Dino

Ich muss da jetzt noch einen Punkt gerade rücken.
Das Wahlkomitee war keine Idee, die seinerzeit entstanden ist. Das Wahlkomitee gab es schon vorher, und es war der große Kampf von Gerhard Weihs und mir seitens der Initiative Rapid-Bin-Ich, das Wahlkomitee entweder abzuschaffen oder seine Macht zu begrenzen (was uns beides nicht gelungen ist), oder aber wenigstens die Verhältnisse zu verändern (was uns gelungen ist).
Vorher bestand das Wahlkomitee zwar ebenfalls aus 6 Mitgliedern, von denen aber 4 aus der Funktionärsebene stammten, und nur 2 wurden direkt gewählt. Womit natürlich immer die bestehende Funktionärsebene die Mehrheit hatte - ein für uns untragbarer Zustand
Es war ein schier endloser Kampf, den wir beide damals gefochten haben, um wenigstens einen Gleichstand zu erreichen. 
Und meine Bitte an alle, die sich in Zukunft für Rapid stark machen, die in künftigen Satzungskomissionen tätig sein werdet: Bitte setzt diesen Kampf fort. Das Wahlkomitee in dieser Form - wenn man es schon unbedingt beibehalten will, braucht wesentlich klarere Vorgaben, und by the way, ein Verhältnis von 3:3 erscheint mir für einen Mitgliederverein immer noch dürftig.

Weil hier ein paar Dinge in den Raum gestellt wurde zum WK vor 9 Jahren, auch im Bezug auf die Rolle von Michael Krammer.
Ich breche an sich mein Schweigen bezüglich der Vorkommnisse im seinerzeitigen WK niemals, und ich denke es ist auch bekannt, dass mein Verhältnis zu MK seit dem Wahlkampf vor 3 Jahren nicht ganz ungetrübt ist, weil ich eine Veranstaltung der gegnerischen Liste moderiert habe, aber ich muss das jetzt schon gerade rücken, denn hier stehen Anschuldigungen im Raum, die man so nicht stehen lassen kann.
Michael Krammer war lediglich zweiter Abgesandter des Kuratoriums im WK, und nicht der Vorsitzende. Da liegt wahrscheinlich eine Verwechslung vor, MK war Vorsitzender im Sommer zuvor in der Reformkommission, übrigens auf Wunsch der Teilnehmer - als Vorsitzender war ursprünglich eine andere Person vorgesehen, die zufällig ebenfalls den Namen Krammer trägt - die Namensgleichheit ist reiner Zufall, aber auch das hat schon für Verwirrung gesorgt.
Michael Krammer hat nicht über die Liste Kirisits abgestimmt, wobei ich den Teil mit der Liste Kirisits jetzt nicht weiter näher beschreiben möchte, es haben sich die Dinge insgesamt etwas anders abgespielt, als allgemein vermutet. 
Da sich nach dem ersten Gespräch mit Kirisits (noch vor dem angedachten Hearing, das in der Form dann nie stattgefunden hat) abgezeichnet hat, dass Rapid möglicherweise ohne geeignetem Präsidentschaftskandidat da stehen könnte, wurde Krammer von ALLEN anderen Mitgliedern gefragt - und er hat sich eine kurze Bedenkzeit erbeten. Trotzdem hat er seine weitere Teilnahme im WK sofort beendet, und zwar unmittelbar.
Brisant wurde es nur, weil just während dieser kurzen Bedenkzeit (das damals darauffolgende Wochenende) ist die Pressemaschinerie losgegangen - nicht zuletzt wohl durch Unterstützer der Liste Kirisits. Ich erinnere an den Krankl-Sager: "Die haben ja kein Herz."

Weil hier ein paar Dinge in den Raum gestellt wurde zum WK vor 9 Jahren, auch im Bezug auf die Rolle von Michael Krammer.
Ich breche an sich mein Schweigen bezüglich der Vorkommnisse im seinerzeitigen WK niemals, und ich denke es ist auch bekannt, dass mein Verhältnis zu MK seit dem Wahlkampf vor 3 Jahren nicht ganz ungetrübt ist, weil ich eine Veranstaltung der gegnerischen Liste moderiert habe, aber ich muss das jetzt schon gerade rücken, denn hier stehen Anschuldigungen im Raum, die man so nicht stehen lassen kann.
Michael Krammer war lediglich zweiter Abgesandter des Kuratoriums im WK, und nicht der Vorsitzende. Da liegt wahrscheinlich eine Verwechslung vor, MK war Vorsitzender im Sommer zuvor in der Reformkommission, übrigens auf Wunsch der Teilnehmer - als Vorsitzender war ursprünglich eine andere Person vorgesehen, die zufällig ebenfalls den Namen Krammer trägt - die Namensgleichheit ist reiner Zufall, aber auch das hat schon für Verwirrung gesorgt.
Michael Krammer hat nicht über die Liste Kirisits abgestimmt, wobei ich den Teil mit der Liste Kirisits jetzt nicht weiter näher beschreiben möchte, es haben sich die Dinge insgesamt etwas anders abgespielt, als allgemein vermutet. 
Da sich nach dem ersten Gespräch mit Kirisits (noch vor dem angedachten Hearing, das in der Form dann nie stattgefunden hat) abgezeichnet hat, dass Rapid möglicherweise ohne geeignetem Präsidentschaftskandidat da stehen könnte, wurde Krammer von ALLEN anderen Mitgliedern gefragt - und er hat sich eine kurze Bedenkzeit erbeten. Trotzdem hat er seine weitere Teilnahme im WK sofort beendet, und zwar unmittelbar.
Brisant wurde es nur, weil just während dieser kurzen Bedenkzeit (das damals darauffolgende Wochenende) ist die Pressemaschinerie losgegangen - nicht zuletzt wohl durch Unterstützer der Liste Kirisits. Ich erinnere an den Krankl-Sager: "Die haben ja kein Herz."

Weil hier ein paar Dinge in den Raum gestellt wurde zum WK vor 9 Jahren, auch im Bezug auf die Rolle von Michael Krammer.
Ich breche an sich mein Schweigen bezüglich der Vorkommnisse im seinerzeitigen WK niemals, und ich denke es ist auch bekannt, dass mein Verhältnis zu MK seit dem Wahlkampf vor 3 Jahren nicht ganz ungetrübt ist, weil ich eine Veranstaltung der gegnerischen Liste moderiert habe, aber ich muss das jetzt schon gerade rücken, denn hier stehen Anschuldigungen im Raum, die man so nicht stehen lassen kann.
Michael Krammer war lediglich zweiter Abgesandter des Kuratoriums im WK, und nicht der Vorsitzende. Da liegt wahrscheinlich eine Verwechslung vor, MK war Vorsitzender im Sommer zuvor in der Reformkommission, übrigens auf Wunsch der Teilnehmer - als Vorsitzender war ursprünglich eine andere Person vorgesehen, die zufällig ebenfalls den Namen Krammer trägt - die Namensgleichheit ist reiner Zufall, aber auch das hat schon für Verwirrung gesorgt.
Michael Krammer hat nicht über die Liste Kirisits abgestimmt, wobei ich den Teil mit der Liste Kirisits jetzt nicht weiter näher beschreiben möchte, es haben sich die Dinge insgesamt etwas anders abgespielt, als allgemein vermutet. 
Da sich nach dem ersten Gespräch mit Kirisits (noch vor dem angedachten Hearing, das in der Form dann nie stattgefunden hat) abgezeichnet hat, dass Rapid möglicherweise ohne geeignetem Präsidentschaftskandidat da stehen könnte, wurde Krammer von ALLEN anderen Mitgliedern gefragt - und er hat sich eine kurze Bedenkzeit erbeten. Trotzdem hat er seine weitere Teilnahme im WK sofort beendet, und zwar unmittelbar.
Brisant wurde es nur, weil just während dieser kurzen Bedenkzeit (das damals darauffolgende Wochenende) ist die Pressemaschinerie losgegangen - nicht zuletzt wohl durch Unterstützer der Liste Kirisits. Ich erinnere an den Krankl-Sager: "Die haben ja kein Herz."

Weil hier ein paar Dinge in den Raum gestellt wurde zum WK vor 9 Jahren, auch im Bezug auf die Rolle von Michael Krammer.
Ich breche an sich mein Schweigen bezüglich der Vorkommnisse im seinerzeitigen WK niemals, und ich denke es ist auch bekannt, dass mein Verhältnis zu MK seit dem Wahlkampf vor 3 Jahren nicht ganz ungetrübt ist, weil ich eine Veranstaltung der gegnerischen Liste moderiert habe, aber ich muss das jetzt schon gerade rücken, denn hier stehen Anschuldigungen im Raum, die man so nicht stehen lassen kann.
Michael Krammer war lediglich zweiter Abgesandter des Kuratoriums im WK, und nicht der Vorsitzende. Da liegt wahrscheinlich eine Verwechslung vor, MK war Vorsitzender im Sommer zuvor in der Reformkommission, übrigens auf Wunsch der Teilnehmer - als Vorsitzender war ursprünglich eine andere Person vorgesehen, die zufällig ebenfalls den Namen Krammer trägt - die Namensgleichheit ist reiner Zufall, aber auch das hat schon für Verwirrung gesorgt.
Michael Krammer hat nicht über die Liste Kirisits abgestimmt, wobei ich den Teil mit der Liste Kirisits jetzt nicht weiter näher beschreiben möchte, es haben sich die Dinge insgesamt etwas anders abgespielt, als allgemein vermutet. 
Da sich nach dem ersten Gespräch mit Kirisits (noch vor dem angedachten Hearing, das in der Form dann nie stattgefunden hat) abgezeichnet hat, dass Rapid möglicherweise ohne geeignetem Präsidentschaftskandidat da stehen könnte, wurde Krammer von ALLEN anderen Mitgliedern gefragt - und er hat sich eine kurze Bedenkzeit erbeten. Trotzdem hat er seine weitere Teilnahme im WK sofort beendet, und zwar unmittelbar.
Brisant wurde es nur, weil just während dieser kurzen Bedenkzeit (das damals darauffolgende Wochenende) ist die Pressemaschinerie losgegangen - nicht zuletzt wohl durch Unterstützer der Liste Kirisits. Ich erinnere an den Krankl-Sager: "Die haben ja kein Herz."

Ich muss da jetzt noch einen Punkt gerade rücken.
Das Wahlkomitee war keine Idee, die seinerzeit entstanden ist. Das Wahlkomitee gab es schon vorher, und es war der große Kampf von Gerhard Weihs und mir seitens der Initiative Rapid-Bin-Ich, das Wahlkomitee entweder abzuschaffen oder seine Macht zu begrenzen (was uns beides nicht gelungen ist), oder aber wenigstens die Verhältnisse zu verändern (was uns gelungen ist).
Vorher bestand das Wahlkomitee zwar ebenfalls aus 6 Mitgliedern, von denen aber 4 aus der Funktionärsebene stammten, und nur 2 wurden direkt gewählt. Womit natürlich immer die bestehende Funktionärsebene die Mehrheit hatte - ein für uns untragbarer Zustand
Es war ein schier endloser Kampf, den wir beide damals gefochten haben, um wenigstens einen Gleichstand zu erreichen. 
Und meine Bitte an alle, die sich in Zukunft für Rapid stark machen, die in künftigen Satzungskomissionen tätig sein werdet: Bitte setzt diesen Kampf fort. Das Wahlkomitee in dieser Form - wenn man es schon unbedingt beibehalten will, braucht wesentlich klarere Vorgaben, und by the way, ein Verhältnis von 3:3 erscheint mir für einen Mitgliederverein immer noch dürftig.

Ich muss da jetzt noch einen Punkt gerade rücken.
Das Wahlkomitee war keine Idee, die seinerzeit entstanden ist. Das Wahlkomitee gab es schon vorher, und es war der große Kampf von Gerhard Weihs und mir seitens der Initiative Rapid-Bin-Ich, das Wahlkomitee entweder abzuschaffen oder seine Macht zu begrenzen (was uns beides nicht gelungen ist), oder aber wenigstens die Verhältnisse zu verändern (was uns gelungen ist).
Vorher bestand das Wahlkomitee zwar ebenfalls aus 6 Mitgliedern, von denen aber 4 aus der Funktionärsebene stammten, und nur 2 wurden direkt gewählt. Womit natürlich immer die bestehende Funktionärsebene die Mehrheit hatte - ein für uns untragbarer Zustand
Es war ein schier endloser Kampf, den wir beide damals gefochten haben, um wenigstens einen Gleichstand zu erreichen. 
Und meine Bitte an alle, die sich in Zukunft für Rapid stark machen, die in künftigen Satzungskomissionen tätig sein werdet: Bitte setzt diesen Kampf fort. Das Wahlkomitee in dieser Form - wenn man es schon unbedingt beibehalten will, braucht wesentlich klarere Vorgaben, und by the way, ein Verhältnis von 3:3 erscheint mir für einen Mitgliederverein immer noch dürftig.

Weil hier ein paar Dinge in den Raum gestellt wurde zum WK vor 9 Jahren, auch im Bezug auf die Rolle von Michael Krammer.
Ich breche an sich mein Schweigen bezüglich der Vorkommnisse im seinerzeitigen WK niemals, und ich denke es ist auch bekannt, dass mein Verhältnis zu MK seit dem Wahlkampf vor 3 Jahren nicht ganz ungetrübt ist, weil ich eine Veranstaltung der gegnerischen Liste moderiert habe, aber ich muss das jetzt schon gerade rücken, denn hier stehen Anschuldigungen im Raum, die man so nicht stehen lassen kann.
Michael Krammer war lediglich zweiter Abgesandter des Kuratoriums im WK, und nicht der Vorsitzende. Da liegt wahrscheinlich eine Verwechslung vor, MK war Vorsitzender im Sommer zuvor in der Reformkommission, übrigens auf Wunsch der Teilnehmer - als Vorsitzender war ursprünglich eine andere Person vorgesehen, die zufällig ebenfalls den Namen Krammer trägt - die Namensgleichheit ist reiner Zufall, aber auch das hat schon für Verwirrung gesorgt.
Michael Krammer hat nicht über die Liste Kirisits abgestimmt, wobei ich den Teil mit der Liste Kirisits jetzt nicht weiter näher beschreiben möchte, es haben sich die Dinge insgesamt etwas anders abgespielt, als allgemein vermutet. 
Da sich nach dem ersten Gespräch mit Kirisits (noch vor dem angedachten Hearing, das in der Form dann nie stattgefunden hat) abgezeichnet hat, dass Rapid möglicherweise ohne geeignetem Präsidentschaftskandidat da stehen könnte, wurde Krammer von ALLEN anderen Mitgliedern gefragt - und er hat sich eine kurze Bedenkzeit erbeten. Trotzdem hat er seine weitere Teilnahme im WK sofort beendet, und zwar unmittelbar.
Brisant wurde es nur, weil just während dieser kurzen Bedenkzeit (das damals darauffolgende Wochenende) ist die Pressemaschinerie losgegangen - nicht zuletzt wohl durch Unterstützer der Liste Kirisits. Ich erinnere an den Krankl-Sager: "Die haben ja kein Herz."

Ich muss da jetzt noch einen Punkt gerade rücken.
Das Wahlkomitee war keine Idee, die seinerzeit entstanden ist. Das Wahlkomitee gab es schon vorher, und es war der große Kampf von Gerhard Weihs und mir seitens der Initiative Rapid-Bin-Ich, das Wahlkomitee entweder abzuschaffen oder seine Macht zu begrenzen (was uns beides nicht gelungen ist), oder aber wenigstens die Verhältnisse zu verändern (was uns gelungen ist).
Vorher bestand das Wahlkomitee zwar ebenfalls aus 6 Mitgliedern, von denen aber 4 aus der Funktionärsebene stammten, und nur 2 wurden direkt gewählt. Womit natürlich immer die bestehende Funktionärsebene die Mehrheit hatte - ein für uns untragbarer Zustand
Es war ein schier endloser Kampf, den wir beide damals gefochten haben, um wenigstens einen Gleichstand zu erreichen. 
Und meine Bitte an alle, die sich in Zukunft für Rapid stark machen, die in künftigen Satzungskomissionen tätig sein werdet: Bitte setzt diesen Kampf fort. Das Wahlkomitee in dieser Form - wenn man es schon unbedingt beibehalten will, braucht wesentlich klarere Vorgaben, und by the way, ein Verhältnis von 3:3 erscheint mir für einen Mitgliederverein immer noch dürftig.

Weil hier ein paar Dinge in den Raum gestellt wurde zum WK vor 9 Jahren, auch im Bezug auf die Rolle von Michael Krammer.
Ich breche an sich mein Schweigen bezüglich der Vorkommnisse im seinerzeitigen WK niemals, und ich denke es ist auch bekannt, dass mein Verhältnis zu MK seit dem Wahlkampf vor 3 Jahren nicht ganz ungetrübt ist, weil ich eine Veranstaltung der gegnerischen Liste moderiert habe, aber ich muss das jetzt schon gerade rücken, denn hier stehen Anschuldigungen im Raum, die man so nicht stehen lassen kann.
Michael Krammer war lediglich zweiter Abgesandter des Kuratoriums im WK, und nicht der Vorsitzende. Da liegt wahrscheinlich eine Verwechslung vor, MK war Vorsitzender im Sommer zuvor in der Reformkommission, übrigens auf Wunsch der Teilnehmer - als Vorsitzender war ursprünglich eine andere Person vorgesehen, die zufällig ebenfalls den Namen Krammer trägt - die Namensgleichheit ist reiner Zufall, aber auch das hat schon für Verwirrung gesorgt.
Michael Krammer hat nicht über die Liste Kirisits abgestimmt, wobei ich den Teil mit der Liste Kirisits jetzt nicht weiter näher beschreiben möchte, es haben sich die Dinge insgesamt etwas anders abgespielt, als allgemein vermutet. 
Da sich nach dem ersten Gespräch mit Kirisits (noch vor dem angedachten Hearing, das in der Form dann nie stattgefunden hat) abgezeichnet hat, dass Rapid möglicherweise ohne geeignetem Präsidentschaftskandidat da stehen könnte, wurde Krammer von ALLEN anderen Mitgliedern gefragt - und er hat sich eine kurze Bedenkzeit erbeten. Trotzdem hat er seine weitere Teilnahme im WK sofort beendet, und zwar unmittelbar.
Brisant wurde es nur, weil just während dieser kurzen Bedenkzeit (das damals darauffolgende Wochenende) ist die Pressemaschinerie losgegangen - nicht zuletzt wohl durch Unterstützer der Liste Kirisits. Ich erinnere an den Krankl-Sager: "Die haben ja kein Herz."

Mei brauchst ein Taschentuch? So weinerlich warst du damals nicht, extra im TV um das ach so super tolle Team Bruckner zu pushen. 
Warum Schmid weg ist weisst du auch sicherlich, ich werde das aber natürlich auch nicht veröffentlichen. 
Ja das ist alles kindisch, aber es hat u. A. mit deiner Hilfe 2019 begonnen. Dazu solltest einfach stehen und da nicht herumeiern. 
 
Und warum muss man auf eine Liste komprimieren? 
 
 

Und dann macht man dafür Werbung?
Ich gehöre niemanden dieser beiden Bewegungen an und kenn die Leute auch nur vom sehen, aber wie kann man sich nur für sowas aussprechen, wenn man schon selbst mit den essentiellsten Themen nicht klar kommt und einem dann noch solche Personalien vorgesetzt werden?

Hampel, Terschak und Österreicher.... mark my words

Du findest also ein leck mich besser als ein nichts? 
 

Naja 2019 gab es Frau Kaltenborn, die uns die Millionen bringen sollte. 
War sie jemals in Wien in den 3 Jahren? Welche Mega Geldflüsse habe ich verpasst? 
Wie man sieht, bei uns ist alles möglich

Also ich bin mir ziemlich sicher dass die Vorwürfe bezüglich der Installierung des Wahlkomitees etwas zu spät kommen. Ich gehe davon aus, dass die Personen welche dafür verantwortlich sind nicht mehr leben. Daher könnten wir den Punkt lassen.
Aber ich kann mit Sicherheit folgendes schreiben: 2013 als die Reformkommission tagte, wurde nach harten Diskussionen erst die Möglichkeit für mehr als eine Liste in die Satzung aufgenommen. Das war bis dahin nicht vorgesehen. Mehr haben wir als RBI damals leider nicht erreicht gegen massive Widerstände aus der Vereinsleitung und Initiative 2020. Das kann man uns natürlich vorwerfen.
Bezüglich der auch aus meiner Sicht nicht optimalen Wahlordnung stelle ich zu unserer Verteidigung fest, dass wir uns damals einfach nicht vorstellen konnten, dass mehr als zwei Listen antreten. Das war ganz klar ein Fehler, aber damals wurde soviel verändert und gewisse Entwicklungen haben wir einfach nicht vorher gesehen. Trotzdem war es ein Schritt in die richtige Richtung. 

Ich schreibe hier ja ausgesprochen selten, aber jetzt muss es Mal wieder sein. Es ist zwar korrekt, was Jürgen Hampel schreibt, wonach es von einzelnen Verhandlungsteilnehmern den dringenden Wunsch gab, dass es in die Satzung kommen solle, dass es eben nur ein Team geben solle, oder dürfe.
ABER - Das war der Verhandlungswunsch einer Seite. Die andere Verhandlungsseite hat dies entschieden abgelehnt.
Wieso ich das so genau weiß? Ich war die andere Seite bei diesen Verhandlungen.

Ich bin noch immer fassungslos was für ein heuchlerischen Wendehals MB ist.
Kaum ist er weg, haut er Aussagen raus, die eigentlich eine in die Goschn für jeden Rapidler sind.
Wir hatten namhafte Sponsoren ante portas - ja wieso plötzlich jetzt wo ihr zurücktretet bzw nicht mehr antretet? Wieso nicht die Jahre zuvor?
Wir hatten ein überragende Team für die neue Amtszeit - als ob es tatsächlich Änderungen im Team gegeben hätte, vor paar Monaten hat er noch erklärt wie toll und zufrieden er mit seinem Team ist, hat Monisha und Dorfmeister beschützt was für überragende Arbeit die machen
Ob Mitgliederverein das richtige für Rapid ist - 3 Jahre damit gerühmt das man so ein toller Mitgliederverein ist, das wir einzigartig sin mit unsere Mitglieder, jetzt ist es plötzlich in Frage zu stellen?
Nein, MB möchte sich hier nur aus der Verantwortung rauswinden, möchte als Hero darstehen der eh alles für Rapid gegeben hat und hätte.
Im Gegensatz zu Peschek, dem ich die Emotionen, Tränen und Schockiertheit wirklich abkaufe, kaufe ich MB nicht einen cent ab von dem Schweiß was er schwaffelt.
Ich bin echt schockiert was für eine Person das ist

danke für den link.
das ist tatsächlich eine offenbarung des grauens. unfassbar, dass dieser mann jemals zum präsident von rapid gewählt wurde.
schön langsam werden die eigentlichen ursachen für den rücktritt immer klarer.
hat er sich ernsthaft mit einem konzept beim wahlkomitee beworben, das die mitgliederrechte einschränkt?
was hat das wahlkomitee dazu gesagt?
kann das bitte offengelegt werden?
jetzt passt es natürlich auch ins bild, dass die satzungsreform nicht, wie versprochen, umgesetzt wurde.

ich bedanke mich für die einblicke, weil ich damals nicht beteiligt war. wie das auch immer war, meine hoffnung, eigentlich erwartung, ist, dass das neue präsidium wieder aus ansprechpartnern besteht, mit denen man genau das und noch viel wichtigere themen, offen diskutieren und im sinne von rapid verbessern kann.
jedenfalls sollte es nicht im sinne von rapid als mitgliederverein sein, demokratie einzuschränken. weder was die anzahl der listen betrifft, noch punkto vertretungsmöglichkeit bei abstimmungen.

Das wäre wünschenswert, denn es gibt da sicher einige Dinge, die längst nachgeschärft gehören, einerseits durch die Erfahrungen der letzten Jahre, aber auch schon alleine durch die sich mittlerweile veränderten Umstände.

Ich schreibe hier ja ausgesprochen selten, aber jetzt muss es Mal wieder sein. Es ist zwar korrekt, was Jürgen Hampel schreibt, wonach es von einzelnen Verhandlungsteilnehmern den dringenden Wunsch gab, dass es in die Satzung kommen solle, dass es eben nur ein Team geben solle, oder dürfe.
ABER - Das war der Verhandlungswunsch einer Seite. Die andere Verhandlungsseite hat dies entschieden abgelehnt.
Wieso ich das so genau weiß? Ich war die andere Seite bei diesen Verhandlungen.

Ich schreibe hier ja ausgesprochen selten, aber jetzt muss es Mal wieder sein. Es ist zwar korrekt, was Jürgen Hampel schreibt, wonach es von einzelnen Verhandlungsteilnehmern den dringenden Wunsch gab, dass es in die Satzung kommen solle, dass es eben nur ein Team geben solle, oder dürfe.
ABER - Das war der Verhandlungswunsch einer Seite. Die andere Verhandlungsseite hat dies entschieden abgelehnt.
Wieso ich das so genau weiß? Ich war die andere Seite bei diesen Verhandlungen.

Ich schreibe hier ja ausgesprochen selten, aber jetzt muss es Mal wieder sein. Es ist zwar korrekt, was Jürgen Hampel schreibt, wonach es von einzelnen Verhandlungsteilnehmern den dringenden Wunsch gab, dass es in die Satzung kommen solle, dass es eben nur ein Team geben solle, oder dürfe.
ABER - Das war der Verhandlungswunsch einer Seite. Die andere Verhandlungsseite hat dies entschieden abgelehnt.
Wieso ich das so genau weiß? Ich war die andere Seite bei diesen Verhandlungen.

Ich schreibe hier ja ausgesprochen selten, aber jetzt muss es Mal wieder sein. Es ist zwar korrekt, was Jürgen Hampel schreibt, wonach es von einzelnen Verhandlungsteilnehmern den dringenden Wunsch gab, dass es in die Satzung kommen solle, dass es eben nur ein Team geben solle, oder dürfe.
ABER - Das war der Verhandlungswunsch einer Seite. Die andere Verhandlungsseite hat dies entschieden abgelehnt.
Wieso ich das so genau weiß? Ich war die andere Seite bei diesen Verhandlungen.