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Schade für Smakaj. Und Schade für den LASK. Ich habe seinen Start durchaus interessant empfunden. Aktiv. Laufstark. Kämpferisch. Mutig. Manchmal noch zu mutig und ungenau. Alles Gute für die Reha. Alternativen gibt es. Aber er war schon eine gute Option.
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Erklärt mir bitte mal jemand was die Elfer-Unserie mit dem Trainer zu tun hat?
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Wenn wir mit großem Selbstbewusstsein in ein Derby gegangen sind war das meistens fatal. Darum stimmen mich die umgekehrten Vorzeichen durchwegs positiv. Und ich bin schon voller Vorfreude. Das Unspiel von gestern muss aus dem Kopf.
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Warst du eigentlich damals zufrieden mit Schopp? Oder hast du seine Ablöse gefordert? Mir ist es zu blöd nachzulesen. Aber ich habe das Gefühl einige durchleben gerade einen Sinneswandel den ich persönlich nicht nachvollziehen kann.
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Janko hat das Argument „fehlender Plan“ gestern daran festgemacht dass neben Adeniran und Entrup nun Kalajdzic als - seiner Meinung nach - ähnlicher Spielertyp verpflichtet wurde. Er ignoriert dabei den wesentlichen Punkt dass Entrup und Kalajdzic nicht jeweils zu 100% verfügbar sind bzw. realistischerweise sein werden. Da fehlt es dem Experten an Expertise. PS: Ich sehe die 3 Spieler übrigens auch nicht als ähnliche Spielertypen. Da gibt’s schon wesentliche Unterschiede.
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Der Sieg ist schön. Das Spiel war‘s nicht. Aber gekämpft haben die Spielerinnen wie die Löwen. Und an Zweikampfhärte hat es definitiv nicht gefehlt.
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Es freut mich dass du anfängst dich für den Fußballsport zu interessieren. 😉 Ich bewerte die Qualität der Spieler danach was ich von ihnen schon gesehen habe. Individuell beim LASK oder anderswo. Kollektiv in diversen Spielen der Vorsaison oder in der Saisonvorbereitung - ansatzweise auch in einzelnen Bewerbsspielen bisher. Warum es bislang nicht funktioniert? Ich glaube dass die Spielidee anspruchsvoll aber lohnend ist. Die Trainingsqualität dürfte hoch sein. Allerdings gehen die Spieler nun durch die x-te Umstellung in kurzer Zeit. Die Mannschaft wurde deutlich verjüngt. Und die neue Achse an Führungsspielern muss sich erst als solche etablieren. Das Mega-Thema ist natürlich dass das Selbstbewusstsein momentan am Sand ist. Ein Klassiker im Sport. Und wenn einzelne Spieler in einzelnen Situationen auslassen wankt das ganze System. Im UPO hat man letzte Saison klar gesehen dass sich die Qualität im LASK-Kader gegenüber den anderen Teams sukzessive stärker bemerkbar gemacht hat.
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Das Spiel gestern kann man in 4 Szenen zusammenfassen die mir nicht aus dem Kopf gehen: 1) Elfmeter (Bello): Wenn man sich schon so jämmerlich den Ball an der Torlinie abluchsen lässt - wie kann man dann so dumm sein den Stürmer umzureißen der weder in einer guten Abschlussposition ist noch Anspielstationen hat? 2) „Chance“ (Danek): Wenn der Linksfuß Danek halbrechts in den Strafraum zieht soll er gefälligst mit Rechts flach ins lange Eck schießen als den Alibi-Fehlpass in die Mitte zu Entrup zu machen. Das gibt‘s ja nicht wie mutlos Danek und Usor mit Rechts agieren. 3) Einwurf (Jørgensen/Entrup): Jørgensen wirft kurz vor der Halbzeit in die Mitte Richtung Entrup ein. Der kommt nicht einmal annähernd in den Zweikampf - so wie im gesamten Spiel. Der klärende Kopfball wird direkt zur Vorlage die fast zum zweiten Gegentor geführt hat. 4) Defensivverhalten (Coulibaly): Die Szene vor dem Lattenpendler von Altach ist die Frechheit schlechthin. Coulibaly mit Halbgas im Rückwärtsgang über das halbe Spielfeld. Und nicht einmal als es im Strafraum so richtig brenzlig wurde macht er 5 schnelle Schritte um seinen Gegenspieler am Abschluss zu hindern. In Summe war der Auftritt eine Frechheit. Ich hoffe heute wird beim Training gekotzt.
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Das ist definitiv richtig so. Ansonsten wären Ergebnisse und Leistungen nicht so wie wir sie gesehen haben - auf einem erschreckenden Niveau mit wenigen Lichtblicken.
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Meine Fußballkenntnisse sind zwar auch maximal amateurhaft. Aber es hat gereicht um gestern zu erkennen dass Horvath gestern auf der offensiveren Mittelfeldposition links gespielt hat während Berisha und Smakaj/Coulibaly zentral im Mittelfeld unterwegs waren.
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Weil die Qualität im Kader so hoch ist dass sich das früher oder später bemerkbar machen wird. Ähnlich wie im Vorjahr.
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Der Kreislauf „Hohe Erwartungen - Enttäuschung - Umbruch - Hohe Erwartungen - Enttäuschung - Umbruch etc.“ muss einmal durchbrochen werden. Die angenehme Variante ist dass man einfach einmal Glück hat und es klappt von Anfang an. Danach sehnen sich alle. Tatsächlich wird die Chance dafür allerdings geringer wenn man regelmäßig den Neustart proklamiert. Die weniger angenehme Variante ist somit es einfach einmal gemeinsam durchzustehen wenn‘s nicht so läuft. Es gibt genügend Beispiele im Fußball wo sich dieser Zugang im Nachgang als lohnend erwiesen hat. Ich komme nochmals auf Glasner zurück. Der hatte tatsächlich bei Ried, beim LASK, bei Wolfsburg, bei Frankfurt und in London so einen schlechten Start dass jeweils nach einigen Wochen über seine Ablöse spekuliert wurde. Einmal mehr und einmal weniger. Einmal etwas früher und einmal etwas später.
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Die Gefahr ist tatsächlich groß dass man die selbst gesteckten Ziele - u.a. wohl OPO und Qualifikation für den Europacup - verfehlt. Das erwarte ich übrigens genauso vom LASK in dieser Saison. Und wenn es nicht klappt kann/muss man enttäuscht sein. Die Frage ist halt ob man jedesmal den Trainer und Teile der Mannschaft austauschen will wenn man die selbst gesteckten Ziele in Gefahr sieht oder verfehlt. Das Hin und Her ist mit Sicherheit nicht förderlich. Wir haben einen jungen Trainer und eine junge Mannschaft. Der Gedanke dass man jetzt einmal reinbeißen und Geduld zeigen soll hat sicherlich seine Berechtigung. Altach hat‘s z.B. mit Ingolitsch durchgezogen - auch als es um die Wurst ging.
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Das Selbstmitleid ist meiner Meinung nach unnötig. Man sollte halt seine Erwartungen nicht zu hoch stecken und muss mehr Geduld aufbringen als einem Recht wenn es darum geht sportlich wieder etwas aufzubauen. Kontinuität ist dabei sicherlich hilfreicher als ein ewiges Herumdoktorn.
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Auch wenn die Saison bislang absolut bescheiden läuft und wir heute gerade eine Leistung gesehen haben die mit der Vorgeschichte von Wattens auswärts unentschuldbar ist - ich sehe kein Szenario in dem sich der LASK in den nächsten Monaten von Sacramento trennt. Absteigen werden wir sicherlich nicht. Und man muss das jetzt einmal durchziehen nach all den Veränderungen der letzten Monate und Jahre. Und das gilt in Wahrheit auch für die Mannschaft.