Pacster

Schlafwagen und gemütlich ist halt auch Ansichtssache. 

Wien - Berlin 165€ Direktflug mit Eurowings
Wien - Berlin 184,80€ im Schlafwagen der ÖBB (Termin im April, noch nicht Buchbar für Mitte Juni)
Ja, würde es auch im normalen Sitzabteil günstiger geben - 69,80€
Wenn der Schlafwagen 70€ kosten würde, würde ich es mir überlegen. So ist es nicht wirklich eine Option.

Goldies nicht vergessen, Pflichttermin bei einem Berlin-Trip. 

Also die Preise über Ruefa sind ja richtig pervers! 

Motel One Hackescher
Motel One fahren wir meistens auch bei Auswärtsspielen
 

Ja Klima schön und gut, nur muss man dann halt auch das Bahnfahren attraktiver machen. Wenn ich für den Schlafwagen mehr zahle als für den Flug, wieso dann nicht gleich fließen? Nur fürs Klima? Soweit bin ich nicht.
8 Stunden im Zug und dann noch teurer als die 75 Minuten im Flieger.
Ja das ist durchaus ok. Ich finde in die Richtung leider sehr wenig bei Booking, Expedia, etc. selbst die Hostels sind ja schon teurer.
Park Inn?
Das wollte ich schon buchen weil es mir ein Angebot angezeigt hat bei Booking. Buchen konnte man es aber nicht. Da war es dann plötzlich 5x so teuer:)

Wir haben Alexanderplatz mit Frühstück von Donnerstag bis Mittwoch um 1450 Euro für 2. Personen 

Von high protein joghurts etc halte ich nichts, sind tlw sogar mehr zucker drinnen als normale..

Natürlich haben wir beim Flächenverbrauch auch ganz andere Probleme. Aber auch unabhängig davon wie hoch der Selbstversorgungsgrad ist, wenn die Erträge pro km2 sinken, brauchen wir mehr Ackerfläche (entweder bei uns oder wo anders). Aus Sicht der Nachhaltigkeit sollte der Trend aber eigentlich in die andere Richtung gehen und Ackerland sollte wieder renaturiert werden (insbesondere Wiedervernässung der Moore).
Da hast du Recht. Aber gerade in Österreich sind große Monokulturen eher selten. Auch die konventionelle Landwirtschaft ist bei uns sehr kleinteilig und beachtet nachhaltige Grundsätze wie Schutz der Biodiversität, sorgsamer Umgang mit Pflanzenschutz usw. 
Nimm als Beispiel die Unkrautbekämpfung: Jemand der dafür Pflanzenschutzmittel einsetzt, muss weniger pflügen. Das führt zu weniger Bodenerosion und erhält die Biodiversität im Boden. Das kann dazu führen, dass diese Art der Bewirtschaftung unterm Strich sogar nachhaltiger ist. Und so ist es bei vielen Dingen weshalb es meiner Ansicht nach keine leichte Antwort auf die gestellte Frage gibt. Aber regional und saisonal ist sicherlich ein guter Ansatz. Und genereller Fokus auf pflanzliche Produkte ist auch nicht verkehrt.

Vor allem gibt es in anderen Ländern (außerhalb Europa) auch ganz andere Regeln bzgl. Bio - da sind dann Substanzen erlaubt, die in der EU verboten sind oder es gibt ganz andere Grenzwerte (tw. sind diese Grenzwerte für Bio Produkte sogar höher als wie für den konventionellen Anbau in der EU); von fehlenden / mangelhaften Kontrollen ganz zu schweigen (man kann hierzulande schon bescheißen, in anderen Ländern geht das aber noch um ein vielfaches einfacher.)

Leider laufen viele Menschen Bio nach und glauben damit, dass sie die Welt retten. In Bio wird dann alles mögliche hineininterpretiert. Ich wage mal zu behaupten, die Bio Avocado aus Chile ist nicht sonderlich gut wenn es um Nachhaltigkeit geht. Trotzdem nehmen da viele an, das wäre besser als einen Apfel vom Bauern neben an zu essen weil der ja nicht Bio ist.
Ja wenn Bio aus der Region kommt ist es super aber sobald einige Bio lesen, schalten sie sofort ab und fragen nicht mehr nach. Brauchst dann wirklich die Bio Produkte aus Südamerika, die Bio Erdbeeren im Winter aus Spanien oder die Bio Trauben aus Israel?
Ich bin absolut nicht gegen Bio Produkte, nur interpretieren leider viele Menschen da alles mögliche hinein, was es so gar nicht halten kann. Da wäre es halt auch wichtig sich damit zu beschäftigen, dann wird man sich auch mehr mit der eigenen Ernährung beschäftigen. Was meiner Meinung nach schon das Grundproblem ist. 

Ich würde jetzt nicht zwingend nur auf Bio setzen (für einen Studenten ist das doch massiv teurer als wie was anderes); wenn du jetzt nicht die billigsprodukte kaufst sondern auf Regionalität achtest hilft das auch schon (konventionelle Gurken aus Österreich sind in der Regel besser als Bio Gurken aus Spanien).
Gerade bei Viehhaltung und Obst/Gemüseanbau gibt es in der österreichischen Landwirtschaft zu anderen EU Ländern keine Massenproduktion (ein durchschnittlicher tiroler Bauer hat 9 Kühe, während es in einem holländischen Großbetrieb 10.000 sein können). Da bekommt man klarerweise eine ganz andere Qualität.
 
Bzgl. Rezeptips: Grundsätzlich ist frisch gekocht deutlich gesünder als wie Convenience Zeugs (enthält zu viel Zucker, Salz und sonstige Bestandteile des Chemiebaukastens); dann hauptsächlich Obst/Gemüse/Salat nur gelegentlich Fleisch/Wurst, öfters mal Fisch und als Sättigungsbeilage nicht zwingend nur weißen Reis und Nudeln aus Weizengries verwenden. Gerade hier gibt es viele deutlich gesündere Alternativen: Polenta, Quinoa, Bulgur, Hirse, Amaranth.
Meines Erachtens gibt es viele Gerichte die man mit ca. 30min Aufwand zubereiten kann (bei manchen Sachen braucht die Zubereitungszeit zwar länger, aber z.B. bei einem Ofengemüse ist das Zeugs eh im Ofen, da brauche ich nicht nebenbei stehen, oder eine Pastasoße, Eintopf köchelt dann langsam am Herd vor sich hin, da kann man nebenbei lernen). Zudem, wenn es dich nicht stört 2 Tage hintereinander das gleiche zu essen, würde ich dir empfehlen immer gleich 2 Portionen zu kochen, damit du am nächsten bzw. übernächsten auch noch was hast. 
Ich mache es so, dass die etwas aufwändigere Gerichte am Wochenende koche; da bleiben dann immer noch mind. 2 Portionen (bei manchen Sachen wie Pastsoße, Chili wird sogar noch mehr gekocht und dann 1-2 Portionen eingefroren). Unter der Woche wird dann einmal etwas relativ schnelles gekochte: Gnocchi mit Gemüse, Pasta, Risotto, Gröstl, Knödel,... DA habe ich wieder 2x was und Freitag gibt es, wenn ich sonst nichts mehr habe Mittag eine Kleinigkeit und es wird erst am Abend wieder gekochte. 
 

Ja sicherlich spielt auch eine Rolle ob man es sich leisten möchte. Wenn ich mich jetzt aber zwischen Tischtennis, Orientierungslauf,... und Fußball entscheiden muss, ist es ja auch nicht so als ob Fußball dann eine echte Qual wäre. Also braucht es dazu sicherlich jetzt nicht so eine große Überwindung. 
Ob man da jetzt angewiesen ist, darüber lässt sich aber streiten. So viele Millionäre kenn ich nicht, die im Unterhaus Fußball spielen und stattdessen ihre Karriere im Badminton an den Nagel gehängt hätten. Ich rede da eher von den ganz normalen Durchschnittsverdiener, der eben mit den paar Hundert Euro im Monat seine Fixkosten decken kann oder einen Teil des Kredits bedient. Und in der Situation kann ich eben verstehen wieso man sich dann für die 2 Landesliga entscheidet und gegen internationale Turniere im Rugby (weil da zahlst du dir alles selbst)
Die Einstellung "ist halt so" muss man nicht extra vermitteln. Aus meiner Sicht kommt diese Einstellung auch daher, dass die Probleme einfach den eigenen Horizont bei Weitem übersteigen. Früher war eventuell noch das Problem, dass man mehrere Personen zur Hilfe für die Ernte gebaucht hat. Heutzutage hat man weniger Ertrag wegen Klimawandel oder hat nur die Hälfte der Ernte weil es nochmal gefroren hat oder der Hagel gekommen ist. Das sind dann Probleme bei denen auch die Nachbarn nicht mehr helfen können. Daher kann ich die Einstellung schon zum Teil verstehen.
Geld sollte nicht gleich mit Erfolg gesetzt werden, da hast du schon recht. Viele Arbeiten verdienen mehr Anerkennung (auch in Form von höherer Entlohnung). Aber da sind wir wieder beim Problem. Das werden du und ich nicht ändern können, deshalb entsteht hier sicherlich auch erst wieder die "ist halt so" Stimmung. Gut finde ich es auch nicht. Man könnte jetzt viel persönlichen Einsatz zeigen um eventuell einen kleinen Punkt zu ändern. Das tun sich dann aber verständlicherweise nur wenige an.
Aus meiner Sicht artet das ein wenig aus. Aus einem "persönlichen" Projekt wird jetzt bald ein Projekt mit Finanziers, Beratern und Experten. Machen da die Kinder überhaupt noch mit? Wenn du ihnen dann auch ehrlich sagst, welche Arbeit da dahintersteckt, sind wohl einige nicht mehr so begeistert. 

Ja das ist eine Idee. Da habe ich auch lange angenommen, da braucht man sicher viele Follower - dem ist aber gar nicht so. In Österreich reicht es aus wenn du 5000 Follower wo hast. Ab 10.000 kann man damit schon hausieren gehen. Also die 1 Mio. braucht es da gar nichts ein, das erreichen eh nur ganz wenige. Ab ~ 10.000 Followern wird man dann auch schon für das Marketing interessant.
Aber die Kinder schreiben ja nicht das Buch, das wird ja an dir hängen bleiben. Und die Zielgruppe werden auch wohl weniger Kinders ein sondern vielmehr die Eltern, denen man zeigen möchte welche Vorteil das bietet und was man alles daraus mitnehmen kann. Du musst auch nicht mich überzeugen, du musst einen Verlag davon überzeugen, dass es nicht nur ein wichtiges Thema ist (was den Kindern auch viel bringt), es muss sich auch verkaufen lassen. Das interessiert nämlich die Verlage. Ob du damit die Jugend retten kannst, spielt nur selten die entscheidende Rolle:)
So kann man es sicher machen. Wenn man etwas ordentliches in Händen halten möchte, kommt dann aber auch noch ein Lektor dazu, man muss das Buch korrigieren lassen, es braucht ein professionelles Layout sonst ist es für Außenstehende komplett uninteressant,... Die Lösung sollte dann zum eigens gesteckten Ziel passen sonst ist man im Nachhinein enttäuscht und hätte sich die Arbeit sparen können.
 

Ja das ist eine Idee. Da habe ich auch lange angenommen, da braucht man sicher viele Follower - dem ist aber gar nicht so. In Österreich reicht es aus wenn du 5000 Follower wo hast. Ab 10.000 kann man damit schon hausieren gehen. Also die 1 Mio. braucht es da gar nichts ein, das erreichen eh nur ganz wenige. Ab ~ 10.000 Followern wird man dann auch schon für das Marketing interessant.
Aber die Kinder schreiben ja nicht das Buch, das wird ja an dir hängen bleiben. Und die Zielgruppe werden auch wohl weniger Kinders ein sondern vielmehr die Eltern, denen man zeigen möchte welche Vorteil das bietet und was man alles daraus mitnehmen kann. Du musst auch nicht mich überzeugen, du musst einen Verlag davon überzeugen, dass es nicht nur ein wichtiges Thema ist (was den Kindern auch viel bringt), es muss sich auch verkaufen lassen. Das interessiert nämlich die Verlage. Ob du damit die Jugend retten kannst, spielt nur selten die entscheidende Rolle:)
So kann man es sicher machen. Wenn man etwas ordentliches in Händen halten möchte, kommt dann aber auch noch ein Lektor dazu, man muss das Buch korrigieren lassen, es braucht ein professionelles Layout sonst ist es für Außenstehende komplett uninteressant,... Die Lösung sollte dann zum eigens gesteckten Ziel passen sonst ist man im Nachhinein enttäuscht und hätte sich die Arbeit sparen können.
 

Die Schwierigkeit ist einen Verlag zu finden, dem deine Geschichte interessiert und darin Potenzial sieht.
Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen und dir die ganze Motivation zu nehmen - aber was ist das besondere an deiner Geschichte? Was soll da andere Menschen ansprechen, wieso sollten sie genau deine Geschichte lesen?
Wenn man jetzt gemeinsam mit Kindern Fußballspielt, ist das jetzt noch nichts außergewöhnliches. Selbst wenn es jetzt Kinder aus sozial benachteiligten Familien sind (das Thema ist auch schon ausgelutscht) oder du zeigen möchtest, wie gut man mit Fußball Kinder mit Migrationshintergrund in die Gesellschaft intergieren kann (darüber gibts schon 100 Arbeiten auf der Uni). 
Wenn du da einen Verlag ansprechen möchtest, braucht es etwas besonderes. 
Ja das ist so. Hatte mal eine Freundin, die hat bei einem Verlag gearbeitet. Da kommt Tonnenweise rein. Meist nur Schrott. Aus dem ganzen Manuskripten musst man dann die Geschichte raussuchen, die Potenzial hat. Muss übrigens nicht einmal an der Qualität der Geschichte liegen, wenn man abgelehnt wird. Oft haben die Verlage einfach keine Ressourcen frei oder aber das Thema ist zwar gut, trifft aber gerade nicht den gängigen Trend.
Wobei man auch offen sagen muss, findet man keinen Verlag, muss man immer selbst etwas dazu breitragen. Du sagst ja selbst, wenn man sich im Selbstverlag um einen Lektor kümmern muss, muss man den auch selbst zahlen. 

Klingt eher nach einer Pigmentstörung. Das kann auch auf eine Mangelerscheinung oder Autoimmunkrankheit hindeuten. Vielleicht wird durch das Cut die Stelle auch unterversorgt.

Ich würd erstmal zur Vorsorgeuntersuchung gehen, da wird schon mal viel abgecheckt. Im Beratungsgespräch kann man dann den Haarausfall anmerken und den möglichen Grund erfragen und nachfragen, was man dagegen machen kann. So würd ich es machen.
Die Vorsorgeuntersuchung taugt mir übrigens, kann ich nur empfehlen. Den Ergebniszettel lass ich mir ausdrucken, da hab ich dann den Vergleich zu vorigen Ergebnissen.

Daran sieht man ja wie weit das schon verbreitet ist wenn sich dann sogar Ärzte nicht die Arbeit machen die Ursache herauszufinden. Einfach mal darauf vertrauen, dass es bei vielen erblich bedingt ist, reicht meiner Meinung nach nicht aus.
Da ist halt die Meinung, es ist egal, es kann nicht mehr passieren. Haare abrasieren und gut ist. Kommt billiger als zig Untersuchungen und man geht auch keinen anderen auf die Nerven. 
Geht m an in dem Fall echt nach Hause und unternimmt nichts weiteres? Also gibt man sich damit zufrieden oder ist es nicht viel eher so, dass man sich dann an jeden Strohhalm klammert, sprich man probiert dann alles mal aus ob es hilft.

Es kann ja gerade an einer Krankheit liegen, dass einem die Haare ausfallen. Und wenn man dann hergeht und sich die Haare abrasiert, ändert das ja nichts daran, dass man ein Problem hat. Dann sieht man sie auswüchse nur nicht mehr jeden Tag im Spiegel. Wenn man dann wartet, geht es unter Umständen weiter mit den Nägeln oder der Haut. Oder was es da noch an Auswüchsen geben kann.
Du weißt ja noch nicht warum dir die Haare ausfallen. Wenn man chronisch unterversorgt ist, wird man auch mit den eingesetzten Haaren Probleme bekommen. Heißt ja nicht, dass dann alles besser wird, am Körper ändert das ja nichts. Ich würde aber schon sagen, die Menschen, die eine Haartransplantation hatten, haben wohl im Vorfeld genug Ärzte gesehen. Da sollte man dann zumindest wissen, es gibt nur mehr die Lösung.
Aber man liest ja auch oft hier, man soll es einfach abrasieren und man müsse damit leben. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen weil dann lebt man ja mit den Ursachen einfach weiter ohne zu wissen was noch alles passieren kann.

Bis man sich wirklich für eine Haartransplantation entscheidet sind es aber noch viele Punkte vorher, die man angehen kann. Man sieht ja in den Antworten, selbst das falsche Shampoo oder zu viele Föhnen, Glätten Färben,... kann das schon hervorrufen. Dann fehlen eventuell wegen falscher Ernährung oder Krankheit auch bestimmte Stoffe bzw. kann man vielleicht auch einige nicht mehr so gut aufnehmen.
Das sind ja jetzt alles Probleme, die man relativ leicht wieder ändern kann. Bevor man da nicht ausgeschlossen hat, dass es nicht ein Problem ist, das man leicht lösen kann, brauch ich mir ja auch noch keine Klinik in der Türkei suchen. 
 

Es kann ja gerade an einer Krankheit liegen, dass einem die Haare ausfallen. Und wenn man dann hergeht und sich die Haare abrasiert, ändert das ja nichts daran, dass man ein Problem hat. Dann sieht man sie auswüchse nur nicht mehr jeden Tag im Spiegel. Wenn man dann wartet, geht es unter Umständen weiter mit den Nägeln oder der Haut. Oder was es da noch an Auswüchsen geben kann.
Du weißt ja noch nicht warum dir die Haare ausfallen. Wenn man chronisch unterversorgt ist, wird man auch mit den eingesetzten Haaren Probleme bekommen. Heißt ja nicht, dass dann alles besser wird, am Körper ändert das ja nichts. Ich würde aber schon sagen, die Menschen, die eine Haartransplantation hatten, haben wohl im Vorfeld genug Ärzte gesehen. Da sollte man dann zumindest wissen, es gibt nur mehr die Lösung.
Aber man liest ja auch oft hier, man soll es einfach abrasieren und man müsse damit leben. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen weil dann lebt man ja mit den Ursachen einfach weiter ohne zu wissen was noch alles passieren kann.

genau die Einstellung veranlasst viele gar nicht erst genauer nachzuforschen was eigentlich der Grund ist. Ist wohl eher ein "Männerproblem" alles einfach hinzunehmen und zu glauben man könne nichts machen. Zum Arzt oder gar zu mehreren Ärzten geht man leider nicht so schnell.
 
Wenn die Harre plötzlich und so schnell ausfallen deutet das aber nicht auf genetisch/erblich bedingten Haarausfall hin. Abgesehen davon die Ärzte aufzusuchen würde ich mal vom kleinsten Problem, zum größten gehen. Also Eventuell gibt es ja eine Unterversorgung. Dann versuch es mit Mittel wie Cosawell. Hast du überhaupt schon mal in der Apotheke nachgefragt was es für Möglichkeiten gibt?
Schau dir mal deine Pflegeprodukte an, vielleicht verschlimmert das auch die Lage.
Würde jedenfalls nicht mehr allzu lange warten bis du da mehr Tempo aufnimmst sonst ist nichts mehr da was du retten könntest.
Wachsen denn Haare wieder nach oder kommt gar nichts mehr nach?
 

meine da auch eher generell. 
Gerade bei den Haaren heißt es schnell, mal solle es einfach abrasieren, muss damit leben, man kann nichts machen,...
Auch wenn einem eine Glatze vielleicht steht sollte man trotzdem die Ursachen finden. Kann ja auch sos ein, dass es nur bei den Haaren anfängt und dann weitere Probleme bereitet. Selbst Stress könnte sich ja noch negativer Auswirken wenn das auf Dauer so weitergeht.
 

Hey Pacster. Kann hier nicht aus eigenen Erfahrungen sprechen- aber ein guter Freund von mir ist Mechatroniker und man tauscht sich doch hin und wieder aus. Hat damals nach 9 Jahren Schule gleich die Lehre gemacht, weil ihm das ständige in der Klasse sitzen zu viel war. War auch schon immer handwerklich sehr begabt und hat früher unsere Fahrräder und Computer repariert. Für ihn hat diese duale Ausbildungsform gut gepasst. Hat während der Lehre schon verbindungen zu verschiedenen Unternehmen aufgebaut und konnte sich nach Lehrabschlussprüfung recht frei aussuchen, wo er anfangen wollte. Hat inzwischen auch die Meisterprüfung abgelegt. Über Geldprobleme hab ich ihn noch nie reden hören (anders als manche studierte Freunde mit Masterabschluss). Denke also, dass Gehalt schon stimmen wird.
Wie er’s damals gemacht hat gabs kaum Mädls in der Berufsschule. Aber jetzt kommen scheinbar immer mehr junge weibliche Kolleginnen nach. Generell hab ich das Gefühl gibt’s diese Geschlechtertrennung in den Berufen auch nicht mehr so. Wenn die Tochter deiner Freundin das also gerne machen würde, würd ich sie auf jeden Fall ermutigen. Ist ein guter Beruf- vor allem mit Top Zukunftschancen. Gerade Nachhaltigkeit und so Roboter-Zeugs boomen ja gerade auf allen Ebenen 😉 Und tausend Mal besser sie macht was ihr gefällt anstatt sich jahrelang durch die Uni zu quälen…