USA vs Portugal


halbe südfront

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Postinho

Also den Fußballboom in den USA zu verneinen kann nur von jemandem kommen, der sich damit nicht beschäftigt. Man braucht ja nur zu schauen, wieviele starke College-Kids es schon gibt. Der Vergleich mit Baseball (!!!! und nicht etwa Football) ist schon bezeichnend.

Falls du mich meinst, ich hab nichts verneint. CFB und CBB sind enorm populär. Der World Cup findet alle 4 Jahre statt und wird in etwa so gehyped wie March Madness (Nationales College Basketball Turnier). Dann wird es eh wieder still um Fußball, da dann die NFL Saison in den Startlöchern steht. In der MLS ist das Interesse doch sehr regional in den Städten, die ein Team haben.

Ein Grund für das große Interesse an der WM sind wohl auch die wenigen Überschneidungen mit anderen Sportarten. Aktuell läuft nur die MLB Saison.

Basketball meinst wohl ;). Football eventuell regional. Baseball - werd ich wohl nie mehr erleben. Dafür ist der Sport einfach zu verschieden von dem, was man in Europa so gewohnt ist (Spielfeld, Dramaturgie...). Cricket gibt's im Prinzip auch nur in England - und der Sport hätte jahrzehnte an Vorsprung gehabt...

Ich hab das einmal so gelesen, dass ein Baseball-Boom teilweise erwartet wurde. Beim Football ist es dann (zumindest in Österreich) wirklich passiert. bearbeitet von Atlas

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V.I.P.

Falls du mich meinst, ich hab nichts verneint. CFB und CBB sind enorm populär. Der World Cup findet alle 4 Jahre statt und wird in etwa so gehyped wie March Madness (Nationales College Basketball Turnier). Dann wird es eh wieder still um Fußball, da dann die NFL Saison in den Startlöchern steht. In der MLS ist das Interesse doch sehr regional in den Städten, die ein Team haben.

Ein Grund für das große Interesse an der WM sind wohl auch die wenigen Überschneidungen mit anderen Sportarten.

Es geht hier nicht um die MLS, sondern um die Fußballbegeisterung bzw um das Interesse an Fußball generell - die PL ist in den USA vermutlich beliebter, als die MLS. Und wer sich auf manchen Colleges umsieht, sieht im Breitensport schon so viel Fußball, dass man glauben würde, das ist eine Topsportart.

Und Fußball drängt eher Baseball zurück, als Basket- oder Football. Was ja auch logisch ist, da Baseball kein Sport ist :davinci:

bearbeitet von PjotrTG

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Postinho

Wenn dann drängt Soccer eher den Football zurück. Viele Eltern wollen ihre Kinder nicht mehr spielen lassen, wegen der ernsten Kopfverletzungen die leider sehr häufig auftreten.

Um Baseball braucht man sich da eher weniger fürchten. Ich habe schon diverse Umfragen gesehen und da war das Interesse sehr stabil. Ist ja auch DER amerikanische Nationalsport (und ja es ist ein Sport ;) )

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Wenn dann drängt Soccer eher den Football zurück. Viele Eltern wollen ihre Kinder nicht mehr spielen lassen, wegen der ernsten Kopfverletzungen die leider sehr häufig auftreten.

Um Baseball braucht man sich da eher weniger fürchten. Ich habe schon diverse Umfragen gesehen und da war das Interesse sehr stabil. Ist ja auch DER amerikanische Nationalsport (und ja es ist ein Sport ;) )

Soccer ist total im kommen, man braucht sich nur ansehen wieviele neue MLS Vereine aus dem Boden gehoben werden. Auf das NY Stadtderby kann man auch schon gespannt sein.

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Prickelnd

Soccer ist total im kommen, man braucht sich nur ansehen wieviele neue MLS Vereine aus dem Boden gehoben werden. Auf das NY Stadtderby kann man auch schon gespannt sein.

Interessant wirds aber auch wie die Medien auf ein vorzeitiges Ausscheiden reagieren! Hab das Bild zu Hause abgespeichert von der NY Times nach dem Out gegen Ghana 2010....

USA lost against Ghana.... but

"This sport is stupid anyway....." :lol:

(war natürlich viel Sarkasmus dabei)

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ASB-Gott

also fußball in den usa ist mittlerweile schon sehr weit verbreitet. man hat 3x so viele fußballspieler wie österreich einwohner hat

hier mal die fifa-statistik dazu:

http://de.fifa.com/mm/document/fifafacts/bcoffsurv/gmaga_9471.pdf

(seite 2)

das problem ist nicht, dass man zu wenig spieler hat. das problem ist, dass das was am oberen ende dabei an spitzenspielern herauskommt sehr sehr mager ist. man versteht auch im verband nicht wirklich wie man mit so vielen jugendspielern am ende nicht einen amerikaner bei einem topverein hat. und selbst im eigenen nationalteam ist ein guter teil der spieler in deutschland ausgebildet worden - obwohl dort wohl maximal ein paar tausend amerikanische jugendspieler spielen.

unter anderem deswegen wurde übrigens auch jürgen klinsmann geholt. der ist ja nicht nur für die nationalmannschaft verantwortlich

Wenn dann drängt Soccer eher den Football zurück. Viele Eltern wollen ihre Kinder nicht mehr spielen lassen, wegen der ernsten Kopfverletzungen die leider sehr häufig auftreten.
Um Baseball braucht man sich da eher weniger fürchten. Ich habe schon diverse Umfragen gesehen und da war das Interesse sehr stabil. Ist ja auch DER amerikanische Nationalsport (und ja es ist ein Sport ;) )

um baseball muss man sich sogar große sorgen machen - unabhängig vom fußball jetzt.

weiß jetzt nicht welche umfragen du gesehen hast und wie die fragen da genau formuliert waren aber: die einschaltquoten sind in den letzten jahren drastisch gesunken,basketball, american football und fußball dagegen rennen von einem rekord zum nächsten. schau dir einfach mal die einschaltquoten der 80er jahre im vergleich zu diesem jahr an . das ist im grunde nur noch 1/3 - 1/4 der früheren fernsehzuschauer.

die jugendlichen entscheiden sich auch deutlich weniger für baseball - die zahl der jugendspieler ist um ein viertel eingebrochen in den letzten 10-15 jahren. die anderen 3 sportarten dagegen... siehe oben.

am besten zeigt aber wohl die alltagssprache den bedeutungsverlust von baseball: während es in den 80er jahren die baseball-moms waren (also die mütter die ihre kinder zum sport fahren und dort frenetisch anfeuern - weil es schlicht typisch war dass diese kids baseball gespielt haben), werden sie seit mitte bis ende der neunziger wie genannt? genau: soccer moms.

auch in den fernsehshows zeigt sich das übrigens: was haben die kinder der family sitcoms früher gespielt? baseball/football und wenn sie schwarz waren auch basketball - fußball war was für mädchen (full house). mittlerweile oftmals soccer - ob man da jetzt tim allen´s home improvement oder two and a half men nimmt (wobei der ja auch ballett gemacht hat...)

also kurz: ja, wenn du baseball fan bist, dann mach dir sorgen um den baseballsport in den usa.

edit: grad noch einen artikel dazu gefunden:http://www.zeit.de/sport/2013-10/baseball-niedergang-usa

ist schon ein jahr alt aber sollt auch heute noch grundelegend eine gute beschreibung sein.

edit 2: ich will damit nicht leugnen, dass baseball in den usa immer noch sehr populär ist und hinter football und basketball klar sportart nummer 3 ist. aber der abstand wird größer.

bearbeitet von Glubbberer

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Postinho

Stimmt schon. Bei Kindern ist das Interesse an der eigenen Liga deutlich gestiegen:

xw6ztzj9tuxm.png

Wie du schon sagst ist Baseball seit dem Aufstieg von Football und Basketball nur mehr Nummer 3. Aber viele Kinder die in ihrer Jugend Fußball schauen werden mit fortschreitendem Alter sicher auch mehr Interesse an Baseball entwickeln. Fußball ist halt die einfachere Sportart, mit mehr Action. Schon klar, dass man da Kinder nicht so beeindrucken kann wie mit Football,Basketball oder Soccer.

Hier wird zwar immer mit "Ja die ausländischen Ligen sind ja so beliebt" argumentiert. Aber das tut hier nichts zur Sache. Nur eine eigene starke Liga kann einem Land wirklich helfen.

Und da sind die Gehälter zwischen Fußball und Baseball noch immer Lichtjahre von einander entfernt. Der Salary Cap in der MLS ist sehr gering. Nur 2-3 Spieler können verpflichtet werden, auf die diese Gehaltsobergrenze keine Anwendung findet (Designated Players wie Beckham,Henry,Donovan,etc). Kleiner Auszug: Abgesehen von diesen Designated Players darf ein Spieler für diese Saison maximal 390.000 $ verdienen und ein Team seinen Spielern nicht mehr als 3,1 Millionen $ zahlen.

Das wird natürlich weiter steigen. Aber dass es an Baseball Niveau herankommt, werden wir alle nicht mehr erleben.

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Prickelnd

also fußball in den usa ist mittlerweile schon sehr weit verbreitet. man hat 3x so viele fußballspieler wie österreich einwohner hat

hier mal die fifa-statistik dazu:

http://de.fifa.com/mm/document/fifafacts/bcoffsurv/gmaga_9471.pdf

(seite 2)

Vor der USA liegen beispielsweise Indien und China. Während China irgendwann sicher wieder eine Quali packen kann und wird können wir das wohl bei den Indern die nächsten 20-30 Jahre ausschließen. Nur viele Einwohner ist also kein Qualitätsmerkmal.... die Amis haben aber sicher schon Ressourcen.

Generell kann ich mir nicht vorstellen, dass Indien jemals in unserem Leben eine Rolle um WM-Titel mitsprechen wird. USA kann ich mir vorstellen, auch Japan ist für mich ein schlafender Riese. (mit paar Rückschlägen heuer).

Btw. Costa Rica mit einer sensationellen %-Quote. Kein Wunder, dass die Uruguay links liegen lassen! :feier:

Das wars mit dem Abstecher ins Off-Topic....

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V.I.P.

also fußball in den usa ist mittlerweile schon sehr weit verbreitet. man hat 3x so viele fußballspieler wie österreich einwohner hat

hier mal die fifa-statistik dazu:

http://de.fifa.com/mm/document/fifafacts/bcoffsurv/gmaga_9471.pdf

(seite 2)

das problem ist nicht, dass man zu wenig spieler hat. das problem ist, dass das was am oberen ende dabei an spitzenspielern herauskommt sehr sehr mager ist. man versteht auch im verband nicht wirklich wie man mit so vielen jugendspielern am ende nicht einen amerikaner bei einem topverein hat. und selbst im eigenen nationalteam ist ein guter teil der spieler in deutschland ausgebildet worden - obwohl dort wohl maximal ein paar tausend amerikanische jugendspieler spielen.

unter anderem deswegen wurde übrigens auch jürgen klinsmann geholt. der ist ja nicht nur für die nationalmannschaft verantwortlich

Das Hauptproblem sehe ich hierbei in der Struktur. Das amerikanische System, dass auf High Schools und Colleges aufbaut, ist im internationalen Vergleich einfach nicht dafür geeignet, auf Dauer Spitzenspieler herausbringen zu können. Die einzige Mannschaftssportart, in der das eingermaßen funktioniert, ist, soweit ich das sehe, Eishockey.

Es braucht vermutlich deutlich größere Altersunterschiede in früherer Zeit, um selbst Spieler heranbringen zu können - also Ligen unter der MLS. Nur aus entsprechender Breite dort wird dann auch Spitze.

um baseball muss man sich sogar große sorgen machen - unabhängig vom fußball jetzt.

weiß jetzt nicht welche umfragen du gesehen hast und wie die fragen da genau formuliert waren aber: die einschaltquoten sind in den letzten jahren drastisch gesunken,basketball, american football und fußball dagegen rennen von einem rekord zum nächsten. schau dir einfach mal die einschaltquoten der 80er jahre im vergleich zu diesem jahr an . das ist im grunde nur noch 1/3 - 1/4 der früheren fernsehzuschauer.

die jugendlichen entscheiden sich auch deutlich weniger für baseball - die zahl der jugendspieler ist um ein viertel eingebrochen in den letzten 10-15 jahren. die anderen 3 sportarten dagegen... siehe oben.

am besten zeigt aber wohl die alltagssprache den bedeutungsverlust von baseball: während es in den 80er jahren die baseball-moms waren (also die mütter die ihre kinder zum sport fahren und dort frenetisch anfeuern - weil es schlicht typisch war dass diese kids baseball gespielt haben), werden sie seit mitte bis ende der neunziger wie genannt? genau: soccer moms.

auch in den fernsehshows zeigt sich das übrigens: was haben die kinder der family sitcoms früher gespielt? baseball/football und wenn sie schwarz waren auch basketball - fußball war was für mädchen (full house). mittlerweile oftmals soccer - ob man da jetzt tim allen´s home improvement oder two and a half men nimmt (wobei der ja auch ballett gemacht hat...)

also kurz: ja, wenn du baseball fan bist, dann mach dir sorgen um den baseballsport in den usa.

edit: grad noch einen artikel dazu gefunden:http://www.zeit.de/sport/2013-10/baseball-niedergang-usa

ist schon ein jahr alt aber sollt auch heute noch grundelegend eine gute beschreibung sein.

edit 2: ich will damit nicht leugnen, dass baseball in den usa immer noch sehr populär ist und hinter football und basketball klar sportart nummer 3 ist. aber der abstand wird größer.

Völlig richtig analysiert. Die Baseballplätze weichen zT auch bereits Fußballplätzen.

Stimmt schon. Bei Kindern ist das Interesse an der eigenen Liga deutlich gestiegen:

xw6ztzj9tuxm.png

Wie du schon sagst ist Baseball seit dem Aufstieg von Football und Basketball nur mehr Nummer 3.

Nochmal, die eigene Liga allein ist kein geeigneter Indikator.

Aber viele Kinder die in ihrer Jugend Fußball schauen werden mit fortschreitendem Alter sicher auch mehr Interesse an Baseball entwickeln.

Einfach so? Das ist kein wirkliches Argument.

Fußball ist halt die einfachere Sportart, mit mehr Action. Schon klar, dass man da Kinder nicht so beeindrucken kann wie mit Football,Basketball oder Soccer.

Hier wird zwar immer mit "Ja die ausländischen Ligen sind ja so beliebt" argumentiert. Aber das tut hier nichts zur Sache. Nur eine eigene starke Liga kann einem Land wirklich helfen.

Und da sind die Gehälter zwischen Fußball und Baseball noch immer Lichtjahre von einander entfernt. Der Salary Cap in der MLS ist sehr gering. Nur 2-3 Spieler können verpflichtet werden, auf die diese Gehaltsobergrenze keine Anwendung findet (Designated Players wie Beckham,Henry,Donovan,etc). Kleiner Auszug: Abgesehen von diesen Designated Players darf ein Spieler für diese Saison maximal 390.000 $ verdienen und ein Team seinen Spielern nicht mehr als 3,1 Millionen $ zahlen.

Das wird natürlich weiter steigen. Aber dass es an Baseball Niveau herankommt, werden wir alle nicht mehr erleben.

Tschuldige, das sind völllig wirre Ausführungen. Du bringst keinerlei Argumente und behauptest munter drauf los. Wieso "tut das nichts zur Sache"? Wieso "kann nur eiene eigene Liga einem Land helfen? Wobei eigentlich?

Achja: Gibt es eine vergleichbare Baseballiga in der Welt?

Die könne gerne viel zahlen in der Baseballiga, ihnen bricht trotzdem der Nachwuchs weg.

Vor der USA liegen beispielsweise Indien und China. Während China irgendwann sicher wieder eine Quali packen kann und wird können wir das wohl bei den Indern die nächsten 20-30 Jahre ausschließen. Nur viele Einwohner ist also kein Qualitätsmerkmal.... die Amis haben aber sicher schon Ressourcen.

Es geht eher darum zu zeigen, dass immer noch behauptet wird, wie unwichtig Fußball in den Staaten sei und dies wohl unrichtig ist. Daher ist der Vergleich eigentlich relativ sinnlos.

PS: Das ist kein Off-Topic ;)

was übrigens weniger ist als das minimum (!) salary in der mlb (500k$)

Und deswegen spielen die Kinder und Jugendlichen lieber Baseball? Das ist absurd.

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Postinho

Hab leider keine Zeit jetzt ausführlich zu antworten, weil unterwegs.

Aber natürlich ist die eigene Liga ein Indikator. Nur so gibt es auch Anreize überhaupt Profi zu werden. Ins Ausland gehen sowieso nur die Allerbesten. Momentan besteht das amerikanische Team zu einem großen Teil aus Militär-Kinder aus Deutschland. Darum der Aufschwung.

Solange man im Baseball (und natürlich auch anderen Sportarten) mehr verdient, wird sich an der Lage nie viel ändern. Begeisterung und Interesse hin oder her. Das sind Basics.

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Gast motorfan

Solange man im Baseball (und natürlich auch anderen Sportarten) mehr verdient, wird sich an der Lage nie viel ändern. Begeisterung und Interesse hin oder her. Das sind Basics.

Halte ich für falsch. Ein 7jähriger denkt doch nicht ans geld wenn er zum kicken beginnt. ^^ Und wenn das thema profi mit 16-18 ernst wird hat er sich sowieso schon für fußball und gegen baseball entschieden. Und als Fußballprofi verdient man immer noch mehr als der durchschnittsbürger in der USA ^^. Warum soll es also keinen anreiz geben. ^^

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Hört nur Hardstyle

Dass der Fussball in den USA auf dem Vormarsch ist, kann ich nur bestätigen. War vor einem halben Jahr in Florida und anhand dessen, was ich dort auf den Schulhöfen gesehen habe, hat sich die Meinung nachhaltig manifestiert.

Überall wurde in den Pausen Fussball gespielt. Gab sogar viele Einrichtungen wo viele Plätze dafür angelegt waren. War wirklich erstaunt, wie populär dieser Sport in den USA mittlerweile ist. Natürlich ist Florida allein vielleicht kein Indikator für den Rest von Amerika, aber was ich dort gesehen habe, hat mir gefallen.

Selbst auf den großen Sportsendern wurde pro Tag eine ganze Stunde! für Fussball geopfert. Meistens wurde über die PL geredet, aber das tut nix zu Sache. Vorbei die Zeiten wo gerade mal 5 Minuten darüber gefachsimpelt wurde.

Gebt den Amis noch 10-20 Jahre, dann werden sie ein wirklich ernst zunehmender Titelanwärter bei Weltmeisterschaften sein. Ajo noch ein kleiner "side fact": Hab letztens irgendwo gelesen, dass Fussball in den USA die am drittbesten besuchte Sportart ist.

bearbeitet von Rapidler_1899

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Kennt das ASB in und auswendig

Hab letztens irgendwo gelesen, dass Fussball in den USA die am drittbesten besuchte Sportart ist.

was aber verständlich ist, wenn in den multifunktionsarenen der nba- & nhl-teams 'nur' durchschnittlich an die 20k reinpassen. ;) aber ja, ein >20k zuschauerschnitt bei soccer kann sich schon sehen lassen.

bearbeitet von Trujillo

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