Der "Allianz Stadion"-Thread


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i am the god of Hell fire

Die Anrainer müssen froh sein das überbaut mit ihnen gesprochen wird, könnte auch ganz anders sein, Rapid hat sich der Konfrontation nicht gescheut und den Weg des Konsens gesucht! Sollten sich jetzt noch immer irgendwelche Berufsnörgler bemüßigt fühlen ihre Meinung kund zu tun, so bitte sollen sie dies tun, bringen wird's defacto rein gar nichts!

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academicus Landstrassler

Keine Angst! Spätestens wenn das Fundament gegossen wird, sind die Beschwerdeführer verschwunden. :augenbrauen:

:D

Wien darf nicht Neapel werden :D

Aber eine andere Frage:

Wie ist das mit dem Gästesektor geplant?

hab nur kurz mal was von einem tunnel glesen

Tunnel vom Bahnhof zum stadion?

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Bekennender Dr. House Fan

Wien darf nicht Neapel werden :D

Aber eine andere Frage:

Wie ist das mit dem Gästesektor geplant?

hab nur kurz mal was von einem tunnel glesen

Tunnel vom Bahnhof zum stadion?

Eher mit dem Bus ab ins Stadion und von dort via Tunnel kommen die Fans in den Gästesektor. So versteh ich das halt. :davinci:

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ASB-Legende

Die Anrainer müssen froh sein das überbaut mit ihnen gesprochen wird, könnte auch ganz anders sein, Rapid hat sich der Konfrontation nicht gescheut und den Weg des Konsens gesucht! Sollten sich jetzt noch immer irgendwelche Berufsnörgler bemüßigt fühlen ihre Meinung kund zu tun, so bitte sollen sie dies tun, bringen wird's defacto rein gar nichts!

Was redest du bitte daher? Wenn der Standort für 24.000 zugelassen ist, dann ist es natürlich ein Problem, wenn man plötzlich 28.000 will! Und wenn es den Anrainer verkauft wurde als 24.000er Stadion, damit die ruhig sind, dann kann man nicht einfach plötzlich hergehen und sagen, hoppala, na doch um 4.000 Besucher mehr, aber seids bitte trotzdem gusch und lieb.

Und das mit den rechtlichen Mitteln würde mich doch genauer interssieren, ob die Anrainer da wirklich ganz so machtlos sind, wie du sie gerne hättest. Das glaub ich nämlich gefühlsmäßig in einem Rechtsstaat wie Österreich nicht so ganz auf Anhieb.

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A.E.I.O.U.

Was redest du bitte daher? Wenn der Standort für 24.000 zugelassen ist, dann ist es natürlich ein Problem, wenn man plötzlich 28.000 will! Und wenn es den Anrainer verkauft wurde als 24.000er Stadion, damit die ruhig sind, dann kann man nicht einfach plötzlich hergehen und sagen, hoppala, na doch um 4.000 Besucher mehr, aber seids bitte trotzdem gusch und lieb.

Und das mit den rechtlichen Mitteln würde mich doch genauer interssieren, ob die Anrainer da wirklich ganz so machtlos sind, wie du sie gerne hättest. Das glaub ich nämlich gefühlsmäßig in einem Rechtsstaat wie Österreich nicht so ganz auf Anhieb.

Vor allem hinterlässt die Geschichte (sofern sie denn der Wahrheit entspricht) gleich wieder ein paar Kratzer, was die Arbeit des neuen Präsidiums betrifft.

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uhhuh...h..

Hat den nicht irgendwer schon mal erwähnt? Das Gemeindebauten der Stadt Wien gehört und die die Mieter(Anrainer) eh nix zum sagen haben?!

Mir is des blunzn. 24k wirds hingstellt punkt.

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Jahrhunderttalent

Gerade im Protokoll der Sitzung vom 22.Jänner 2014 nachgelesen - es steht in der Tat nur etwas von 24.000.

Keine Ahnung was es danach noch für Gespräche gab, Peschek selbst war bei dieser Sitzung nicht anwesend.

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Top-Schriftsteller
Im Hanappi-Stadion war der Verein Pächter - Entscheidung über Umweltverträglichkeitsprüfung soll bald fallen

Wien - Einen Tag nach der Präsentation des neuen Allianz-Stadions hat Rapid am Mittwoch die Vorbereitung für die neue Saison aufgenommen. Geübt wurde im Exil, auf dem Trainingsplatz beim Happel-Stadion, das in den nächsten zwei Jahren die interimistische Heimstätte der Hütteldorfer sein wird. Die Vorfreude auf die neue Arena war den Spielern irgendwie schon anzumerken.

Bis zu 28.000 Fans soll das neue Stadion ab Sommer 2016 Platz bieten. Entworfen wurde es von Guido Pfaffhausen vom deutschen Architekturbüro ARC Architektur Concept. Als Totalunternehmer trägt die Strabag das Risiko von Kostenüberschreitungen sowie bei einer Bauverzögerung.

Keine Ausschreibung

Das 53-Millionen-Euro-Projekt musste nicht europaweit ausgeschrieben werden, weil der Anteil an öffentlichen Geldern (rund 20 Millionen Euro) weniger als 50 Prozent ausmacht. Die restlichen Mittel werden zum Großteil über eine langfristige Kreditfinanzierung aufgebracht. "Wenn ein privater Auftraggeber auftritt, ist das Vergaberecht nicht anzuwenden", sagt Hans Staudinger, Direktor der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und das Burgenland, dem Standard. Stattdessen hat Rapid ein Interessenbekundungsverfahren eingeleitet und Baukonzerne zur Einreichung von Angeboten eingeladen. Dieses Verfahren konnte die Strabag gewinnen.

Vor Baubeginn müssen aber noch einige Hürden genommen werden. Etwa im Wiener Gemeinderat: Dort sollte Ende Juni die Entscheidung fallen, dass die für eine Sanierung des Hanappi-Stadions gewidmete Förderung für den Neubau umgewidmet wird. Die Zustimmung dürfte nur noch Formsache sein.

Knackpunkt UVP

Komplizierter ist die Entscheidung über eine mögliche Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Rapid sieht dafür keinen Grund, weil der Neubau an Stelle des alten "Sankt Hanappi" keine Verschlechterung für die Umwelt sowie für Anrainer bringe. "Rapid müsste einen Feststellungsbescheid erwirken, dass keine UVP-Pflicht besteht", sagt Anatol Richter vom Sportamt Wien (MA 51). Die Umweltabteilung der Stadt prüft bereits. Stellt die Abteilung fest, dass eine UVP nötig ist, könnte das den Stadionbau ordentlich verzögern.

Eine Entscheidung, wem das neue Stadion gehört, dürfte nach Standard-Informationen bereits gefallen sein. Die SK Rapid Sportstättenbetrieb GmbH wird durch einen Baurechtsvertrag mit der Stadt Wien Eigentümer. Bisher gehörte das Hanappi-Stadion samt Grund der Stadt, Rapid war Pächter. Grundbesitzer bleibt die Stadt. (David Krutzler, DER STANDARD, 12.6.2014)

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ASB-Legende

Gerade im Protokoll der Sitzung vom 22.Jänner 2014 nachgelesen - es steht in der Tat nur etwas von 24.000.

Keine Ahnung was es danach noch für Gespräche gab, Peschek selbst war bei dieser Sitzung nicht anwesend.

Steht da nicht SITZplätze? (Hab da irgendsowas in erinnerung)

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Jahrhunderttalent

Steht da nicht SITZplätze? (Hab da irgendsowas in erinnerung)

Daher hat man die Ausschreibung eines Neubaus unter folgenden Prämissen gestartet:

- 24.000 Zuschauer (insgesamt)

- Drehung des Stadions um 90 Grad

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Respekt ist keine Krankheit

Was redest du bitte daher? Wenn der Standort für 24.000 zugelassen ist, dann ist es natürlich ein Problem, wenn man plötzlich 28.000 will! Und wenn es den Anrainer verkauft wurde als 24.000er Stadion, damit die ruhig sind, dann kann man nicht einfach plötzlich hergehen und sagen, hoppala, na doch um 4.000 Besucher mehr, aber seids bitte trotzdem gusch und lieb.

Und das mit den rechtlichen Mitteln würde mich doch genauer interssieren, ob die Anrainer da wirklich ganz so machtlos sind, wie du sie gerne hättest. Das glaub ich nämlich gefühlsmäßig in einem Rechtsstaat wie Österreich nicht so ganz auf Anhieb.

De facto ist die Gemeinde Wien als Eigentümer der Anreiner und die Mieter haben im Grunde KEIN Mitspracherecht.

Die UVP ist etwas anderes, die hängt nämlich wieder mit der Gemeinde zusammen.

Das beste Beispiel, wie man eine UVP ändern kann, war Spielberg!

Gerade im Protokoll der Sitzung vom 22.Jänner 2014 nachgelesen - es steht in der Tat nur etwas von 24.000.

Keine Ahnung was es danach noch für Gespräche gab, Peschek selbst war bei dieser Sitzung nicht anwesend.

Nachdem die 28000 eine Option sind, die noch nicht entschieden ist (siehe Thema UEFA) wird es keine Abweichung geben.

Sollte man dennoch auf 28000 abzielen, dann wird ein Antrag zur Abänderung der UVP gestellt und der muss durch den Gemeinderat behandelt werden.

Erst dann kömen theoretsich die Anreiner wieder ins Spiel, nachdem das aber eben die Gemeinde Wien ist, geht das dann wieder in einem Aufwaschen.

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