DrSaurer

Für österreichische Verhältnisse haben wir einen guten Kader. Einen besseren Kader hat FW leider nicht gebacken bekommen. Es wäre wesentlich mehr möglich gewesen. Einen besseren als Altach haben wir.
Die Suderei mit "wir sind pleite" ist eigentlich ein Wahnsinn. Schon einen Häuslbauer gesehen der was nebenbei mit dem Ferrari auf die Baustelle fährt?Das Stadion ist der einzige Weg um nicht den Anschluss zu verpassen. Da muss man jetzt durch.

Ja, denke schon.
Roma hat Villarreal gezogen. Also egal an welcher Stelle wir weitergekommen wären, DER Kracher wärs keinesfalls geworden. Schwacher Trost, aber immerhin. Hätte Astra nämlich Tottenham oder Gladbach oder Schalke gezogen, wäre ich doch weit enttäuschter gewesen.

bzgl standards
wenn man sich an die euro zurück erinnert wurden ua sowohl wales als auch island für ihre stärken bei standards von der presse gefeiert. man dreht es sich eben oft wie man es braucht....
 

Weils doch wohlbekannt ist, dass Standardtore weniger zählen. Sowohl für die Mannschaft, als auch für den Torschützen. Siehe Holzhauser, siehe Gorgon.
"Woarn ja eh nur Öfa!"

Na was glaubst hm......aus einem 11er verwertet von Holzhauser. Wie den sonst. Wir treffen nur aus Standards.
Ich heule Stöger/Schmid heute noch nach. Stöger SD und Schmid Trainer. DAS wärs gewesen....

Das hab ich damals gar nicht so empfunden. Er hat sich hingestellt und hat im Namen der Mannschaft etwas gesagt, was einigen Spielern schon auf der Zunge gelegen sein dürfte. Die Formulierung war damals vllt. etwas unglücklich gewählt, weil sich auch Fans angesprochen fühlen konnten, die ganz sicher nicht gemeint waren.
Holzhauser vermittelt mit diesem idiotischen Hashtag zum wiederholten Male das Gefühl, dass Kritik an ihm und der Mannschaft per se unzulässig sei. Und ich bin sicher etwas wohlwollender als andere, aber selbst mir geht das fürcherlich auf den Geist.

Es wird, wieder mal, skurril!
Da regen sich doch tatsächlich Leute auf, weil ein Spieler nach schlechter Leistung zum Mäci geht. Und um das noch künstlich zu dramatisieren verwendet man dazu noch Worte wie "lässig", "schur-strax" oder ähnliche.
Mir persönlich stellt sich da die Frage, worin der Unterschied besteht, ob man nach einem Spiel zum Mäci geht, oder z.B. zum Chinesen, Wienerwald, Heurigen, Japaner oder wohin auch immer?
Wohin "darf" man nach einem schlechten Spiel gehen und wohin nicht?
Wieso ist es unprofessionell wenn man zum Mäci geht?
Wozu so hypothetische Fragen?
Aber ja, auch dann kann er in seiner Freizeit machen was er will. Wenn wir schon hypothetisch sind, es könnte ja der Geburtstag von jemanden seiner Familie sein.
Wenn Du in der Arbeit Scheisse gebaut hast, aber am Abend feiert Dein Kind Geburtstag, feierst Du dann auch nicht weil es unprofessionell ist?

Wär ein toller Hauptsponsor
Wird mühsam sein, wenn diese dramatische Mäci-Geschichte jetzt auch immer herhalten muss, als Beispiel warum es bei uns so schlecht läuft, wie das Interview vor der WC-Tür, die Vertrags-Unterschrift in der Raststation usw...

Das eine (Mäci) hat NICHTS mit dem anderen (Leistung) zu tun.
Auch wenn ich finde, dass ein Spieler extrem Scheisse gespielt hat, geht es niemanden an, was er in seiner Freizeit macht. Genau so, wenn ein Spieler extrem gut gespielt hat, auch dann ist es seine Sache.
Das hat nichts mit irgend einem Solidaritätsgefühl zu tun, sondern mit Prinzip.
Wieso ist es unprofessionell, wenn ein Spieler, speziell nach einer Niederlage zum Mäci geht?
Nach einem Sieg ist das ok?
Um welchen Drumherum geht's da?

Ok, ich schreib doch noch heute meine Meinung zum Spiel:
1.HZ war eigentlich ganz ok, wenn auch nicht gut. Wir hatten das Spiel im Griff, St.Pölten war chancenlos.
2.HZ war ein Desaster. Und hat gut unser Hauptproblem aufgezeigt. Das liegt nämlich nicht an den Füßen der Spieler, sondern in den Köpfen. Wir spielen solange unser Spiel, solange es keinen Grund gibt nervös zu werden. Aber kaum bekommen wir ein Tor klappt nichts mehr. Ohne dieses Slapsticktor wär St.Pölten heute chancenlos gewesen. Genau so wie Pilsen am Donnerstag.
Wir sind eigentlich schwer zu schlagen..., wenn wir nicht immer so dumme Tore bekommen würden. Rausgespiele Tore bekommen wir meistens erst, wenn wir schon eines bekommen haben, weil wir da fast immer sofort die Nerven schmeißen. 
Und da geb ich schon dem Vorstand/Trainer die Schuld. Ist ja gut und schön, dass wir eine junge Truppe haben, aber wir brauchen einen Spieler, der die Routine hat, die Mannschaft in so einer Situation zu führen. Da hilft es nicht, wenn z.B. ein Rotpuller die eigenen Spieler am Spielfeld anfuckt.
 

Ok, ich schreib doch noch heute meine Meinung zum Spiel:
1.HZ war eigentlich ganz ok, wenn auch nicht gut. Wir hatten das Spiel im Griff, St.Pölten war chancenlos.
2.HZ war ein Desaster. Und hat gut unser Hauptproblem aufgezeigt. Das liegt nämlich nicht an den Füßen der Spieler, sondern in den Köpfen. Wir spielen solange unser Spiel, solange es keinen Grund gibt nervös zu werden. Aber kaum bekommen wir ein Tor klappt nichts mehr. Ohne dieses Slapsticktor wär St.Pölten heute chancenlos gewesen. Genau so wie Pilsen am Donnerstag.
Wir sind eigentlich schwer zu schlagen..., wenn wir nicht immer so dumme Tore bekommen würden. Rausgespiele Tore bekommen wir meistens erst, wenn wir schon eines bekommen haben, weil wir da fast immer sofort die Nerven schmeißen. 
Und da geb ich schon dem Vorstand/Trainer die Schuld. Ist ja gut und schön, dass wir eine junge Truppe haben, aber wir brauchen einen Spieler, der die Routine hat, die Mannschaft in so einer Situation zu führen. Da hilft es nicht, wenn z.B. ein Rotpuller die eigenen Spieler am Spielfeld anfuckt.
 

Ok, ich schreib doch noch heute meine Meinung zum Spiel:
1.HZ war eigentlich ganz ok, wenn auch nicht gut. Wir hatten das Spiel im Griff, St.Pölten war chancenlos.
2.HZ war ein Desaster. Und hat gut unser Hauptproblem aufgezeigt. Das liegt nämlich nicht an den Füßen der Spieler, sondern in den Köpfen. Wir spielen solange unser Spiel, solange es keinen Grund gibt nervös zu werden. Aber kaum bekommen wir ein Tor klappt nichts mehr. Ohne dieses Slapsticktor wär St.Pölten heute chancenlos gewesen. Genau so wie Pilsen am Donnerstag.
Wir sind eigentlich schwer zu schlagen..., wenn wir nicht immer so dumme Tore bekommen würden. Rausgespiele Tore bekommen wir meistens erst, wenn wir schon eines bekommen haben, weil wir da fast immer sofort die Nerven schmeißen. 
Und da geb ich schon dem Vorstand/Trainer die Schuld. Ist ja gut und schön, dass wir eine junge Truppe haben, aber wir brauchen einen Spieler, der die Routine hat, die Mannschaft in so einer Situation zu führen. Da hilft es nicht, wenn z.B. ein Rotpuller die eigenen Spieler am Spielfeld anfuckt.
 

Geh bitte. Laufen, kämpfen und schreiben können alle, in jeder Liga, in jedem Forum, wenns schreibend nicht klappt, muss man halt durch schimpfen zum Erfolg finden. Aber unsere machen nichts, sachlich kritisieren kann kaum einer, gut, o.k., ist halt so bei unseren bescheidenen Mittel. Aber dass man konstruktiv Kritik übt, das zumindest der Wille zur Sachlichkeit gezeigt wird, dieses Fehlen ist für mich absolut unverständlich.
Dazu noch Holshausers Grinsen, Pires Dribblings und Kayodes Fallsucht, Wohlfahrts Geschau.... halt, jetzt wird die Parodie ungustiös....
Net bös sein, aber das hat mich einfach gereizt...

Ok, ich schreib doch noch heute meine Meinung zum Spiel:
1.HZ war eigentlich ganz ok, wenn auch nicht gut. Wir hatten das Spiel im Griff, St.Pölten war chancenlos.
2.HZ war ein Desaster. Und hat gut unser Hauptproblem aufgezeigt. Das liegt nämlich nicht an den Füßen der Spieler, sondern in den Köpfen. Wir spielen solange unser Spiel, solange es keinen Grund gibt nervös zu werden. Aber kaum bekommen wir ein Tor klappt nichts mehr. Ohne dieses Slapsticktor wär St.Pölten heute chancenlos gewesen. Genau so wie Pilsen am Donnerstag.
Wir sind eigentlich schwer zu schlagen..., wenn wir nicht immer so dumme Tore bekommen würden. Rausgespiele Tore bekommen wir meistens erst, wenn wir schon eines bekommen haben, weil wir da fast immer sofort die Nerven schmeißen. 
Und da geb ich schon dem Vorstand/Trainer die Schuld. Ist ja gut und schön, dass wir eine junge Truppe haben, aber wir brauchen einen Spieler, der die Routine hat, die Mannschaft in so einer Situation zu führen. Da hilft es nicht, wenn z.B. ein Rotpuller die eigenen Spieler am Spielfeld anfuckt.
 

Ich hab Dir ja nur ehrlich zugestimmt.
Ich entschuldige mich demütig, dass das falsch rüber gekommen ist.

Öhm..., unter einem richtig guten Spiel versteh ich was anderes.
Aber auf Sky hat man es richtig gesagt, die Austria richtet sich in der 1.HZ den Gegner her und schlägt in der 2.HZ zu.
Ich hoffe, es trifft wieder zu.

uh, ich habe mich verschrieben. das niveau dieser antwort entspricht eh 95% deiner posts hier. war nicht mehr zu erwarten.
du bist schon sehr schlau dass du diesen typo entdeckt hast, respekt.

du bist so eine traurige, saure person.

Du bist so ein erbärmlicher Nestbeschmutzer.

Was ich erstaunlich finde - wie konsequent manche Personen immer den Kopf des Trainers fordern. Das ist, obwohl so begründet, gar nicht Fink-spezifisch. Das war bei Baumgartner so, das war bei Gager so, das war bei Bjelica so und sogar Stöger wurde hier kritisiert, weil er kaum Talente einsetzte. Vastic war sowieso von Anfang an angezählt und Daxbacher hatte es auch immer schwer. All diese Trainer, waren komplett andere Typen mit komplett anderen Spielsystemen. Die hatten wirklich nix gemeinsam. Und trotzdem wurden sie immer kritisiert und ihr Kopf gefordert. Der eine, weil er "zu schön" spielen lässt und "die Austria in Schönheit sterben lässt". Der andere "weil er nur Ergebnisfußball" spielt, der dritte weil "seine Rhetorik der Austria unwürdig ist".
Man sollte sich und der Austria einen Gefallen tun und weniger auf diese Personen hören. Insbesondere sollten die Zuständigen im Verein nicht auf sie hören. Die vielen Trainerrotationen, die von diesen Personen immer und immer wieder gefordert wurden, und die sie am Ende auch immer bekommen haben, haben der Austria ganz offensichtlich nicht gut getan. Zwei Saisonen ohne EC, eine der schwächsten Mannschaften der letzten Jahre, katastrophale Zuschauerzahlen, ein riesen Gewinneinbruch. Niemand kann mir erzählen, dass es der Austria auch nur einen Millimeter weitergeholfen hat, ständig die Trainer zu wechseln, dass es sie auch nur irgendwie erfolgreicher gemacht hat. 
Ich war und bin auch sehr, sehr enttäuscht von den letzten 2 Spielen der EL. Ich bin noch immer sauer und ich bin ein bisschen froh, dass jetzt endlich die Winterpause kommt. Einfach, weil da viel mehr drinnen gewesen wäre. Was mich aber INSGESAMT positiv stimmt: Es ist ganz langsam wieder ein Aufwärtstrend zu erkennen. Wir haben wieder Spiele, die wir souverän gewinnen, wo wir klar die bessere Mannschaft sind. Das gab es vor 1-2 Jahren nicht. Da haben wir uns von Spiel zu Spiel gewurschelt. Wir sorgen wieder für positive Überraschungen, ich mein, niemand hätte ernsthaft gedacht, dass wir wirklich bis zum letzten Spieltag um den Aufstieg mitspielen.
Wie kommt man in dieser Situation ernsthaft auf die Idee, den Trainer schon wieder wechseln zu wollen? Ist man so lernressistent gegenüber der jungen Vergangenheit, ist man so blind, dass man nicht sieht, wie sehr uns diese ständigen Wechsel geschadet haben? Macht doch die Augen auf, die Austria braucht Kontinuität wie einen Bissen Brot, sonst wird hier nie wieder etwas Größeres entstehen. Das sieht man ja jetzt: Kaum gibt es einmal ein bisschen Kontinuität, beginnt die Leistung allmählich besser zu werden. Natürlich mit Rückschlägen, aber der Trend zählt.
Deshalb absolut [x] Pro Fink und [x] pro Kontinuität

Ich kanns auch nicht verstehen. Natürlich schmerzt es das wir in er EL rausgeflogen sind, aber vor einigen Monaten wurde hier noch verbreitet das wir mit diesem Kader dort sowieso nicht hinkommen werden. Dann scheitert man kurz um in der EL zu überwintern und schon wieder is alles Orsch. Ist offensichtlich auch komplett nebensächlich das wir in der MS immer noch an der Spitze drann sind ( Heute wieder bis auf 2 Punkte näher rücken können und werden ). Aber ja, kein EL Sieger und Kein Meister und Austria Wien ist scho wieder Orsch.

Also direkt nach dem Pilsen debakel haben hier nicht wenige den kopf des trainers gefordert, und gemeint JEDER ANDERE trainer wäre längst weg..... also drah net eine 

Das ist deine subjektive Wahrnehmung, die besser formuliert und weniger untergriffig daherkommt als die der "üblichen Verdächtigen".
Jedoch stimmen meiner Meinung nach einige Punkte nicht:
Zuerst ist schon wieder der Trainer der Schuldige. Er lasse einen "faden Schaskick" spielen und sei zudem sauteuer. --> Beweise, dass dem wirklich so ist? Spielen Sturm, Altach und der WAC wirklich so viel attraktiver? Mit einem der höchsten Budgets der Liga müsse mehr drinnen sein. --> Letztes Jahr hatten wir das dritthöchste Budget und wurden Dritter in der Liga. Heuer hat Rapid ein wesentlich höheres Budget und liegt auf Platz Fünf. Aber die hatten ja wahrscheinlich nur eine Abschlussschwäche und spielten sonst superattraktiv. "Laxheit." "Es müsste viel mehr drinnen sein, die Spieler können es ja." --> Der Argumentation folgend, hätte Fink die Mannschaft nicht im Griff. Dabei wird außer Acht gelassen, dass sich Fink nicht nur vor die Mannschaft stellt, nein, die Spieler äußern sich bei jeder medialen Gelegenheit positiv über das Trainerteam und seine Kompetenz. Dazu gibt es auch keine über drei Ecken verbreiteten Gerüchte über Machtkämpfe und Intrigen. "Die richtigen / besseren Spieler sitzen draußen." Demzufolge können Fink und sein Team weder das richtige System finden, noch das Potenzial der Spieler erkennen. Wie talentiert / gut die Spieler, die im Moment zur Verfügung stehen, wirklich sind, wir aber nicht aufgearbeitet. Einzig das Argument mit den teilweise "vercoachten" Partien kann man gelten lassen. In Summe bleibt für mich stehen, dass Fink der falsche Trainer sei, da Spielstil und in Folge dessen die ZuseherInnenzahlen ja schließlich darüber Auskunft geben.
Soll man jetzt Fink und sein Team entlassen und den nächsten Trainer, der den Jungs nur die "Wadln virerichten" muss und es rennt, verpflichten? Das Trainerteam zum ändern des Spielstils zwingen?
Alles meiner Meinung nach keine vernünftigen Lösungen.

Er wird aus Wien kommen.

Ich find es schade. Da macht sich einer die Mühe jeden Monat den Spieler des Monats zu ermitteln und 90% der Antworten sind zum Scheissen.
Wenn Ihr keinen Spieler des Monats nominieren wollt, dann schreibt doch einfach nichts. Abfällig über eigene Spieler könnt Ihr Euch genug in anderen Threads auslassen.