Flana

Also dem Infantino muss man schon gratulieren, gibt wohl wenige Menschen, die im "eine krumme drehen" ähnlich stark sind ... Der Coup mit den 3 Spielen in Südamerika, damit man den Weg für KSA freimacht, ist eigentlich ein Meisterwerk moderner Korruption ... All hail to Gianni!

Also dem Infantino muss man schon gratulieren, gibt wohl wenige Menschen, die im "eine krumme drehen" ähnlich stark sind ... Der Coup mit den 3 Spielen in Südamerika, damit man den Weg für KSA freimacht, ist eigentlich ein Meisterwerk moderner Korruption ... All hail to Gianni!

Also dem Infantino muss man schon gratulieren, gibt wohl wenige Menschen, die im "eine krumme drehen" ähnlich stark sind ... Der Coup mit den 3 Spielen in Südamerika, damit man den Weg für KSA freimacht, ist eigentlich ein Meisterwerk moderner Korruption ... All hail to Gianni!

Vor mittlerweile Jahren einmal im Raiffeisensektor ein Bewerbungsgespräch gehabt inkl. irgendwelchen schwindligen psychologischen und Persönlichkeits-Tests und Assessmentcenter, der potentielle fachlich Vorgesetzte hat mir eigentlich ganz klar signalisiert, dass ich sein Favorit bin und mich im Anschluss an ein Gespräch auch gleich in seine Abteilung mitgenommen, damit ich die Leute kennenlerne und ein bisserl d'reinseh.
Bin mit dem Gefühl heimgegangen, dass ich dann wohl bald im Reich der Sumsi tätig bin ... Dann hat sich 2-3 Wochen niemand gemeldet, worauf ich dann mal angerufen habe und gefragt habe, wie's jetzt ausschaut, weil ein anderer potentieller DG Druck macht, ob ich jetzt zu- oder absage. Mir wurde mitgeteilt, dass sie die Stelle mit wem anderen besetzen "mussten" und zwischen den Zeilen wurde angedeutet, dass das wohl eher eine "politische Entscheidung" war bzw. dass halt der Spross eines Raika-Zampanos einen Job gebraucht hat. War für mich damals Schade, hab mich damit abgefunden und dann halt meiner Variante 2 zugesagt. Was "Offizielles" (ja, nein, haun's ihna über die Häuser) habe ich nie erhalten ... Ein viertel bis halbes Jahr später hat mich die damalige Personalerin angerufen, dass ich ja damals einen sehr positiven Eindruck hinterlassen habe, die Gespräche super gut gelaufen sind und sie Interesse hätten, dass ich mich nochmals mit den Leuten im Fachbereich zusammensetze ("die Herren kennen Sie ja auch bereits"). Hab damals, auch wenn ich in einem anderen Bereich tätig war (und da alles gepasst hat) und noch immer bin, die Goschn gehalten, weil "man sieht sich ja (vllt.) immer 2x im Leben", es wäre mir aber durchaus auf der Zunge gelegen, dass ich Nachfrage, ob die damalige 1. Wahl vllt doch nicht so toll war ...

Vor mittlerweile Jahren einmal im Raiffeisensektor ein Bewerbungsgespräch gehabt inkl. irgendwelchen schwindligen psychologischen und Persönlichkeits-Tests und Assessmentcenter, der potentielle fachlich Vorgesetzte hat mir eigentlich ganz klar signalisiert, dass ich sein Favorit bin und mich im Anschluss an ein Gespräch auch gleich in seine Abteilung mitgenommen, damit ich die Leute kennenlerne und ein bisserl d'reinseh.
Bin mit dem Gefühl heimgegangen, dass ich dann wohl bald im Reich der Sumsi tätig bin ... Dann hat sich 2-3 Wochen niemand gemeldet, worauf ich dann mal angerufen habe und gefragt habe, wie's jetzt ausschaut, weil ein anderer potentieller DG Druck macht, ob ich jetzt zu- oder absage. Mir wurde mitgeteilt, dass sie die Stelle mit wem anderen besetzen "mussten" und zwischen den Zeilen wurde angedeutet, dass das wohl eher eine "politische Entscheidung" war bzw. dass halt der Spross eines Raika-Zampanos einen Job gebraucht hat. War für mich damals Schade, hab mich damit abgefunden und dann halt meiner Variante 2 zugesagt. Was "Offizielles" (ja, nein, haun's ihna über die Häuser) habe ich nie erhalten ... Ein viertel bis halbes Jahr später hat mich die damalige Personalerin angerufen, dass ich ja damals einen sehr positiven Eindruck hinterlassen habe, die Gespräche super gut gelaufen sind und sie Interesse hätten, dass ich mich nochmals mit den Leuten im Fachbereich zusammensetze ("die Herren kennen Sie ja auch bereits"). Hab damals, auch wenn ich in einem anderen Bereich tätig war (und da alles gepasst hat) und noch immer bin, die Goschn gehalten, weil "man sieht sich ja (vllt.) immer 2x im Leben", es wäre mir aber durchaus auf der Zunge gelegen, dass ich Nachfrage, ob die damalige 1. Wahl vllt doch nicht so toll war ...

Gibt es irgendwelche (halboffiziellen) Infos von der Vorstandssitzung?

Also eine reine Statusmeldung in der Sendungsverfolgung stellt noch keinen Zustellnachweis dar. Sonst es bräuchte es ja generell keine Unterschrift oder sonstiges. Ein Foto vom abgelegten Paket hingegen schon. Üblicherweise machen die Boten auch so eines. Bzw. fragen bei Abgabe an eine Person wie man heißt (z.B. in Firmen). Auch wenn das dann nicht wasserfest ist, hilft es in der Argumentation.
Generell ist das ein Fall von Beweiswürdigung und daher nicht leicht zu beantworten. Gerade bei der Abstellgenehmigung kann es halt durchaus passieren, dass es korrekt zugestelltes Paket trotzdem verschwindet. In einem Haus, wo solche Abstellungen üblich sind, nie etwas verschwindet und auch der Bote kein Foto gemacht hat, könnte man damit schon durchkommen. Und ich würde mich in erster Linie gar nicht an den Lieferdienst, sondern an den Verkäufer wenden. Überhaupt dann, wenn ich noch nichts bezahlt habe. Sie müssen schließlich eine ordnungsgemäße Zustellung beweisen. (und wie gesagt eine einfache Behauptung ist kein Beweis) 
Man muss aber auch aufpassen: Während erste Anfragen gerne einfach abgeblockt werden, könnte im weiteren Verlauf sehr wohl ein Zustellnachweis (z.B. Foto) auftauchen. Einfach weil der Zustelldienst etwas mehr dahinter ist. Und dann muss man ggf. für Mahn- oder Prozesskosten aufkommen.

Würde auch optisch zum Fredl passen …  

Das scheint tatsächlich zu stimmen. Wir haben noch nie gegen ein OFC-Team gespielt, gegen AFC-Teams nur 2x daheim (Japan 2007, Iran 2000) und 1962 in Israel, als die noch im asiatischen Verband waren.

Würde auch optisch zum Fredl passen …  

Würde auch optisch zum Fredl passen …  

Das wurde hier herinnen (oder in anderen Threads eh auch schon besprochen): Das Gefälle zwischen den Immos wird weiter auseinandergehen. In den zentralen Lagen sind die "guten Immos" super wertbeständig und werden teilweise mMn noch deutlich im Wert steigen (weil es eben, wie oben geschrieben, furchtbar viele Leute mit viel Geld gibt, die hier die Nachfrage nicht abreissen lassen). Andererseits wird es wie von dir geschildert die 60er bis 80er Immobilien in abgelegenen Gegenden geben, die um bessere Butterbrote hergehen werden (weil dort weder der Bestand noch der Grund noch etwas wert ist).

Wobei ich es durchaus spannend finden würde, welcher Anteil der Immo-Party auf Privatkäufe zurückzuführen ist und welcher Anteil auf (halb-)instutionelle Anleger (die auch teilweise fremdfinanziert haben, aber bei denen die Fremdfinanzierung jetzt kein "muss" war). Für mich noch immer "toll" die Geschichte von einem Arbeitskollegen, bei denen im Mehrparteienhaus eine Wohnungseigentümerin defacto "Cash" statt einer Wohnung, die sie sich als Anlageobjekt angesehen hätte, gleich 2 gekauft hat, weil die Wohnungen "ganz ansprechend sind" ... Es gibt einfach auch furchtbar viele Personen in der "Erbengeneration", die irgendwo ihr Geld anlegen "müssen" ...

Witzigerweise ist auch in Deutschland zeitgleich ein ähnlicher Artikel mit einer HUK-Coburg Studie erschienen (den es mir auf Facebook ständig in den Feed schwoabt) ... Und in beiden Studien ist die Reichweite eines der großen Themen. Ich setze jetzt mal meinen Aluhut auf und behaupte, dass diese Studien gezielt gestreut werden, weil die Reichweite ist - als 3+ Jahre E-Mobilitätsnutzer - wirklich überhaupt kein Kriterium (und ich nutze das Auto auch für weitere berufliche Fahrten und war schon x-mal im Urlaub damit).
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/interesse-an-elektroautos-in-oesterreich-ruecklaeufig;art15,3992192

klarer Elfer
gesperrt

Woher weißt du, was der Workshop kostet?
Ich finde es gut, dass der Verein sich über die Lizenzbestimmung informiert und am laufenden bleibt.
Hätte der Verein nicht teilgenommen, hätte es geheißen, da spricht man vom Ziel Wiederaufstieg in den nächsten Jahren und sie nehmen nicht einmal am Workshop teil.
Einigen kann man es wirklich nicht recht machen...

Nach mittlerweile 3 Jahren Elektroerfahrung muss ich sagen, dass die "Reichweitenangst" eines der irrationalsten Contra-Argumente in der E-Mobilitätsdiskussion ist. Wir haben in AT wirklich ein sehr gutes Ladenetz und meiner war schon desöfteren in Italien mittlerweile (da ist es tatsächlich noch ausbaufähig) bzw. in Vorarlberg. Steiermark, Kärnten und Co ist vom Großraum Linz ohnehin kein Problem. Bei meinem iX3 "verliere" ich auf 600 - 700 km maximal eine halbe Stunde ... Mit Kindern musst du das ohnehin irgendwann mal (mindestens) einlegen, wennst 6 bis 7 Stunden unterwegs bist und auch "alleine" schadet es nicht, wennst nicht in eine Cola-Flasche pisst.
Habe mich auch erst einmal tatsächlich bei einer Ladestation "anstellen" müssen (Steinhäusl) und auch das wäre mit ein bisserl einer Planung meinerseits zu verhindern gewesen, wenn ich mir während des Aufenthaltes in Wien zumindest ein paar km getankt hätte, dann wäre ich was die Ladestation betrifft etwas flexibler gewesen.
Zur anderen Diskussion: Man hat sich da seitens der europäischen Autobauer ein bisserl verzockt, mMn. Man hat zuerst die großen Zahlungsbereitschaften der Firmenkunden mit den "Premium-Autos" abgeschöpft, es aber dann verabsäumt, als dieser Markt mehr und mehr gesättigt war, mit "kleineren Autos" den Privatkundensektor effektiv zu beackern (weil wenns bei mir kein Firmenauto wäre, hätte ich - auch wenn ich da sicherlich überhaupt kein Maßstab bin, weil überhaupt kein "Auto-Narr" - mir nie ein EUR 60k+ Auto gekauft - ich würde privat auch keine 40k für ein Auto ausgeben).

@chili, oida! Was ist los ... Zurückgefallen auf 94 - Schneller greifen, fertig werden!  
Im Ernst: Wahnsinnsleistung!!!

Als einer, der sich da ja überhaupt nicht auskennt: Ich habe jetzt gelesen, dass in einer Etappe gelaufen wird. Da ich nicht davon ausgehe, dass @chili jetzt je nach Zeit bis zu 6 Tage nicht schlafen wird - wie funktioniert das? Da sind Schlafstellen am Weg eingerichtet und die Läufer hauen sich da vllt mal kurz aufs Ohr ... Sind die Läufer da auf "normale" Unterkünfte angewiesen? Ich stelle es mir ja auch schwierig vor, wenn man von seinem ursprünglichen Rennplan abweicht/abweichen muss, weil man entweder aufgrund schlechter Verfassung das "Tagesziel" nicht schafft bzw. umgekehrt, vllt noch ein paar km zusätzlich nimmt, weil es halt gut und "leicht von der Hand" geht ... Verpflegung/Katzenwaschzeugs/... stellt der Veranstalter - Ersatzhöschen und Co werde ich ja selber irgendwie stellen müssen.
Neben der sportlichen Leistung ist ja bei soetwas auch die (persönliche) Logistik ein Wahnsinn. Toitoitoi! Gibt's auf der HP soetwas wie einen Livetracker? Ich hätte jetzt nichts gesehen, was aber bei meiner Schaasaugertheit auch nichts heißen mag.

In Wallern befürchte ich wieder eine klassische Wallern-Partie ... Der kleine Kunstrasenplatz ist für die Trattnachtaler, wenn man sich die entsprechende Heimtabelle letztes Jahr vor Augen führt und auch unsere Partie in Wallern letztes Jahr gesehen hat, ein echter Vorteil. Jeder Punkt wäre eine positive Überraschung.

Nach mittlerweile 3 Jahren Elektroerfahrung muss ich sagen, dass die "Reichweitenangst" eines der irrationalsten Contra-Argumente in der E-Mobilitätsdiskussion ist. Wir haben in AT wirklich ein sehr gutes Ladenetz und meiner war schon desöfteren in Italien mittlerweile (da ist es tatsächlich noch ausbaufähig) bzw. in Vorarlberg. Steiermark, Kärnten und Co ist vom Großraum Linz ohnehin kein Problem. Bei meinem iX3 "verliere" ich auf 600 - 700 km maximal eine halbe Stunde ... Mit Kindern musst du das ohnehin irgendwann mal (mindestens) einlegen, wennst 6 bis 7 Stunden unterwegs bist und auch "alleine" schadet es nicht, wennst nicht in eine Cola-Flasche pisst.
Habe mich auch erst einmal tatsächlich bei einer Ladestation "anstellen" müssen (Steinhäusl) und auch das wäre mit ein bisserl einer Planung meinerseits zu verhindern gewesen, wenn ich mir während des Aufenthaltes in Wien zumindest ein paar km getankt hätte, dann wäre ich was die Ladestation betrifft etwas flexibler gewesen.
Zur anderen Diskussion: Man hat sich da seitens der europäischen Autobauer ein bisserl verzockt, mMn. Man hat zuerst die großen Zahlungsbereitschaften der Firmenkunden mit den "Premium-Autos" abgeschöpft, es aber dann verabsäumt, als dieser Markt mehr und mehr gesättigt war, mit "kleineren Autos" den Privatkundensektor effektiv zu beackern (weil wenns bei mir kein Firmenauto wäre, hätte ich - auch wenn ich da sicherlich überhaupt kein Maßstab bin, weil überhaupt kein "Auto-Narr" - mir nie ein EUR 60k+ Auto gekauft - ich würde privat auch keine 40k für ein Auto ausgeben).

Nach mittlerweile 3 Jahren Elektroerfahrung muss ich sagen, dass die "Reichweitenangst" eines der irrationalsten Contra-Argumente in der E-Mobilitätsdiskussion ist. Wir haben in AT wirklich ein sehr gutes Ladenetz und meiner war schon desöfteren in Italien mittlerweile (da ist es tatsächlich noch ausbaufähig) bzw. in Vorarlberg. Steiermark, Kärnten und Co ist vom Großraum Linz ohnehin kein Problem. Bei meinem iX3 "verliere" ich auf 600 - 700 km maximal eine halbe Stunde ... Mit Kindern musst du das ohnehin irgendwann mal (mindestens) einlegen, wennst 6 bis 7 Stunden unterwegs bist und auch "alleine" schadet es nicht, wennst nicht in eine Cola-Flasche pisst.
Habe mich auch erst einmal tatsächlich bei einer Ladestation "anstellen" müssen (Steinhäusl) und auch das wäre mit ein bisserl einer Planung meinerseits zu verhindern gewesen, wenn ich mir während des Aufenthaltes in Wien zumindest ein paar km getankt hätte, dann wäre ich was die Ladestation betrifft etwas flexibler gewesen.
Zur anderen Diskussion: Man hat sich da seitens der europäischen Autobauer ein bisserl verzockt, mMn. Man hat zuerst die großen Zahlungsbereitschaften der Firmenkunden mit den "Premium-Autos" abgeschöpft, es aber dann verabsäumt, als dieser Markt mehr und mehr gesättigt war, mit "kleineren Autos" den Privatkundensektor effektiv zu beackern (weil wenns bei mir kein Firmenauto wäre, hätte ich - auch wenn ich da sicherlich überhaupt kein Maßstab bin, weil überhaupt kein "Auto-Narr" - mir nie ein EUR 60k+ Auto gekauft - ich würde privat auch keine 40k für ein Auto ausgeben).