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Mich kotz es halt an wenn nan mit dem Finger auf andere zeigt umgekehrt haben wir das absolut nicht aufgebauscht. Bregenz hat das sinnlose Zaunumwerfen im Gegensatz dazu noch dramatisiert.
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Wer hat beim ersten Derby uns mit Becherwürfen erwartet und wer hat beim zweiten Derby trotzdem nix gemacht. Kriegt lieber eure Nazis in den Griff.
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Auch die VN hat das Thema zumindest aufgegriffen: Eklat in Lustenau trotz Hinweisen Bald eine Woche nach dem Krawall bei der Eröffnung des Reichshofstadions bleiben Fragen offen. Lustenau, Bregenz. Nach dem für die Austria Lustenau „gezielten und unangekündigten Angriff“ durch Hooligans des TSV 1860 München auf das Eröffnungsspiel des Reichshofstadions der Austria Lustenau bleibt eine Frage offen: Warum fiel niemandem auf, dass ein Bus nach Lustenau statt nach Hause fährt? Zu Gast war der FC Augsburg, mit dem der Lustenauer Zweitligist seit einem Jahrzehnt in Freundschaft verbunden ist (eine 0:2-Niederlage des Gastgebers). In guter Freundschaft seien in Fanlager beider Fußballvereine Einigkeit durch weiße Shirts. Die „Augsburger Alligatoren“ wollten keine Rauferei, wie von der Vorarlberger Polizei vermutet, verabredet war. Aber: Es habe Hinweise aus der Szene gegeben, die nicht nur die deutsche Polizei an Österreich weitergegeben habe. Und auch Austria Lustenau betont, dass man die Exekutive auf das Spiel der mit Augsburg verfeindeten blauen Löwen aus München im nahen Chur hingewiesen habe. Grenzüberschreitender Austausch Die Landespolizeidirektion Vorarlberg bestätigt, dass es im Zusammenhang mit Fußballbegegnungen einen regelmäßigen grenzüberschreitenden Austausch der Behörden gibt. Grundsätzlich sei man informiert gewesen, schließlich sind Augsburg und Lustenau befreundet. „Das Spiel von 1860 München war der Landespolizeidirektion nicht bekannt.“ Nun liegt Chur südlich von Vorarlberg, München und Straubing, wo der in Lustenau Halt machende Fanbus angemeldet ist, nordöstlich von Vorarlberg. Fragt man das Navigationsgerät, rät dieses dazu, bei Götzis über die Grenze und vorbei am Schnabelholzstadion über die A14 nach Deutschland zu fahren – quasi direkt am Gastspiel der Augsburger vorbei. Schlussendlich scheiterte die versuchte Störung durch eindeutig gekennzeichnete Hooligans am Widerstand der Austrianer und den noch anwesenden Augsburgern, von denen die meisten mit Austria wieder auf dem Heimweg waren. Mit 60 Einsatzkräften beendete die Polizei einen Raufhandel von bis zu 150 Beteiligten. „Durch das rasche und koordinierte Einschreiten der Einsatzkräfte konnte die Auseinandersetzung schnell beendet und eine weitere Eskalation verhindert werden“, fasst die Landespolizeidirektion den Einsatz zusammen. Entsprechende Ermittlungen wurden nach dem Vorfall umgehend eingeleitet. Ziel ist es, alle Beteiligten zur Verantwortung zu ziehen und künftig derartige Vorfälle konsequent zu unterbinden. Ob die Störung nun einseitig von den blauen Hooligans oder doch in Abstimmung mit ihren alten Widersachern in den Reihen des FC Augsburg ihren Ursprung fand, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. VN-RAU
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Das Problem an der Geschichte ist einfach das die Polizei eine Pressemitteilung raus gibt mit der Vermutung offensichtlich geplant und es gibt einfach keine Beweise dafür. Den einzigen Beweis den es gibt ist das sie nicht verhindert haben das ein Bus voller Hooligans ohne Überwachung nach Lustenau fahren konnte während wir bei jedem harmlosen Spiel den ganzen Weg überwacht werden.
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mapok gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Ich glaube an diesem verschobenen Dienstag in Altach waren keine Augsburger dabei. Aber egal mit was Du daher kommst der Bus hätte niemals in Lustenau halten dürfen.
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Die Exekutive ist nie da egal um was es geht 10min zu spät ist 15min zu spät aber passt nimm sie nur in Schutz. Dieser Vorfall hätte verhindert werden können wie viele andere davor auch. Zum Glück nimmt es mittlerweile auch die Presse auf. Und nochmals nein es war nicht geplant! Das ist eine reine Vermutung von jenen die uns vor solchen Vorfällen beschützen sollten.
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Ich glaube es nicht aber eine Auseinandersetzung vor den Kindern möchte ich auch nicht. Bei aller Kritik hat es so wenigstens kaum jemand mitbekommen.
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Im Dorf waren halt auch Kinder und das nicht wenige.
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Leider nicht die erste Fehleinschätzung unserer Exekutive.
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andrea78 gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Am Samstag startet die neue Saison mit dem ÖFB-Cup-Duell gegen Kuchl. Nach dem Testspiel gegen Augsburg kann man sich berechtigte Hoffnungen auf eine starke Spielzeit machen. Die Mannschaft wirkt eingespielt, engagiert und tritt als echte Einheit auf. Der Zusammenhalt ist spürbar – sowohl auf dem Platz als auch daneben. Besonders Wade dürfte in den kommenden Wochen noch den ein oder anderen positiv überraschen. Wenn er fit bleibt, ist er definitiv eine echte Waffe.
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Die Frage ist, warum es bei so einem Event keinerlei Polizeipräsenz gibt. Ich spreche dabei nicht von 200 Beamten, sondern lediglich von ein paar Einsatzfahrzeugen, die das Geschehen überwachen – insbesondere in dem Zeitraum, in dem bekannt war, dass die 60er auftauchen könnten. Wahrscheinlich ist die Überwachung eines solchen Busses über drei Landesgrenzen hinweg keine einfache Aufgabe – trotzdem darf so etwas einfach nicht passieren. Egal, um welchen Verein es sich handelt: Wenn nach dem Spiel eine feindlich gesinnte Gruppe vor dem Stadion auftaucht, ist es absehbar, dass es zu Auseinandersetzungen kommt. Das wäre bei jedem anderen Verein mit aktiver Fanszene genauso. Es wäre mir neu, dass sich irgendeine Fanszene so etwas gefallen lassen würde. Persönlich finde ich solche Auseinandersetzungen aber nur noch dumm und völlig entbehrlich – sie schaden dem Fußball, den Fans, den Vereinen und ziehen Unbeteiligte unnötig mit ins Geschehen. Haut euch die Köpfe im Hinterholz ein wo es keiner mitbekommt. Egal um welchen Verein es sich handelt.
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Die Austria zurück in der Heimat – “Ein spezieller Moment” VN Sport / 20.07.2025 • 10:25 Uhr Die Fans ließen ihr neues Stadion hochleben. VN-Stiplovsek Austria Lustenau hat gegen den FC Augsburg das neue Stadion eröffnet. Die Fanlager zelebrieren die Premiere, für Pius Grabher war es “ein Fest”. [email protected] Lustenau Die 40 Meter hohen Flutlichtmasten erstrahlten erstmals im Spielbetrieb, zum ersten Mal seit einem guten Vierteljahrhundert platzierten sich Fans im Stadion an der Schützengartenstraße auf vier Tribünen. Das Eröffnungsspiel des neuen Reichshofstadions, das offiziell den Namen SUN MINIMEAL Arena trägt, war ein Ereignis voller Premieren. Vergangenheit und Moderne – die Choreografie spannte den Bogen zwischen beiden Stadionepochen. Das erste Novum gab es für die Fans bereits vor dem Einlass in die neue Heimstätte: Sie wird nicht mehr durch das jahrzehntealte Kassahüsli mit dem ikonischen Schriftzug am Dach betreten. Auch sonst ist vieles anders, vor allem moderner. Nicht nur für Zuschauer und Fans war vieles neu, sondern auch für die Spieler. “Es war extrem ungewohnt. Wenn du so lange im alten Stadion gespielt hast, bist du alles gewohnt, angefangen von der Platzgröße”, sagte Pius Grabher. Das alte Stahlrohr ist verschwunden, mit ihm die Laufbahn. Gekommen sind Betonelemente, viel Holz und Glas und die zusätzliche Tribüne auf der Ostseite. “Jetzt ist es ein Stadion”, sagt Grabher. Ein bisschen müsse er sich noch daran gewöhnen, meinte er, der im alten Reichshofstadion groß wurde. “Aber es ist natürlich ein absoluter Neuanfang für den ganzen Verein.” Gute Freunde Die Vorfreude war vor der Premiere gegen den FC Augsburg spürbar. Schon zwei Stunden vor dem Spiel war das Gewusel am Gelände groß, die Lustenauer Fanszene war mit einem Fanmarsch gemeinsam vom Kirchplatz zum Stadion gezogen, gemeinsam mit den Fans vom FC Augsburg stimmte sie sich vor dem Spiel ein. “Es war einfach ein Fest für ganz Lustenau, für Vorarlberg. Riesen-Atmosphäre, geiler Testspielgegner, faire Stimmung am Platz und auf den Rängen – so kann man ein Fußballspiel auch genießen”, sagte Grabher nach der 0:2-Niederlage gegen den deutschen Bundesligisten. Ähnlich sah es Trainer Markus Mader. “Es war ein wunderschöner Nachmittag. Man sieht auch, was das ausmacht, wenn so ein Stadion eine gute Energie hat.” Rund 800 Augsburger waren in Lustenau zugegen. VN-Stiplovsek Und so war es mehr Freundschafts- als Testspiel, die Fanszene der Fuggerstädter pflegt seit 2016 eine Fanfreundschaft mit jener aus Lustenau, man freute sich gemeinsam über die neue Spielstätte. “Wir haben Austria Lustenau im Herzen”, skandierte auch der Gästeblock. Mit Anpfiff wurde vor der Nordtribüne eine Choreografie hochgezogen, die einerseits an das alte Reichshofstadion und seine Charakteristiken erinnerte und gleichzeitig die neue begrüßte, im restlichen Stadion wurden grüne und weiße Fahnen geschwungen. Immer wieder gab es Wechselgesänge zwischen den Hintertortribünen, zu Beginn der zweiten Hälfte hüllten beide Fanlager ihre Kurven in die Farben des Gegners, das Spiel musste aufgrund der Rauchentwicklung kurz unterbrochen werden. Die Nordtribüne füllte sich ein erstes Mal. VN-Stiplovsek Er sei im Fußball ein Traditionalist, gerade die Nordtribüne sei immer speziell gewesen, sagte Grabher. “Aber ich bin ganz sicher, dass wir neue, geile Geschichten aufbauen und dass die neue Nordtribüne genau den gleichen Mythos erlebt, dass die Gegner auch wieder mit einem gesunden Respekt herkommen. Ich glaube, heute haben wir einen Anfang gemacht, jetzt wollen wir die Energie mitnehmen.” Gut mitgehalten Auf dem Platz hatte Lustenau, das vorwiegend auf Umschaltsituationen spielte, die erste Möglichkeit durch einen Kopfball von Lenn Jastremski (6.), in Summe war der FC Augsburg aber deutlich gefährlicher. Domenik Schierl parierte gegen Phillip Tietz, Robin Fellhauer traf den Pfosten (18.). Die sich abzeichnende Führung erzielte Alexis Claude-Maurice in Minute 34, er zirkelte den Ball schön ins rechte Eck. Noch vor der Pause legte er aus dem Rückraum nach (38.). In der zweiten Hälfte wurden die Wechsel auf beiden Seiten dann immer mehr, Lustenau kam zu Möglichkeiten: Lenn Jastremski lupfte über das Tor (52.), Haris Ismailcebioglu verfehlte knapp (65.). Yusuf Kadabayi verzeichnete noch einen Pfostenschuss für Augsburg (82.). Sportlich hielt Lustenau gut mit, Augsburg war erwartungsgemäßg aber besser. GEPA “Es war eine super Stimmung, das Spiel war auch ganz unterhaltsam. Schade ist, dass wir uns nicht noch mit einem Tor belohnt haben, die Chancen wären da gewesen”, fasste Mader zusammen. Die Vorfreude auf die Meisterschaft sei groß, “wenn wir so eine Unterstützung kriegen, in dem engen Stadion – das ist auch für die Spieler sehr cool.” “Das macht natürlich was mit der Mannschaft, wenn man in dieser Liga in so einem Stadion spielen darf”, sagte auch Grabher, der ebenfalls gerne ein Tor gesehen hätte, “damit wir auch mitbekommen, was hier los sein kann.” Unzufrieden war er aber nicht: “Man hat gesehen, dass wir deutlich mehr Energie auf den Platz bringen, dass die neuen Spieler einen guten Eindruck machen, dass es homogener wirkt. Die Intensität gegen den Ball war gut, mit dem Ball wirst du dich gegen so einen Gegner natürlich nicht immer durchkombinieren.” Im Austria-Dorf wurde nach dem Spiel gefeiert. VN-Stiplovsek Das Eröffnungsspiel soll einen Vorgeschmack gegeben haben, das neue Stadion ein Versprechen für die Zukunft sein. “Man muss nur jetzt schauen, was hier eine Viertelstunde nach dem Spiel los ist. Es ist einfach sehr viel Freude zu sehen, es wird uns beflügeln, es muss uns durch die Saison tragen”, sagte Grabher. Andere Vereine hätten ein größeres Budget und größere Namen, man müsse über andere Tugenden kommen. “Das Stadion kann da zum X-Faktor werden.” Grabhers Plan für den Abend stand bereits fest: Er freue sich jetzt darauf, ins Austria-Dorf zu gehen und mit den Leuten etwas zu trinken. “Das ist schon ein spezieller Moment.” Massenschlägerei nach dem Spiel Die friedliche Stimmung der Eröffnung wurde nach der Partie konterkariert, es kam zu einer Massenschlägerei im Rheinvorland. Ein Reisebus mit Fans von 1860 München – die “Löwen” hatten ein Testspiel gegen Vaduz in Chur – machte Halt in Lustenau, wo es zum Aufeinandertreffen mit Augsburgern und Lustenauern kam. Bis zu 150 Personen waren an der Schlägerei beteiligt, laut Informationen der Polizei wurden vier Personen verletzt. Der Bus mit den Fans der Sechziger, der beschädigt wurde, wurde anschließend an die Grenze eskortiert und dort an die deutsche Polizei übergeben.
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strandjunge gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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…..und das ist Rollstuhlgerecht oder für Stapler und sonstiges Arbeitsgeräte passend? Da fahren Zulieferer mit LKW ein und aus.
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MMH gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Die 16 Bäume im Stadion werden in ein paar Jahren eine echte Biergartenatmosphäre schaffen – das wird etwas ganz Besonderes. Pflastersteine sind weder rollstuhlgerecht noch preislich vergleichbar mit anderen Belägen – da bewegen wir uns in einer ganz anderen Liga. Hinzu kommt das Problem mit den Fugen, in denen sich schnell Unkraut ansiedelt. Da hier zudem auch Stapler und andere Fahrzeuge fahren, ist das alles deutlich komplexer, als es sich manche vorstellen.
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Dann sprich halt mal von dem was Du spricht und bring einen Vergleich oder eine Alternative.