Medien Beobachtungszentrum


Gustl_B

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OoK_PS schrieb vor 4 Stunden:

Schreibt der Burginger eigentlich nichts mehr, oder widert dich das zu sehr an, als dass du es posten würdest, Styria? ;)

Mein Name ist Programm, und somit erübrigt sich die Frage, welche Zeitung ich in erster Linie vertrete. :davinci:

Ich kann dir aber versichern, dass ich es sofort reinstellen würde, falls es wieder einen Kopfschüttel-Artikel vom angesprochen Redakteur in der Krone geben sollte. Seit der "weißer Rauch in Messendorf"-Story gab es - mit Ausnahme der "Trainerfuchs"-G'schicht - nix Nennenswertes mehr, bis auf Spielberichte und 0815-Geschreibsel.

Die Kleine ist mit ihrer Foda-Propaganda da wesentlich aggressiver. Man erinnere sich nur an den Winter zurück: Kaum ein Tag verging, wo nicht eine gewünschte Verlängerung von Foda thematisiert wurde. Und alles ausgehend von Peter Klimkeit. Dabei hätten sie durchaus gute Journalisten - ein Lorber, ein Ticar, haben schon bewiesen, dass sie neutrale und gute Artikel schreiben können. Aber nein, wenn es um Sturm geht, darf meistens nur dieser eine Journalist dran.

Inzwischen hat man sich an die Berichterstattung ja schon längst gewöhnt. Seit ich Sturm in den Medien verfolge, ist Klimkeit ein ständiger Begleiter. Sturm ohne Klimkeit? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Wäre wie Sturm ohne Foda. Oh wait…

bearbeitet von Styria

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Superkicker
Styria schrieb vor 1 Stunde:

Zunächst hat es aber noch geheißen dass Szabcis, trotz seiner neuen Tätigkeit als zusätzlicher Co-Trainer der KM, ein Scout bleibt. Und es war auch die Rede davon, dass drei weitere nicht hauptberufliche(ganz unentgetlich wird es dennoch keiner machen) Scouts für Sturm engagiert sind. Namen wurden nicht genannt.

Keine Ahnung, wie es jetzt ausschaut. 

So wie ich den Artikel verstehe wurde nur die scouting Abteilung für die Jugend aufgelassen. 

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semperline schrieb vor 14 Minuten:

So wie ich den Artikel verstehe wurde nur die scouting Abteilung für die Jugend aufgelassen. 

Da haben/hatten wir afaik als Scout nur den Didi Schilcher, der einen sehr guten Ruf besitzt. Wäre unverständlich, wenn man auf seine Dienste verzichten würde.  

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wama

der artikel ist ein klares revanchefoul klimkeits an kreissls sturmnetzinterview, nicht mehr, nicht weniger - einfach erbärmlich, dieser mann, der sich journalist nennen darf. absolut keine hintergrundrecherche, einfach mal einen rausgerülpst...

bin gespannt, wie kreissl darauf reagiert - und vorallem: in welchem medium.

 

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ASB-Süchtige(r)

Unfassbar dieser Schmierfink. "Wen mein Franco nicht mag, den mag ich halt auch nicht." Wenn er wenigstens argumentativ Gründe für sein "der güni is so gemein zum meistertrainer" aufzählen würde. Nein. Alles nur schmierige, leicht durchschaubare Verbalrülpser.

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ASB-Gott
Styria schrieb am 23.4.2017 um 07:03 :

[Originalartikel gelöscht]

Diesen Artikel muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen. Mehr Manipulation geht eigentlich nicht mehr. Gleich im Titel wird auf die Mattersburger Mauer verwiesen, es wird dem SV Mattersburg also angelastet, dass man als Nachzügler gegen den damaligen Tabellenzweiten defensiv auftritt und auf Konter spielt, ohne zu erwähnen, dass das Team auf der anderen Seite genau das gleiche tut, lediglich die Konter weglässt und sich beim defensiven Auftritt wesentlich inkompetenter anstellt. Aber gut, glauben wir halt einmal an warme Eislutscher und die Möglichkeit, dass im Falle eines Unentschiedens der Titel "Sturm ermauert sich einen Punkt" gelautet hätte. Der Objektivität wegen. Bereits im Subtitel wird auf die Serie der 17 Spiele ohne Niederlage verwiesen und konsequenterweise im ersten Satz der potentielle fünfte Heimsieg in Folge erwähnt. So sieht also neutrale Berichterstattung nach einer 0:2 Heimniederlage eines EL-Qualit-Aspiranten gegen einen abstiegsgefährdeten Club aus? Gerade einmal um das Ergebnis des Spieles kommt man in der bisher ausschließlich positiv gehaltenen Schreiberei nicht herum, dabei ist es dem Journalisten nicht einmal zu blöd in einem gekonnten Konterstoß eine der Serien schlicht und einfach zu wiederholen. Wird ausnahmsweise der Auftritt der Burgenländer gelobt, geschieht dies natürlich nicht ohne den "einfachen Fußball" wortwörtlich zu erwähnen, jenen einfachen Fußball, den der Hausherr nicht zusammengebracht hat, wiederholt. Es folgt eine Ausführung der Ausfälle, die dieses Horrorergebnis nahezu erzwungen haben, bevor ein weiteres mal gekonnt die Mauer beschrieben wird, die leider nicht zum Einsturz gebracht wurde. Böse Zungen mögen behaupten, man hätte aus schwarz-weißer Sicht diese Mauer auch nicht einmal aus der Nähe gesehen, auch von der Tribüne aus konnte sie nicht ausgemacht werden. Soviel Positivismus muss man erst einmal in einem Artikel unterbringen- und ich rede nicht einmal von einem, in dem eine Niederlage beschrieben wird. Das bisschen, was nicht völlig unverblümt und direkt eine Meinungswiedergabe des Autors darstellt, wird sehr bewusst als "Ereigniswiedergabe" komplett einseitig dargestellt. Auf bedeutungslose Statistiken wie Ballbesitz wird hingewiesen ohne zu erwähnen, dass der Gegner in weit entscheidenderen Statistiken teilweise ebenbürtig oder überlegen war. Alles dies, bevor man überhaupt zum Kommentar kommt. Dieser stellt vom Titel bis zum Abgesang mehr oder weniger eine Zusammenfassung aller bereits im Hauptartikel erwähnten zur Niederlage führenden Begleitumstände dar, natürlich nur jener, die man nicht selbst im Griff hat.

Bei einer solchen Berichterstattung braucht man sich über diverse FB-Postings halt auch nicht wirklich wundern. Wenn ich auch kein Freund der Boulevard-Medien bin, habe ich auch an sich kein größeres Problem mit ihnen, wenn aber Praktiken wie bei NEWS angewandt werden (bewusst einseitige Darstellung, Halbwahrheiten, Interpretationen als Berichterstattung ausgeben), natürlich alles genau am Rande dessen, das man aufgrund der Freiheit des Stils und der erlaubten Meinungswiedergabe des Autors (nicht, dass diese in einem Artikel, der als Beispiel objektiver Berichterstattung und guten Journalismus, irgendetwas verloren hätte, aber dies sind zumindest Grenzen über die man sich hier keinerlei Gedanken machen muss) keine Verbreitung von Fehlinformationen anlasten muss, ja dann wird es bedenklich. Von einem Medium, dass sich ach so gerne vom Boulevard abhebt, indem es von diesem herablassend berichtet, erwarte ich mir jedenfalls weit mehr, als all dessen Erscheinungsmerkmale besser umzusetzen als das Original, wie man dieses auch immer benennt.

bearbeitet von plieschn

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ASB-Süchtige(r)
plieschn schrieb vor 19 Minuten:

Diesen Artikel muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen. Mehr Manipulation geht eigentlich nicht mehr. Gleich im Titel wird auf die Mattersburger Mauer verwiesen, es wird dem SV Mattersburg also angelastet, dass man als Nachzügler gegen den damaligen Tabellenzweiten defensiv auftritt und auf Konter spielt, ohne zu erwähnen, dass das Team auf der anderen Seite genau das gleiche tut, lediglich die Konter weglässt und sich beim defensiven Auftritt wesentlich inkompetenter anstellt. Aber gut, glauben wir halt einmal an warme Eislutscher und die Möglichkeit, dass im Falle eines Unentschiedens der Titel "Sturm ermauert sich einen Punkt" gelautet hätte. Der Objektivität wegen. Bereits im Subtitel wird auf die Serie der 17 Spiele ohne Niederlage verwiesen und konsequenterweise im ersten Satz der potentielle fünfte Heimsieg in Folge erwähnt. So sieht also neutrale Berichterstattung nach einer 0:2 Heimniederlage eines EL-Qualit-Aspiranten gegen einen abstiegsgefährdeten Club aus? Gerade einmal um das Ergebnis des Spieles kommt man in der bisher ausschließlich positiv gehaltenen Schreiberei nicht herum, dabei ist es dem Journalisten nicht einmal zu blöd in einem gekonnten Konterstoß eine der Serien schlicht und einfach zu wiederholen. Wird ausnahmsweise der Auftritt der Burgenländer gelobt, geschieht dies natürlich nicht ohne den "einfachen Fußball" wortwörtlich zu erwähnen, jenen einfachen Fußball, den der Hausherr nicht zusammengebracht hat, wiederholt. Es folgt eine Ausführung der Ausfälle, die dieses Horrorergebnis nahezu erzwungen haben, bevor ein weiteres mal gekonnt die Mauer beschrieben wird, die leider nicht zum Einsturz gebracht wurde. Böse Zungen mögen behaupten, man hätte aus schwarz-weißer Sicht diese Mauer auch nicht einmal aus der Nähe gesehen, auch von der Tribüne aus konnte sie nicht ausgemacht werden. Soviel Positivismus muss man erst einmal in einem Artikel unterbringen- und ich rede nicht einmal von einem, in dem eine Niederlage beschrieben wird. Das bisschen, was nicht völlig unverblümt und direkt eine Meinungswiedergabe des Autors darstellt, wird sehr bewusst als "Ereigniswiedergabe" komplett einseitig dargestellt. Auf bedeutungslose Statistiken wie Ballbesitz wird hingewiesen ohne zu erwähnen, dass der Gegner in weit entscheidenderen Statistiken teilweise ebenbürtig oder überlegen war. Alles dies, bevor man überhaupt zum Kommentar kommt. Dieser stellt vom Titel bis zum Abgesang mehr oder weniger eine Zusammenfassung aller bereits im Hauptartikel erwähnten zur Niederlage führenden Begleitumstände dar, natürlich nur jener, die man nicht selbst im Griff hat.

Bei einer solchen Berichterstattung braucht man sich über diverse FB-Postings halt auch nicht wirklich wundern. Wenn ich auch kein Freund der Boulevard-Medien bin, habe ich auch an sich kein größeres Problem mit ihnen, wenn aber Praktiken wie bei NEWS angewandt werden (bewusst einseitige Darstellung, Halbwahrheiten, Interpretationen als Berichterstattung ausgeben), natürlich alles genau am Rande dessen, das man aufgrund der Freiheit des Stils und der erlaubten Meinungswiedergabe des Autors (nicht, dass diese in einem Artikel, der als Beispiel objektiver Berichterstattung und guten Journalismus, irgendetwas verloren hätte, aber dies sind zumindest Grenzen über die man sich hier keinerlei Gedanken machen muss) keine Verbreitung von Fehlinformationen anlasten muss, ja dann wird es bedenklich. Von einem Medium, dass sich ach so gerne vom Boulevard abhebt, indem es von diesem herablassend berichtet, erwarte ich mir jedenfalls weit mehr, als all dessen Erscheinungsmerkmale besser umzusetzen als das Original, wie man dieses auch immer benennt.

Sehr sehr richtig....

 

Die Kronen-Zeitung ist dieses Mal auch nicht ganz foul gewesen...

"Dann zur Pause die nächste Hiobsbotschaft, Gratzei blieb in der Kabine...." (sinngemäß)

Als ob dieser Tormanntausch auch nur in irgendeinem Zusammenhang zur spielerischen Bankrotterklärung stünde...

 

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ASB-Gott
Hank Schrader schrieb vor 55 Minuten:

Die Kronen-Zeitung ist dieses Mal auch nicht ganz foul gewesen...

"Dann zur Pause die nächste Hiobsbotschaft, Gratzei blieb in der Kabine...." (sinngemäß)

Habe leider den Artikel nicht gelesen. Ohne Kenntnis darüber sage ich, dass solche Aussagen durchaus gerechtfertigt sein können, wenn der Artikel davor und danach einigermaßen objektiv geschrieben ist. Ich habe kein Problem, wenn eine solche Aussage fällt, nachdem man dem Gegner den Verdienst des Sieges zugesprochen hat, beschrieben hat, dass eine defensiv eingestellte Heimmannschaft nicht in der Lage war einen (zugegebenermaßen quirligen und technikstarken, muss man ja nicht unterschlagen) Atanga daran zu hindern, die Hintermannschaft im Zuge einer Einzelaktion zu überrumpeln und auch nicht unerwähnt lässt, dass das Ergebnis in der Höhe schon allein deswegen gerechtfertigt ist, weil ein klar regelkonformes Tor aberkannt wurde und der Favorit eigentlich in keiner Szene gefährlich werden konnte, ohne dies auf ein Gemauere zu reduzieren, was nunmal ein legitimes Mittel ist, vor allem wenn man darauf bauen kann, dass der Gegner keine Antwort findet. Allerdings bezweifle ich sehr stark, dass die Berichterstatter in der Krone einen solchen Weg gewählt hätten, Quelle: Bisher wahrgenommenes extrapoliert.

Edit: Übrigens auch ganz lustig im Zusammenhang mit Statistiken: Sturm hat gegen den SVM in den letzten 11 Spielen (vor dem letzten Duell) lediglich eines gewinnen können. Gleichzeitig konnte der SVM 17 Spiele in Folge in Graz nicht gewinnen. Hier zeigt sich schon die zutiefst manipulative Auswahl von Statistiken, hier kann man ohne Verfälschung von Tatsachen vollkommen gegenteiliges vermitteln. Auch die Auswahl des Betrachtungszeitraumes nach drei Heimniederlagen gegen den SVM in Folge ist natürlich äußerst fragwürdig. In den beschriebenen 17 Spielen lautete die Bilanz: 9-8-0, wenn ich mich jetzt nicht verzählt habe. Generell schon keine besonders herausragende Heimstatistik. Die letzten fünf Heimspiele endeten allesamt Unentschieden (=sieglos), so liest sich diese Statistik, mit der man positive Stimmung eines Ausrutschers verbreitet, nämlich schon vollkommen anders, der klare Abwärtstrend bleibt unerwähnt. Im gleichen Zeitraum lautete die Statistik bei Heimspielen des Gegners gegen uns 5-8-5. Wenn man also irgendeine objektive Interpretation dieser Daten vornehmen wollte, dann jene, dass es viele Unentschieden gab (die beide widersprüchlich klingenden Auswertungen ermöglichen) und dass Mattersburg auswärts klar schwächer war als zuhause, Sturm umgekehrt. Alles andere ist gezielte Meinungsbildung.

bearbeitet von plieschn

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Wolkvig Wolkersen

"Keine andere Amateurmannschaft stellt so junge Nachwuchsteamspieler wie wir."

Eigentlich sollte es selbst beim dümmsten Sturmfan nach der Aussage klick machen & man sich die Frage stellen - und wieso sieht man diese jungen Spieler alle nie in der Kampfmannschaft...

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