tomr73

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    Spanien
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    da gibts einige
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  1. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Vorallem man weiss es selbst nicht was los ist. Also zumindest aus Stadionsicht möchte ich Leidenschaft ned absprechen. Aber manche Spieler haben tlw. eine komplette Kopfblockade, siehe Hedl Aktion, Beljo wo er eig. nur mehr abdrücken hätte müssen. Das nahm im Herbst seinen Lauf und hat sich wie ein Virus auf alle verbreitet. Wie willst auf sowas als Block reagieren 🤷‍♂️
  2. tomr73

    Cheftrainer Robert Klauß

    Ich arbeite beruflich viel mit OpenAI und hab mir jetzt mal den Spaß gemacht dies mit Infos aus transfermarkt.at und einigen pro und kontra Kommentaren von hier zu füttern. Das ist das nicht überarbeitete Resümee (Achtung etwas länger) und die Empfehlung ist schon ziemlich nah an meinem persönlichen Gefühl: Thema: Sollte Robert Klauß weiterhin Trainer von SK Rapid Wien bleiben? Einordnung der aktuellen Lage (Stand: April 2025) Robert Klauß ist seit November 2023 im Amt. Nach 45 Spielen liegt der Punkteschnitt bei rund 1,69. Auffällig ist eine große Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtsleistungen: Heimbilanz Bundesliga: 13 Spiele, 9 Siege, 1 Remis, 3 Niederlagen (Ø 2,15 PPS) Auswärtsbilanz Bundesliga: 13 Spiele, 1 Sieg, 6 Remis, 6 Niederlagen (Ø 0,69 PPS) Auch in Europa gab es starke Momente (z. B. Auswärtssieg bei Djurgården), aber auch vermeidbare Niederlagen. Beim 1:4 im Rückspiel gegen Djurgården sah Sangaré bereits in der 5. Minute die Rote Karte. Das Spiel ging in die Verlängerung, was die Bewertung der Niederlage relativiert. Auch das 1:5 beim WAC nur drei Tage später fällt in eine Phase der Überbelastung. Hinzu kommt eine krasse Fehlentscheidung des Schiedsrichters (inkl. VAR), die in ihrer Wirkung fast als spielentscheidender Betrugsakt empfunden wurde. Viele Fans empfinden die Saison als emotional aufreibend und widersprüchlich: Ein starker Start mit teilweise beeindruckenden Siegen, eine erklärbare Schwächephase im Herbst durch die Doppelbelastung – aber seit der Winterpause ein dramatischer Leistungsabfall. Während Highlights wie das Heimderby und der Auftritt bei Djurgården Hoffnung machen, ist unklar, ob diese Leistungen dem Trainer oder eher dem Eigenantrieb der Spieler zu verdanken sind. Positive Aspekte der bisherigen Amtszeit Heimstärke: Klauß hat Rapid wieder zu einer Festung in Hütteldorf gemacht. Siege gegen Salzburg und Sturm zeigen, dass das Team unter ihm in großen Spielen bestehen kann. Taktische Stabilität: Das 4-4-2 mit Doppelsechs ist klar erkennbar und strukturiert. Emotional starke Highlights: Einige Spiele zeigen, dass die Mannschaft unter Klauß „Feuer fangen" kann. Kritikpunkte und offene Fragen Auswärtsschwäche: Nur ein Sieg in 13 Bundesligaspielen auswärts ist zu wenig für Ambitionen über Platz 4 hinaus. Fehlender Plan B: Gegen tiefstehende oder destruktive Gegner ist keine Anpassung sichtbar. Das System funktioniert vor allem gegen starke Gegner, nicht gegen „Mauerkästen“. Spielerentwicklung: Nach dem Abgang von Grüll wurde mit Jansson ein hochwertiger Ersatz verpflichtet, der bis zu seiner Verletzung eine starke Saison spielte. Seit seinem Ausfall fehlt vorne oft die Klarheit und Durchschlagskraft. Auch wenn nicht jeder Neuzugang eingeschlagen hat, ist zumindest im Defensivverhalten eine gewisse Stabilisierung erkennbar. Dennoch bemängeln viele Fans das Ausbleiben klarer Entwicklungssprünge bei einzelnen Spielern – ein Trainer muss auch in dieser Hinsicht Wirkung entfalten können. Inkonstanz: Starke Siege wechseln sich mit Entgleisungen ab. Einige dieser Niederlagen sind jedoch kontextbedingt, wie z. B. das oben erwähnte Djurgården-Rückspiel oder die WAC-Partie mit zweifelhafter Schiri-Leistung. Gegenposition: Was spricht für ein Festhalten an Klauß? Pro Klauß – Perspektive zur Abwehr: Die Defensive ist insgesamt stabiler geworden. Dennoch wurden gerade auswärts einige Spiele durch das fahrlässige Vergeben klarer Torchancen, Pech oder Unvermögen im Abschluss verschenkt. Das unterstreicht, dass Klauß nicht alleinige Schuld trifft. Im Vergleich zur Austria, die mit biederer Spielweise oft das Momentum auf ihrer Seite hatte, fehlt Rapid unter anderem auch das Spielglück – nicht nur die Struktur. Starke Gegner gut im Griff: Siege gegen Salzburg, Sturm, Austria – das zeigt, dass Klauß einen klaren Matchplan gegen Topteams hat. Gerade in Spielen, in denen der Gegner aktiv mitspielt und Räume offenlässt, kommt seine taktische Handschrift zur Geltung – unabhängig vom Ballbesitzverhältnis. Emotionale Rückgewinnung: Der Verein hat nach außen wieder mehr Geschlossenheit ausgestrahlt. In Hütteldorf spürt man, dass die Mannschaft zumindest im eigenen Stadion mit Herz auftritt. Stabilisierung trotz Rückschläge: Verletzungspech (Jansson, Burgstaller) und äußere Umstände (ungerechtfertigte Platzverweise, VAR-Pannen) erschweren eine faire Bewertung. Trainerwechsel birgt Risiko: Ein neuer Trainer bedeutet wieder Umbruch, unklarer Systemwechsel, Anpassungszeit – das kann ebenso ins Chaos führen. Gegenposition 2: Warum ein sofortiger Trainerwechsel Sinn machen könnte Dramatischer Einbruch seit der Winterpause: In der Liga gab es seit dem Jahreswechsel 7 Niederlagen in 10 Spielen, bei einem Punkteschnitt unter 1,0 – das ist Abstiegskandidatenniveau. Keine erkennbaren Lernkurven: Die Fehler wiederholen sich, die Spielanlage bleibt eindimensional, und auch die Körpersprache ist bei Auswärtsspielen teils alarmierend. Verpasste Entwicklungschance: Kein einziger Spieler hat unter Klauß einen klaren Leistungssprung gemacht – im Gegenteil: einige wirkten überfordert oder stagnierten. Vertrauensbruch mit Teilen der Fans: Die Hoffnung auf eine stabile Frühjahrsrunde wurde enttäuscht, viele Fans sehen keine sportliche oder emotionale Perspektive mehr. Frühzeitiger Wechsel könnte Platz 5 sichern: Sollte gegen Blau-Weiß Linz erneut verloren werden, wäre ein Impuls dringend notwendig. Ein Interimsteam könnte kurzfristig mehr Wirkung erzielen. Empfehlung / Diskussionsgrundlage für das Forum Ein sofortiger Cut wäre voreilig. Klauß hat sich in Teilen bewährt und Rapid wieder in Spitzenspielen konkurrenzfähig gemacht. Aber: Der Sommer muss als Zäsur genutzt werden. Vorschlag: Volle Vorbereitung und 1. Saison geben, aber: Auswärtsbilanz bis Herbst deutlich verbessern (z. B. 7+ Punkte aus 5 Spielen) Plan B erkennen lassen (Konter, Flexibilität bei Pressing und Ballbesitz) Junge Spieler aktiv einbauen oder weiterentwickeln Bei Stagnation bis Oktober: früher, geordneter Trainerwechsel mit klarer Strategie Frage ans Forum: Würdet ihr mitgehen? Oder sagt ihr: jetzt oder nie?
  3. tomr73

    Cheftrainer Robert Klauß

    Ok, die Korrektur an Ilzer mit 3ter nehme ich zur Kenntnis. Unser Einbruch kam mit der Verletzung von Jansson, der bis dahin definitiv ein Schlüsselspieler war und zur Krönung noch die Burgi Aktion. Denke das macht schon was mit der Mannschaft auch. (Speziell im Fall von Burgi, der ja mehr als nur Stürmer für die Mannschaft war). Ich möchte RK nicht in den Himmel loben, oder für ihn Ausreden suchen, aber leicht hatte er es tlw. wirklich nicht Konstanz in Mannschaft zu bringen. Bin selbst gespalten, ich finde er passt ganz gut zu uns, und hat auch einiges bewirkt. Aber klar 5ter darf nicht unser Anspruch sein. Glaub ich muss mich erst selbst finden
  4. tomr73

    Cheftrainer Robert Klauß

    Nüchtern betrachtet hast recht. Aber umgekehrt ist er auch für viele magic moments in den 14 Monaten verantwortlich. und natürlich ist es nicht unser Ziel 5er zu werden. Der Ilzer (und nein ich mag den überhaupt nicht)hat in seiner 1 saison auch nicht geliefert. Vielleicht sollte man doch mal Risiko gehen, manchmal zahlt es sich aus 🤷🏻‍♂️
  5. tomr73

    Cheftrainer Robert Klauß

    Angefangen hats mit RedBull Einstieg. Seitdem sind wir aber immerhin Vizemeister Meister . Also ganz so am Boden sind wir ja auch nicht. So sehr ich das Randsporten Sponsoring usw., von mir aus auch F1 schätze, den österreichischen Fußball haben sie zerstört! Graz hat sich einer Legionärsflut verschrieben, was nicht zu unserem Konzept des Förderns eigener Talente passt. E: Und wir haben es nicht geschafft einen Spieler wie Steffen zu ersetzen.
  6. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Ich glaube das Becherwerfer nicht gleich Becherwerfer ist. Wenn einer einen anschüttet beim Outeinwurf oder Corner weil ihm XY ned zu Gesicht steht, oder ob die gegnerische Mannschaft zum Torjubel genau zur Heimtribüne rennt. Da wirst immer einen dabei haben dem's die Sicherungen zerreißt. Das hast auf einer gemischten Tribüne so. Und da sind auch Leute dabei die noch keine 2 Promille haben. Zumindest was Punkt 2 betrifft, scheint das ja jetzt ein neuer Trend zu sein. Da könnte man schon auch die Spieler etwas in die Pflicht nehmen, provozierendes Verhalten zu unterlassen. Kommt aber natürlich einer Unterwerfung der Becherwerfer gleich. Edith: Ich finde gar keinen Wurf in Ordnung. Spieler sind tabu. Das handhabt auch die Szene im großen und ganzen so. Da waren wenige amused darüber.
  7. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Du hast das sehr schön für mich zusammen gefasst. Anzumerken viell. weil da immer von der Selbstreinigung die Rede ist, und die Capos sollen hald die Bösen Buben rausschmeissen der hat keine Ahnung was Ultraskultur ist.
  8. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Nein einfach nur einer der sich nicht der Realität verschließt und weiß wie Ultrasszenen ticken.
  9. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Sogar ein ganzer Obstkorb. Erzähl mir was die Äpfel und was die Birnen sind...
  10. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Kann man/wer machen. Aber dann hast hier wieder 200 Seiten, wie kann man nur, Selbstjustiz usw. Siehe "Skandalderby". Da fliegen vom VTK Bengalen und Böller auf unsere Haupttribüne. Nirgendwo Cops zu sehen, dann gibts Leute die sich dagegen stellen, und die sind dann auch die Deppaten. Kannst eh keinem Recht machen. Sicher ist ein Stadion kein rechtsfreier Raum, aber hald auch kein Elfenbeinturm. War es noch nie, und wird es auch nie. Nicht in Hütteldorf, nicht in Österreich, in ganz Europa nicht. Und irgendwo in den biegsamen Becherwahnsinn hats einer treffend geschrieben. Gebe es ein Patentrezept für das was sich manche wünschen, hätte man schon längst überall aufgeräumt.
  11. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Stimmung bis zum 1:3 eigentlich Bombe. Dann war die Liederauswahl leider fürn Popsch. Da war nix dabei was das ganze Stadion mitnimmt. Nach dem 1:4 ging nix mehr bzw. auch die Motivation draußen. Schweden waren ein guter Mob, muss man fair anerkennen. Auf der Ost wirds jetzt bald scheppern, weil das mit den Bechern, wieder aus dem gleichen Bereich, ist schädlicher fürn Verein als a Heisltüre auf aufzuckerte ACAB's. Aber wahrscheinlich eh wieder Einzelfälle...
  12. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Danke für die Reaktionen – ich hab sie gelesen, auch wenn ich nicht jede Sicht teile. Ich hab nie gesagt, dass das Wort nicht verletzend wirken kann – sondern dass die Motivation beim Singen oft nicht im explizit homophoben Bereich liegt. Mir ging’s um diese Unterscheidung. Wenn ihr meint, dass Wirkung > Absicht ist, versteh ich das. Trotzdem bleib ich dabei: Sprache ist nicht starr, und nicht jeder, der gewisse Begriffe verwendet, meint sie im Kern so, wie sie verstanden werden könnten. Das macht’s nicht automatisch gut oder richtig – aber es macht’s eben auch nicht immer bösartig. Wer meint, das sei Schwarz-Weiß und „ganz klar“, wird wohl weiter alles in eine Schublade stecken. Ich seh’s differenzierter – und steh dazu. Für mich ist damit alles gesagt. P.S. Der Vollständigkeit halber: Das mit „nur gegen den FAK“ stimmt so nicht – gibt's auch gegen andere Vereine mit größerer Szene.
  13. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Ich merk schon: Wer nicht sofort mit 100 % Zustimmung nickt, hat’s „kognitiv nicht erfasst“. Das ist natürlich eine sehr erwachsene Art, Diskussionen zu führen. Vielleicht wäre es aber hilfreich, zwischen tatsächlicher Homophobie und einem sprachlich unsensiblen, aber nicht bösartigen Fangesang zu unterscheiden. Beides gleichzusetzen hilft am Ende niemandem – außer dem eigenen Gefühl, moralisch überlegen zu sein. Sprache ist nicht immer eindeutig. „Gay“ wird im Englischen z. B. auch oft als allgemeines Synonym für „uncool“ oder „lächerlich“ verwendet – was man ebenfalls kritisch sehen kann, aber es zeigt halt: Nicht jeder, der das Wort verwendet, meint automatisch Sexualität. Vielleicht ist’s einfach komplizierter, als es manche hier gerne hätten.
  14. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    Wow, hast dir ja richtig Mühe gegeben... Ich kenn halt 2 Homosexuelle, die das komplett anders sehen. Einer im Stadion, der fleißig mit macht Ein Verwandter mit dem ich das Thema diskutiert habe. Der im Stadion in meinem Alter (ist in meinem Nick versteckt, bin ein 73er Bj.), mein Verwandter etwas älter als ich Aber das ist eh klassisch für unsere heutige Gesellschaft. Am lautesten sind jede, die es gar nicht betrifft.
  15. tomr73

    Fanszene Hütteldorf

    ich verstehe nicht warum sich so viele an dem TuH und schwuler FAK aufhängen. Wer ernsthaft glaubt das TuH ein Aufruf fürs töten ist, hat die sportliche Metapher nicht verstanden. Die sollen gegen den Abstieg spielen, sich auflösen, in Konkurs gehen, such dir was aus. Schwul wird in Österreich so vielseitig verwendet ohne damit explizit Homophobie zu meinen. Das ist auch im Alltag so. Es gab mal einige Zeit Chants wie: xy ist homosexuell, homosexuell, homosexuell ... Da würde ich zustimmen dass es sich wirklich um Homophobie handelt. Schwul alleine reicht mir da nicht, dazu ist das Wort in Österreich (viell. auch nur in Wien/Umkreis) nicht Duden gerecht