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Surft nur im ASB
Devil Jin schrieb vor 6 Stunden:

Meine Mutter ist in einem Verein, wo regelmäßig Veranstaltungen geplant werden. Bisher wurde nach der Sitzung eine PDF versendet, wo alles eingetragen wurde. Leider gibt's regelmäßig kurzfristige Änderungen, die dann per WhatsApp mitgeteilt werden. Das funktioniert alles mittelmäßig. Daher suchen sie nun eine Möglichkeit, wo man relativ einfach alle Termine eintragen, aktualisieren und abrufen kann. Also idealerweise ohne Registrierung und dennoch ein wenig geschützt vor fremden Zugriffen. (Passwort?) Ich dachte quasi an einen Link, den sich jeder abspeichert und mit einem Klick (+ Passwort o. Ä.) drauf zugreifen kann. Gibt's so eine Lösung?

Google Kalender für eine Gruppe freigeben wäre mein erster Zugang - wenn jemand nicht sein privates Konto verwenden möchte oder noch keines hat, ist ein neues Konto schnell erstellt - in Google eine Gruppe mit allen Mitgliedern erstellen und den Kalender für die Gruppe freigeben - fertig

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lx99 schrieb vor 26 Minuten:

Google Kalender für eine Gruppe freigeben wäre mein erster Zugang - wenn jemand nicht sein privates Konto verwenden möchte oder noch keines hat, ist ein neues Konto schnell erstellt - in Google eine Gruppe mit allen Mitgliedern erstellen und den Kalender für die Gruppe freigeben - fertig

von der idee natürlich gut, aber ist das dann bei kurzfristigen änderungen auch eine ideale lösung? wird der so schnell synchronisiert?

 

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Surft nur im ASB
raumplaner schrieb vor 4 Stunden:

von der idee natürlich gut, aber ist das dann bei kurzfristigen änderungen auch eine ideale lösung? wird der so schnell synchronisiert?

 

Müsste man probieren und ist - wie jede Cloud-Lösung - natürlich ein wenig schwerfällig. Collision-Management ist aber ganz brauchbar, glaub ich. Hängt natürlich auch von der Anzahl der concurrent Users ab aber die Schilderung der Problemstellung hört sich jetzt nicht nach mehr als einstellig an.

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Posting-Pate
Devil Jin schrieb vor 15 Stunden:

Meine Mutter ist in einem Verein, wo regelmäßig Veranstaltungen geplant werden. Bisher wurde nach der Sitzung eine PDF versendet, wo alles eingetragen wurde. Leider gibt's regelmäßig kurzfristige Änderungen, die dann per WhatsApp mitgeteilt werden. Das funktioniert alles mittelmäßig. Daher suchen sie nun eine Möglichkeit, wo man relativ einfach alle Termine eintragen, aktualisieren und abrufen kann. Also idealerweise ohne Registrierung und dennoch ein wenig geschützt vor fremden Zugriffen. (Passwort?) Ich dachte quasi an einen Link, den sich jeder abspeichert und mit einem Klick (+ Passwort o. Ä.) drauf zugreifen kann. Gibt's so eine Lösung?

https://kalender.digital/

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Devil Jin schrieb am 17.6.2024 um 01:21 :

Gibt's so eine Lösung?

Möglich, wenn du einen Webserver hast und basteln willst. Von der Stange? Ist mir nicht bekannt, da sind mindestens Benutzeraccounts erforderlich.

Microsoft-Kalender oder -Tabelle (https://login.live.com) oder Google-Kalender oder -Tabelle (https://accounts.google.com/). Sollte auch mit Apple iCloud (https://www.icloud.com/) gehen.

Für den Kalender-"Host" (also wo der Kalender/Tabelle angelegt wird) am besten einen neuen, allgemeinen Account erstellen. Das Passwort kann man dann an alle beteiligten Personen weitergeben. Die elegantere, sichere und empfehlenswerte Lösung ist aber, wenn jede Person einen eigenen Account (kostenlos) erstellt - Google- und iCloud-Accounts sind häufig eh schon vorhanden - wegen Smartphone. Anschließend kann man den Kalender/Tabelle dann für die jeweilige Person freigeben oder auch die Freigabe wieder entziehen. Sollte eine Person nicht bearbeiten, sondern nur ansehen können, ist das ebenso möglich.

Ansonsten - wenn es keine vollwertige Kalenderverwaltung sein muss - sondern eine gemeinsam bearbeitbare Liste (oder Tabelle) ausreicht, dann sieh dir folgende österreichische Lösungen an:

Termino: https://www.termino.gv.at/meet/de

Cryptpad (Tabelle oder Kanban): https://pads.c3w.at/index.html

 

bearbeitet von lonelycowboy

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  • 3 weeks later...
Harry Wijnvoord Fußballgott

Ich hab einen Ubuntu-Server (Ubuntu 22.04.4 LTS) zuhause laufen. Ich glaube nichts besonders aufregendes: Plex und ein paar Python-Scripts zur Steuerung und Abfrage ein paar Smart-Home Geräte. 

Seit ein paar Wochen hab ich das Problem, dass sich die Maschine alle paar Tage aufhängt: Nicht mehr über SSH erreichbar, kein Zugriff im Heimnetz mehr auf SMB-Shares und die Cronjobs werden einfach nicht mehr ausgeführt. Wenn ich ihn vom Stecker nehme und wieder Strom zuführe, läuft alles wieder normal und ohne Probleme, bis er sich nach ein paar Tagen wieder aufhängt.

Ein bissl Google hat mir empfohlen mal in /var/lo g/syslog zu schauen. Der Log endet abrupt ohne (zu mindest für mich erkennbare) Fehler und setzt erst mit Zeitpunkt des Power-OFF/Power-ON wieder ein.

Ein "journalctl -b -1 -e" fördert einige 

Failed password for root from xx..xxx.xxx.xxx port 58475 ssh2

zutage. Die IPs sind fremd und die Ports variieren. Sind das alles (eine ganze Menge) Einbruchsversuche von Außen? Können die das System lahmlegen?

Hat irgendwer einen Tipp wo ich der Absturzursache noch auf den Grund gehen könnte?

 

bearbeitet von Indurus

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Indurus schrieb vor 5 Stunden:

Ich hab einen Ubuntu-Server (Ubuntu 22.04.4 LTS) zuhause laufen. Ich glaube nichts besonders aufregendes: Plex und ein paar Python-Scripts zur Steuerung und Abfrage ein paar Smart-Home Geräte. 

Seit ein paar Wochen hab ich das Problem, dass sich die Maschine alle paar Tage aufhängt: Nicht mehr über SSH erreichbar, kein Zugriff im Heimnetz mehr auf SMB-Shares und die Cronjobs werden einfach nicht mehr ausgeführt. Wenn ich ihn vom Stecker nehme und wieder Strom zuführe, läuft alles wieder normal und ohne Probleme, bis er sich nach ein paar Tagen wieder aufhängt.

Ein bissl Google hat mir empfohlen mal in /var/lo g/syslog zu schauen. Der Log endet abrupt ohne (zu mindest für mich erkennbare) Fehler und setzt erst mit Zeitpunkt des Power-OFF/Power-ON wieder ein.

Ein "journalctl -b -1 -e" fördert einige 

Failed password for root from xx..xxx.xxx.xxx port 58475 ssh2

zutage. Die IPs sind fremd und die Ports variieren. Sind das alles (eine ganze Menge) Einbruchsversuche von Außen? Können die das System lahmlegen?

Hat irgendwer einen Tipp wo ich der Absturzursache noch auf den Grund gehen könnte?

 

Das nennt sich DDOS

Empfehle:
---
und ein gscheides Router Update bzw. Cisco;
---
Was hast stehen?

Backups oder die Cloud bemühen falls vorhanden.

 

image.png

bearbeitet von mazunte

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Harry Wijnvoord Fußballgott
mazunte schrieb vor 32 Minuten:

Das nennt sich DDOS

Empfehle:
---
und ein gscheides Router Update bzw. Cisco;
---
Was hast stehen?

Backups oder die Cloud bemühen falls vorhanden.

 

image.png

danke dir maz...Leider bin ich da weniger versiert und versteh ich größtenteils nur Bahnhof. 

würde es helfen einen anderen ssh port zu verwenden (statt 22) oder ist das auch schon wurscht? 

Mit Cisco meinst du VPN? da hätt ich wireguard, aber aus bequemlichkeit den ssh port offen, weil ich extern nicht dauerhaft im vpn bin...

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Indurus schrieb Gerade eben:

danke dir maz...Leider bin ich da weniger versiert und versteh ich größtenteils nur Bahnhof. 

würde es helfen einen anderen ssh port zu verwenden (statt 22) oder ist das auch schon wurscht? 

Mit Cisco meinst du VPN? da hätt ich wireguard, aber aus bequemlichkeit den ssh port offen, weil ich extern nicht dauerhaft im vpn bin...

ssh, verwendet man nur via Port 22. Layer 4-5;
VPN, kannst Du über Deinen Browser einrichten.
https://www.mozilla.org/de/products/vpn/

Natürlich, kannst auch über andere Ports switchen;
---
https://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell

Lass Dir Zeit, wird schon;
---
Firewall;
https://de.wikipedia.org/wiki/Firewall

Lg.

 

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Harry Wijnvoord Fußballgott
mazunte schrieb am 12.7.2024 um 15:23 :

ssh, verwendet man nur via Port 22. Layer 4-5;

Sicher? Den kann man doch auf andere Ports umlegen...?

Ich hab jetzt mal einen anderen verwendet (glaub ich zu mindest, in /etc/ssh/ss hd_config) und im Router halt die Umleitung anders gelegt. Jetzt ists mal ruhiger, aber Lösung ist das wohl auch keine richtige.

Kann man irgendwie am Router (Fritzbox bei mir) einstellen, dass er bei eingehenden SSH Anfragen ein Zertifikat oder einen Schlüssel abfragt und so erst gar nichts an den Server hinter dem Router durchlässt? Eine IP-Blacklist ist sinnlos, da kommen ja immer andere IPs daher. Eine Whitelist ist schwierig, da sich ja meine mobile IP auch immer ändert....Gibts da was Gerätespezifisches (MAC-Adresse oder sowas?) oder einen Schlüssel den man aufs Gerät überträgt?

Mit dem Wireguar-VPN klappt, aber ganz glücklich macht mich das nicht, weil man sich da immer erst vorher einwählen muss...

Wie löst man das sauber?

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Indurus schrieb vor 39 Minuten:

Sicher? Den kann man doch auf andere Ports umlegen...?

Ich hab jetzt mal einen anderen verwendet (glaub ich zu mindest, in /etc/ssh/ss hd_config) und im Router halt die Umleitung anders gelegt. Jetzt ists mal ruhiger, aber Lösung ist das wohl auch keine richtige.

Kann man irgendwie am Router (Fritzbox bei mir) einstellen, dass er bei eingehenden SSH Anfragen ein Zertifikat oder einen Schlüssel abfragt und so erst gar nichts an den Server hinter dem Router durchlässt? Eine IP-Blacklist ist sinnlos, da kommen ja immer andere IPs daher. Eine Whitelist ist schwierig, da sich ja meine mobile IP auch immer ändert....Gibts da was Gerätespezifisches (MAC-Adresse oder sowas?) oder einen Schlüssel den man aufs Gerät überträgt?

Mit dem Wireguar-VPN klappt, aber ganz glücklich macht mich das nicht, weil man sich da immer erst vorher einwählen muss...

Wie löst man das sauber?

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=ssh+Port

Dann würde das wohl wenig bringen mit secure' Telnet ist Port 22 zB.
---
Ja Mac Adressen sind spezifisch und ja auch die Fritzbox macht das möglich;
Dyn DNS gäbe es auch.

bearbeitet von mazunte

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Indurus schrieb vor 4 Stunden:

Wie löst man das sauber?

Mit Suchmaschinen lässt sich da schon einiges finden.

root access per ssh geht schon mal gar nicht - sofort abdrehen! Anschließend nur genau definierten Benutzern oder Gruppen Zugriff erteilen. Der Benutzer, mit dem du zugreifst soll dann natürlich auch einen möglichst obskuren Namen haben (also nix "admin" oder "login" oder sowas).

Port ändern ist Pflicht, die meisten Bots verwenden den Standard-Port.

IP Blacklist oder Whitelist ist auch eine Idee, das hängt dann von deinem Nutzerverhalten ab. Wennst permanent verschiedene IPs hast, ist es halt mühsam, allerdings lassen sich auch IP-Ranges definieren. (Achtung: TCP Wrapper funktionieren mit neueren OpenSSH Versionen nicht mehr > andere Methode wählen.)

In jedem Fall solltest du dich mit "fail2ban" und "SSH Authentication Methods" beschäftigen.

Beispiel: https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/SSH_Login_unter_Debian_mit_fail2ban_absichern

Wenn dir besonders fad ist, kannst einen SSH "Honeypot" aufsetzen:

 

bearbeitet von lonelycowboy

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Dauer-ASB-Surfer
Indurus schrieb vor 16 Stunden:

Sicher? Den kann man doch auf andere Ports umlegen...?

Ich hab jetzt mal einen anderen verwendet (glaub ich zu mindest, in /etc/ssh/ss hd_config) und im Router halt die Umleitung anders gelegt. Jetzt ists mal ruhiger, aber Lösung ist das wohl auch keine richtige.

Kann man irgendwie am Router (Fritzbox bei mir) einstellen, dass er bei eingehenden SSH Anfragen ein Zertifikat oder einen Schlüssel abfragt und so erst gar nichts an den Server hinter dem Router durchlässt? Eine IP-Blacklist ist sinnlos, da kommen ja immer andere IPs daher. Eine Whitelist ist schwierig, da sich ja meine mobile IP auch immer ändert....Gibts da was Gerätespezifisches (MAC-Adresse oder sowas?) oder einen Schlüssel den man aufs Gerät überträgt?

Mit dem Wireguar-VPN klappt, aber ganz glücklich macht mich das nicht, weil man sich da immer erst vorher einwählen muss...

Wie löst man das sauber?

VPN und so wenig offene Ports nach aussen wie möglich.

Ein offener Port 22 in den Weiten des www ist natürlich genau das Gegenteil, da toben sich schön die Bots aus (Sehr viele Loginversuche mit div. Standardpasswörtern)

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Kann man auf einem Android in der Google Mail App auch eine aon.at Adresse einrichten?

Wenn ich diese einrichte und ein Konto via IMAP oder POP3 hinzufüge, kommt immer die Meldung, dass die Sicherheit nicht gegeben ist und kann nicht angelegt werden 

bearbeitet von Sirus

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Sirus schrieb vor 32 Minuten:

Kann man auf einem Android in der Google Mail App auch eine aon.at Adresse einrichten?

Wenn ich diese einrichte und ein Konto via IMAP oder POP3 hinzufüge, kommt immer die Meldung, dass die Sicherheit nicht gegeben ist und kann nicht angelegt werden 

Was für Portnummern sind das? aon.at ist ja seit Jahre nicht das gelbe vom Ei.
---
IMAPE verschlüsselt 993 | 995 verschlüsselt für POP3.
SMPT 587 wenn ich mich ned irre;

bearbeitet von mazunte

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