Mehrheit die "Alles oder Nichts"-Definition teilt,daran gemessen wären die Holländer etwa eine völlig erfolglose Fußballnation,obwohl oft vorne mit dabei!Egal,jeder soll es so sehen,wie er will!

Frag die Brasilianer was sie von ihrem 'Erfolg' 1954 halten.

bearbeitet von selectah

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Bunter Hund im ASB

Frag die Brasilianer was sie von ihrem 'Erfolg' 1954 halten.

Wie bereits gesagt:die Mehrheit teilt die "Alles oder Nichts"-Definition ;) und dennoch bin ich persönlich so frei,eine Halbfinalteilnahme (man gehört zu den vier besten Teams weltweit) als gute Leistung und auch als Erfolg zu werten,wenngleich es natürlich noch größere Erfolge gibt (wie etwa Finalteilnahme oder Titel).

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Posting-Pate

Es heißt auch "deutsche Meisterschaft" und dennoch ist ein Platz unter den ersten fünf ein Erfolg.Man kann es drehen und wenden wie man will und ich hab auch schon eingeräumt,dass die Mehrheit die "Alles oder Nichts"-Definition teilt,daran gemessen wären die Holländer etwa eine völlig erfolglose Fußballnation,obwohl oft vorne mit dabei!Egal,jeder soll es so sehen,wie er will!

Nur bringt einem Club in der Liga ein 2. - 5. Platz mehr (Europacup) als ein 2. - 4. Platz bei einer WM. Bei einer WM geht es nunmal nur um diesen einen Titel. Man ist nicht erfloglos weil man "nur" ins VF, HF oder Finale kommt, aber im Nachhinnein ist das ganze nicht viel Wert.

@Holland, waren und sind für mich nie Topfavorit auf einen Titel (selbst heute nicht), aber man kann immer damit rechnen, daß sie das VF oder HF erreichen und ab und zu auch weiter kommen. Von D (wie auch Brasilien, Italien, England, Spanien, usw.) erwartet man im Endeffekt, daß sie es mindestens bis ins HF schaffen und um den Titel mitspielen und, da ist es dann eben auch kein Erfolg den Titel nur knapp zu verpassen. Ist halt dann eben die Bürde wenn man konstant gute Leistungen erbringt und ab und zu auch mal den Mund zu weit aufreisst ;)

Bei uns wäre ein erreichen der WM schon ein Erfolg, Wert ists aber im Endeffekt auch nichts...

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Bunter Hund im ASB

Nur bringt einem Club in der Liga ein 2. - 5. Platz mehr (Europacup) als ein 2. - 4. Platz bei einer WM. Bei einer WM geht es nunmal nur um diesen einen Titel. Man ist nicht erfloglos weil man "nur" ins VF, HF oder Finale kommt, aber im Nachhinnein ist das ganze nicht viel Wert.

@Holland, waren und sind für mich nie Topfavorit auf einen Titel (selbst heute nicht), aber man kann immer damit rechnen, daß sie das VF oder HF erreichen und ab und zu auch weiter kommen. Von D (wie auch Brasilien, Italien, England, Spanien, usw.) erwartet man im Endeffekt, daß sie es mindestens bis ins HF schaffen und um den Titel mitspielen und, da ist es dann eben auch kein Erfolg den Titel nur knapp zu verpassen. Ist halt dann eben die Bürde wenn man konstant gute Leistungen erbringt und ab und zu auch mal den Mund zu weit aufreisst ;)

Bei uns wäre ein erreichen der WM schon ein Erfolg, Wert ists aber im Endeffekt auch nichts...

Das ist aber eine subjektive Erfolgsdefinition (für die Nation X gilt eine andere Definition als für die Nation Y).Das hängt natürlich an der Erwartungshaltung, die wiederum hängt an der Leistungsstärke.Mir ging es um ein OBJEKTIVES Maß dafür,wie erfolgreich man bei großen Turnieren war.Und da ist mir die Gleichung "Erfolg=Titel" viel zu unscharf.Was würdest sagen,wenn einer meint,Österreich ist bei Weltmeisterschaften genauso erfolgreich wie Holland??Subjektiv vielleicht ja,weil die Erwartungshaltung in Österreich eine ganz andere ist als in Holland.Objektiv gesehen ist die Aussage natürlich großer Blödsinn,natürlich hat Holland mehr erreicht als Österreich,auch wenn für beide gilt,dass sie keinen WM-Titel gewonnen haben.Das ist es,was ich meine und das wars vermutlich auch,was der User Kerschi eingangs meinte.

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hellimperator

Das ist aber eine subjektive Erfolgsdefinition (für die Nation X gilt eine andere Definition als für die Nation Y).Das hängt natürlich an der Erwartungshaltung, die wiederum hängt an der Leistungsstärke.Mir ging es um ein OBJEKTIVES Maß dafür,wie erfolgreich man bei großen Turnieren war.Und da ist mir die Gleichung "Erfolg=Titel" viel zu unscharf.Was würdest sagen,wenn einer meint,Österreich ist bei Weltmeisterschaften genauso erfolgreich wie Holland??Subjektiv vielleicht ja,weil die Erwartungshaltung in Österreich eine ganz andere ist als in Holland.Objektiv gesehen ist die Aussage natürlich großer Blödsinn,natürlich hat Holland mehr erreicht als Österreich,auch wenn für beide gilt,dass sie keinen WM-Titel gewonnen haben.Das ist es,was ich meine und das wars vermutlich auch,was der User Kerschi eingangs meinte.

Wenn Deutschland im Finale verliert haben sie in den letzten 4 Weltmeisterschaften 2 zweite und 2 dritte Plätze erreicht. Eine erfolgreiche Ära also?

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Posting-Pate

Das ist aber eine subjektive Erfolgsdefinition (für die Nation X gilt eine andere Definition als für die Nation Y).Das hängt natürlich an der Erwartungshaltung, die wiederum hängt an der Leistungsstärke.Mir ging es um ein OBJEKTIVES Maß dafür,wie erfolgreich man bei großen Turnieren war.Und da ist mir die Gleichung "Erfolg=Titel" viel zu unscharf.Was würdest sagen,wenn einer meint,Österreich ist bei Weltmeisterschaften genauso erfolgreich wie Holland??Subjektiv vielleicht ja,weil die Erwartungshaltung in Österreich eine ganz andere ist als in Holland.Objektiv gesehen ist die Aussage natürlich großer Blödsinn,natürlich hat Holland mehr erreicht als Österreich,auch wenn für beide gilt,dass sie keinen WM-Titel gewonnen haben.Das ist es,was ich meine und das wars vermutlich auch,was der User Kerschi eingangs meinte.

und, daß DIR die Gleichung Erfolg=Titel zu unscharf ist, ist nicht subjektiv? ;) Ich habe lediglich gesagt, daß bei einer WM/EM im Endeffekt nur der Titel zählt, speziell für die "großen" Fußballländer. Daß D immer konstant gute Leistungen bringt, habe ich nie bestritten. Du kannst jetzt sagen, daß D im Schnitt mehr Spiele bei WMs hatte als Brasilien und somit im Schnitt weiter gekommen ist als BRA. Ja, mag sein. Kann man sich aber auch nicht auf ein T-Shirt schreiben und ist auch nur EINE Definition von Erfolg. Sieht man sich wie hier gepostet wurde, die direkten Duelle an, ist D wieder schwächer...

Also nach was soll mas jetzt bewerten, daß es Objektiv ist? :D

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Superkicker

So ist es. Italien war übrigens auch erfolgreicher… wenngleich man natürlich anmerken kann, dass 2 der 4 Titel in der Fussballsteinzeit gewonnen wurden.

34 war von Mussolini jedes einzelne Spiel gekauft (historisch belegt) und 38 waren die Rahmenbedingungen, sagen wir es mal freundlich, nicht optimal. Für mich war Italien sportlich betrachtet 2,5 mal Weltmeister. Bisschen WM Historie würde dir und auch anderen sicherlich gut tun. Aber fair, dass du von Fußball Steinzeit sprichst!

Und zu einigen anderen hier, die vom Weltmeister der Herzen was daherfaseln ... die würden wahrscheinlich sogar der Niederlande ihre Fußballklasse absprechen, weil sie 3 mal im Finale gescheitert sind. Da fehlts halt irgendwo am Sachverstand und der Neutralität und da sollte man sich überlegen, ob ma es ned beim Skispringen Fantum belassen sollt :winke:

Brasilien wird die Sperre von Silva anfechten. Jetzt gehts los mit den Nickeligkeiten :D

was für ein peinlicher Verband. Und ich dachte das DFB Marketingmonstrum kann man nicht mehr toppen. Hoffentlich kommen sie damit durch und Silva macht den entscheidenden Schnitzer. Würde glaube ich jedem neutralen Beobachter gefallen,

bearbeitet von Löwenherz

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Bunter Hund im ASB

Wenn Deutschland im Finale verliert haben sie in den letzten 4 Weltmeisterschaften 2 zweite und 2 dritte Plätze erreicht. Eine erfolgreiche Ära also?

Ja, erfolgreich auf jeden Fall, wengleich natürlich die "Krönung" fehlt und das lässt zugegebenermaßen einen leicht bitteren Beigeschmack. Unterm Strich würde in dieser Bilanz aber ganz eindeutig das Positive überwiegen. und deshalb ist sie auch als erfolgreich zu bezeichnen (meine Meinung).

Ich war übrigens schon immer der Ansicht, dass es nicht sinnvoll ist, alles immer nur am Titel festzumachen (egal ob Liga, Europapokal oder Nationalmannschaft). Wenn man mich fragen würde, was mir lieber wär, wie Italien zweimal völlig versagen und in der Vorrunde ausscheiden (2010 und 2014) dafür jedoch einmal den Titel holen (2006) oder wie Deutschland dreimal hintereinander im Halbfinale stehen, dann würde ich keine Sekunde zögern und mich für die zweite Variante entscheiden. Warum? Weil es mir einfach viel mehr Spaß macht, wenn die eigene Mannschaft lange dabei ist und man somit für sich selbst aus dem gesamten Turnier mehr Spannung und positive Erlebnisse ziehen kann. Natürlich tut das Ausscheiden am Ende weh, die vielen schönen Erlebnisse wiegen es aber mehr als auf ;) Außerdem zeugt es doch fußballerisch von deutlich mehr Konstanz und somit auch Qualität, wenn man sich dauerhaft in der Weltspitze festsetzen kann als nur punktuell.

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Weltmeister

34 war von Mussolini jedes einzelne Spiel gekauft (historisch belegt) und 38 waren die Rahmenbedingungen, sagen wir es mal freundlich, nicht optimal. Für mich war Italien sportlich betrachtet 2,5 mal Weltmeister. Bisschen WM Historie würde dir und auch anderen sicherlich gut tun. Aber fair, dass du von Fußball Steinzeit sprichst!

Und zu einigen anderen hier, die vom Weltmeister der Herzen was daherfaseln ... die würden wahrscheinlich sogar der Niederlande ihre Fußballklasse absprechen, weil sie 3 mal im Finale gescheitert sind. Da fehlts halt irgendwo am Sachverstand und der Neutralität und da sollte man sich überlegen, ob ma es ned beim Skispringen Fantum belassen sollt :winke:

Das ganze bringt doch hier eh nix weil die Komplexler nur ihre Goschn halten wenn Deutschland Weltmeister werden sollte und selbst dann kommen so Sachen wie wir haben es ja eh gewußt und irgendwelches halbwarmes Gechwafel. ;) Da kannst Argumente bringen wie willst aber der Komplexler brauch ja seinen Grund zur Freude und das ist eben nur ein Ausscheiden der Deutschen,bei einigen wird das Arschwasserl schon ansteigen weil es nur noch 2 Möglichkeiten gibt.

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