N1ce *nd Sl0w

Er hat ja angedeutet, dass er schon einmal "verbal entgleist" ist... das kann die Bundesliga so sicher nicht hinnehmen.

Ich empfehle dir hierzu Folge 91 von @1899fm mit Christian Podoschek und Stefan Kjaer. Es ist wohl in den meisten Saisonen 6-stellig aber sie betonen auch, dass man mit der Abwägung ob die Fanszene dem Verein mehr einbringt oder kostet gar nicht anfangen braucht weil das Ergebnis eh eindeutig (zugunsten der Fanszene) ist. 
 
Die Folge ist auch ansonsten sehr interessant bspw beim Thema Transfers: es wird scheinbar fast immer in Raten gezahlt. Mit der Info hätte man sich die große Aufregung rund um den Demir Transfer schenken können

vielen dank für diesen beitrag, ich unterschreibe jedes wort.
 
diese ganze (negative) energie gilt es jetzt positiv zu kanalisieren u zusammenzurücken: 
unsere spieler müssen noch siegeshungriger werden (aber ohne schaum vorm mund zu haben)  als rapidler bleiben wir aufmerksam gegenüber medien u liga (aber ohne uns in verschwörungstheorien zu verlieren) als rapidler werden wir das problem der homophoben gesänge in den griff bekommen (ohne, dass wir uns von der sprachpolizei zum “huansbezirk” belehren lassen müssen)   der verein soll jede(!) rechtliche option prüfen (ohne deswegen öffentliche drohungen o.ä. auszusprechen) als fans demonstrieren wir den zusammenhalt, in dem wir zu den spielen gehen u mitglied werden (ohne in eine eindimensionale “mia san mia”-haltung zu verfallen)  
um selber auch was beizutragen, habe ich gerade meinen antrag für eine lebenslange mitgliedschaft gestellt. gemma rapid!
 
 

Wir gewinnen und die austria spielt x. Amen

Zum vordergründigen Thema gibt es nichts Neues mehr zu sagen. Die Luft ist zum Glück draussen. Neue Skandale warten schon ungeduldig auf ihren shitstorm. Achtung, es folgt ein längerer, soziologischer Ausflug, senile Bettflucht, Sonntag Früh, da schlägt mein Beruf durch.
Ein paar eigentliche Themen schlummern unreflektiert. Was HE mit dem Massnahmenkatalog vorantreiben möchte, ist nichts anderes als eine gesellschaftliche Kehrtwendung auf dem Rücken eines einzelnen Vereins zu stemmen. Das wird in Kürze Knipping ausbaden müssen, in dessen Bereich die Umsetzung der Maßnahmen fällt. Und dazu bräuchte er eine ziemlich große Abteilung zusätzlich, für die wir gerade nicht das Geld gaben. Unter dem Motto ‚Alles für den Sport‘ wurde im Wirtschaftsbereich gerade ausgedünnt. Ich halte das organisatorisch für schwer überfordernd.
Zusätzlich ist das Thema Antidiskriminierung kaum eingrenzbar und somit nicht managebar. Was kaum im Diskurs stattfindet, ist, dass wir es mit einem gesellschaftlichen Spalt zu tun haben. Auf der einen Seite das breite Proletariat, das sich schon aus Selbstdefinition einer deftigen Sprache bedient, wo Huans, Oasch und oaschwoam gängige Umgangssprache ist. Und andererseits die Minderheit der gebildeten Oberschicht, die sich seit Jahren den Luxus einer nicht diskriminierenden Sprache gönnt. Das allerdings deutet noch lange nicht auf eine nicht diskriminierende Haltung, denn da sagt unsere gesellschaftliche Realität etwas anderes. Es wird in allen Schichten munter drauf los diskriminiert, Frauen, Migranten. Ausländer, Schwule, Alte, und und und. Und alles viel subtiler, mit in Stein gemeißelten Strukturen, Beispiel gender-pay-gap. 
Und jetzt also Sprache als Gradmesser eines gesellschaftlichen Gegensteuerns? Ohne die dahinter liegenden Grundthemen zu lösen? Das wird nicht funktionieren. In der Kunst ist es bis heute schick sich Kraftausdrücken wie Oaschloch ua. zu bedienen, um sich dem Proletariat anzubiedern. Der Fussballplatz war seit je her der kleinste gemeinsame Nenner, es konnten die Schichte friedlich gemeinsam koexistieren, schimpfen, grölen, fluchen. Seit den frühen 80ern sitze ich im Stadion, Anfangs im Block in einer Gruppe Schüler, später Studenten, als nicht organisierter, akademischer Block, als der wir gewisse, wenige Lieder nicht gesungen haben, das meiste allerdings - wenn es gegen Gegner und Austria ging - problemlos mitgetragen haben. Noch heute, auf der gesetzten Osttribüne muss man sagen, dass die Sprache nicht jugendfrei ist und es nicht zufällig die saubere Familientribüne gibt. Und aus kurzer, eigener VIP-Logen Erfahrung weiß ich, dass es dort nicht viel anders zugeht. Man hat vielleicht angesichts von formalem Sponsorendruck mehr Angst, die Sau rauszulassen. Aber alles in allem, Stadion und Fankultur leben seit jeher von Rivalität und dadurch derber Sprache. Ich sehe diesen gewünschten Schwenk zum vornehmen Theaterpublikum in nächster Zukunft nicht.
Realistisch ist es, ähnlich wie wir es mit Nazithemen geschafft haben, einzelne Details zu verändern, wie eben keine homophoben Chants mehr. Schwierig genug, aber das ist durch die aktuellen Schockwellen vorstellbar. Aber die gesellschaftliche Grundhaltung gleich mitändern? Sorry, der Pass ist für einen einzelnen Verein, und sei es der größte in Österreich, zu steil. Das ist der Job von ganz anderen im Land.

Wir gewinnen und die austria spielt x. Amen

leider lieber valdi - faktisch falsch 
alle die heute spielen sind rapidler
aber ich weiß dein jugendliches Hirn ist matchtägig für Euphorie reserviert.
Darum
Gemma (ganz) Rapid 

Ohhhh Austrianer, keine Kohle - im Portemonnaieeeeee!

Auf Basis der medialen Berichterstattung in Den Haag..

Ich seh das ganze wirklich viel, viel differenzierter als so macher hier. Die Strafen sind für mich massiv überzogen, jede unbedingte ist mMn überzogen. Warum ? Schaut euch mal an, welches Strafausmaß es gibt wenn ein Vereinsoffizieller einen Schiri attackiert....und was am Ende ausgesprochen wurde, der LASK hat beim illegalen Training einen Punkteabzug bekommen, haben die Spieler damals unbedingte Sperren bekommen ? Vielleicht bin ich mit meiner Meinung in der Minderheit, nachvollziehen kann ich es nicht, das ist die höchste Strafe an welche ich mich überhaupt erinnern kann und für das Match gegen Klagenfurt befürchte ich nix gutes.

Auf Basis der medialen Berichterstattung in Den Haag..

Auf Basis der medialen Berichterstattung in Den Haag..

Auf Basis der medialen Berichterstattung in Den Haag..

Wenn du dich erinnerst.. vor ca. 70 Seiten wurde das Thema "Willkür" behandelt..

Frage: Was ist die nächste Instanz?

Zwei Fanszenen, die zusammengerechnet über 1,2 Mio Spenden für gute Zwecke sammeln. Brutal stark.

DES SAN ÜBER 16 MILLIONEN SCHILLING!!!!111!!!111!

Das Protestkomitee der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat heute die Proteste des SK Rapid gegen die Spielsperren des Senat 1 behandelt und ist dabei zu folgenden Beschlüssen gekommen:
Die Sperren von Guido Burgstaller (6 Spiele Sperre, davon 3 Spiele bedingt), Thorsten Schick (5 Spiele Sperre, davon 3 Spiele bedingt) und Maximilian Hofmann (3 Spiele Sperre, davon 2 Spiele bedingt) wurden vollinhaltlich bestätigt.
Die Sperre von Marco Grüll wird insofern abgeändert, als die Gesamtsperre von 6 Spielen auf 5 Spiele reduziert wird, wobei davon 3 Spiele bedingt nachgesehen werden.
Die Sperre gegen Niklas Hedl (3 Spiele) bleibt aufrecht, wird jedoch zur Gänze bedingt nachgesehen. Der Spieler ist damit am Wochenende spielberechtigt.
Begründung des Protestkomitees: „Der Großteil der vom Senat 1 ausgesprochenen Sperren wird vollinhaltlich bestätigt. Bei der Reduktion der Sperre von Marco Grüll ist im Vergleich zu Guido Burgstaller die besondere Rolle und Vorbildfunktion von Letzterem als Kapitän zu erwähnen. Dadurch hat sich auch bei der Sperre eine gewisse Abstufung zwischen diesen beiden Spielern ergeben. Bei Niklas Hedl ist neben den bereits vom Senat 1 gewürdigten Milderungsgründen zusätzlich dessen – im Vergleich zu den anderen Spielern – junges Alter zu erwähnen. Zusätzlich stand er eher am Rand und war von allen Spielern am wenigsten aktiv beteiligt. Die Sperre bleibt insgesamt aufrecht, wird aber im Sinne einer präventiven Wirkung zur Gänze bedingt nachgesehen.“
 
ÖFBL.at - Protestkomitee - Spielsperren des SK Rapid teilweise abgeaendert (oefbl.at)

Das Protestkomitee der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat heute die Proteste des SK Rapid gegen die Spielsperren des Senat 1 behandelt und ist dabei zu folgenden Beschlüssen gekommen:
Die Sperren von Guido Burgstaller (6 Spiele Sperre, davon 3 Spiele bedingt), Thorsten Schick (5 Spiele Sperre, davon 3 Spiele bedingt) und Maximilian Hofmann (3 Spiele Sperre, davon 2 Spiele bedingt) wurden vollinhaltlich bestätigt.
Die Sperre von Marco Grüll wird insofern abgeändert, als die Gesamtsperre von 6 Spielen auf 5 Spiele reduziert wird, wobei davon 3 Spiele bedingt nachgesehen werden.
Die Sperre gegen Niklas Hedl (3 Spiele) bleibt aufrecht, wird jedoch zur Gänze bedingt nachgesehen. Der Spieler ist damit am Wochenende spielberechtigt.
Begründung des Protestkomitees: „Der Großteil der vom Senat 1 ausgesprochenen Sperren wird vollinhaltlich bestätigt. Bei der Reduktion der Sperre von Marco Grüll ist im Vergleich zu Guido Burgstaller die besondere Rolle und Vorbildfunktion von Letzterem als Kapitän zu erwähnen. Dadurch hat sich auch bei der Sperre eine gewisse Abstufung zwischen diesen beiden Spielern ergeben. Bei Niklas Hedl ist neben den bereits vom Senat 1 gewürdigten Milderungsgründen zusätzlich dessen – im Vergleich zu den anderen Spielern – junges Alter zu erwähnen. Zusätzlich stand er eher am Rand und war von allen Spielern am wenigsten aktiv beteiligt. Die Sperre bleibt insgesamt aufrecht, wird aber im Sinne einer präventiven Wirkung zur Gänze bedingt nachgesehen.“
 
ÖFBL.at - Protestkomitee - Spielsperren des SK Rapid teilweise abgeaendert (oefbl.at)

Die würfeln das, oder?

Urteil immer noch ein fucking Witz, jedoch besser als noch vor 5 Minuten.

Das Protestkomitee der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat heute die Proteste des SK Rapid gegen die Spielsperren des Senat 1 behandelt und ist dabei zu folgenden Beschlüssen gekommen:
Die Sperren von Guido Burgstaller (6 Spiele Sperre, davon 3 Spiele bedingt), Thorsten Schick (5 Spiele Sperre, davon 3 Spiele bedingt) und Maximilian Hofmann (3 Spiele Sperre, davon 2 Spiele bedingt) wurden vollinhaltlich bestätigt.
Die Sperre von Marco Grüll wird insofern abgeändert, als die Gesamtsperre von 6 Spielen auf 5 Spiele reduziert wird, wobei davon 3 Spiele bedingt nachgesehen werden.
Die Sperre gegen Niklas Hedl (3 Spiele) bleibt aufrecht, wird jedoch zur Gänze bedingt nachgesehen. Der Spieler ist damit am Wochenende spielberechtigt.
Begründung des Protestkomitees: „Der Großteil der vom Senat 1 ausgesprochenen Sperren wird vollinhaltlich bestätigt. Bei der Reduktion der Sperre von Marco Grüll ist im Vergleich zu Guido Burgstaller die besondere Rolle und Vorbildfunktion von Letzterem als Kapitän zu erwähnen. Dadurch hat sich auch bei der Sperre eine gewisse Abstufung zwischen diesen beiden Spielern ergeben. Bei Niklas Hedl ist neben den bereits vom Senat 1 gewürdigten Milderungsgründen zusätzlich dessen – im Vergleich zu den anderen Spielern – junges Alter zu erwähnen. Zusätzlich stand er eher am Rand und war von allen Spielern am wenigsten aktiv beteiligt. Die Sperre bleibt insgesamt aufrecht, wird aber im Sinne einer präventiven Wirkung zur Gänze bedingt nachgesehen.“
 
ÖFBL.at - Protestkomitee - Spielsperren des SK Rapid teilweise abgeaendert (oefbl.at)

Nach dem unglaublichen Eklat beim Derby möchte auch ich mich bei unserem Gegner entschuldigen und wünsche ihm im Gegensatz zu uns den Samstagstermin.
#Valdispringtüberseinenschatten

Die Pappen halten! Ein shitstorm geht vorbei, wenn man ihn nicht andauernd befeuert! Und wenn man schon unbedingt Leitartikel schreiben muss und stundenlange PKs gibt, drüber reden dass Spieler verknackt wurden die nichts gemacht haben? Dass wir 1 pkt weniger Abzug bekommen haben als der LASK für seinen Beschiss, mehr als wir nach dem Platzsturm bekommen haben, dass Hofmann für ein „Arschloch“ zwei mal länger bekommen hat als El Maestro für seine Eskalation und x mal mehr als Gogo als er seinen Gegner angeschlazt hat? 
Aber das ist halt nicht so glamourös wie Kreuzritter für mehr Diversität. 

Völlig skandalös. Das ist ein weiterer trauriger Höhepunkt der irren Hetzjagd die da betrieben wird. Hurns Sky

Seine Mama hat den Account übernommen.