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ASB-Süchtige(r)

Aso? Hab ich letztes Jahr was verpasst? Es kommen ja nicht einmal zu einem Derby oder letztem Meisterschaftsspiel 12000.

ist auch net so leicht möglich bei 11.800 verfügbaren plätzen... :glubsch:

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Oasch

@revolucion

Wer hat den damals die Renovierung im West-Stadion bezahlt?

Rapid oder die Gemeinde?

Die RAsenheizung hat Rapid bezahlt oder??

Nur aus Unwissenheit :ratlos:

Da das Stadion der Stadt Wien gehört, hat natürlich die Stadt Wien die Renovierung bezahlt. Die Rasenheizung wurde von Rapid gezahlt, eventuell hat die Stadt ein bisschen mitgeholfen, aber das weiß ich jetzt nicht fix. Da die Stadt ja im Happel erst eine Rasenheizung installiert hat, war sie natürlich nicht gewillt die Kosten für eine weitere Rasenheizung zu übernehmen.

Ich finde das Argument mit der "Steuergeldvernichtung" nicht wirklich passend. Ein Stadion sollte gut durchdacht sein, immerhin kostet das im Normalfall nicht nur einmal Steuern. Und wenn die Austria ihre eigene Ubahn-Anbindung bekommt, kann der WSK das dann auch verlangen. Immerhin ist das Stadion in Hernals dann das einzige Stadion eines größeren Wiener Vereins, das keine Ubahn-Anbindung hat. So summiert sich das alles dann und noch mehr Steuergeld geht verloren und noch mehr Schulen werden geschlossen etc. etc. etc. Eine Ubahn ist ja wirklich nicht umsonst und solange das alles nicht 100%ig durchdacht und auch sinnvoll ist, sollte man sich das wirklich gut überlegen.

Worin genau liegen eigentlich die Probleme beim Horrstadionausbau? Es war ja die Rede von den kleinen Gärten oder so drum herum. Das sollte sich aber finanziell ja auch lösen lassen, das Problem, oder? Der Grundstückskauf war ja auch nicht umsonst.

Wie alt ist der Stronach eigentlich? Wenn man bedenkt, dass es noch sechs, sieben Jahre oder so dauert, bis das Stadion einmal steht... Er selbst wird an seinem EKZ wohl nicht mehr viel verdienen, denn bis sich das rentiert vergehen noch einmal 10-15 Jahre. Irgendwie schon seltsam die ganze Geschichte und sehr diffus irgendwie. Wenn die Stadt Wien an selber Stelle eine gscheite Mehrzweckhalle hinbaut, wo regelmäßig Basketball-, Handball-, Eishockey-Veranstaltungen, etc. ausgetragen werden können wärs ja noch am ehesten verständlich. Die Stadthalle ist für diese Dinge ja nicht wirklich geeignet. Ein Fußballstadion alleine scheint mir aber zuwenig.

Im Endeffekt wird der Steuerzahler aber wieder einmal nicht erfahren, wie das alles dann genau abgelaufen ist und wer wen über den Tisch gezogen hat etc.

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www.mspeu.at
Worin genau liegen eigentlich die Probleme beim Horrstadionausbau? Es war ja die Rede von den kleinen Gärten oder so drum herum. Das sollte sich aber finanziell ja auch lösen lassen, das Problem, oder? Der Grundstückskauf war ja auch nicht umsonst.

Genauso ist es. Es ist baulich nicht möglich, das Stadion größer zu machen. Das es vielleicht finanziell keine Probleme geben würde, diese Häuser und Gärten zu kaufen, kann leicht sein. Aber ehrlich gesagt, wenn ich dort wohn, egal wieviel ich bekomm, ich würd mich dort auch nicht vertreiben lassen, nicht mal als großer Austria Fan. Irgendwo hört doch auch da die Liebe auf und warum sollte ich mein Heim hergeben?

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Wahnsinniger Poster

Und wenn die Austria ihre eigene Ubahn-Anbindung bekommt, kann der WSK das dann auch verlangen. Immerhin ist das Stadion in Hernals dann das einzige Stadion eines größeren Wiener Vereins, das keine Ubahn-Anbindung hat. So summiert sich das alles dann und noch mehr Steuergeld geht verloren und noch mehr Schulen werden geschlossen etc. etc. etc. Eine Ubahn ist ja wirklich nicht umsonst und solange das alles nicht 100%ig durchdacht und auch sinnvoll ist, sollte man sich das wirklich gut überlegen.

Die U-Bahn-Anbindung wird ja nicht wegen der Austria und dem Stadion dorthin gebaut, sondern weil die Stadt Wien meint, dass es für die Entwicklung dieses Gebietes einer U-Bahn bedarf, unabhängig ob da jetzt ein Austria-Stadion steht oder nicht.

Du überschätzt also die Rolle der Austria bei den Ausbauplänen gewaltig. Und daher ist es auch absurd mit dem Argument zu kommen "Wenn die Austria eine U-Bahn bekommt hat der Sportklub auch eine verdient". Erstens ist der Sportklub ein Wiener Liga Verein und kein Bundesligaverein und - vorallem - zweitens wird ja nicht nach dem Gießkannenprinzip ne U-Bahn geplant und gebaut.

Meine Meinung ist glaub ich bekannt:

Die Austria braucht ein neues Stadion wie einen Bissen Brot. Man kann vortrefflich diskutieren um wieviel uns ein Stadion mehr an Zuschauern bringt. Aber irgendwann muss man eben auch was tun und nicht nur Hirnwichsen. Weil sonst ändert sich nie was und es bleibt wie es ist - bis zum Sankt Nimmerleinstag. Und so wie es im Moment ist, hat das ganze absolut keine Zukunft.

Mit einer guten Verkehrsanbindung (S1 und U-Bahn) wird ein gut diversifiziertes Einkaufszentrum der SCS einiges an Kunden wegnehmen können. Somit kommt das Geld ins Wiener Budget und nicht in das des Herrn Pröll. Und wie ein Vorrendner schon sagte: Die Befürchtungen um die Meidlinger Hauptstraße und Favoritner Straße kann ich nicht nachvollziehen. Wenn es dort gute Geschäfte gibt und nicht nur Schmuddelgeschäfte, werden diese Einkaufsstrassen auch überleben.

Müssen sie sich halt mehr Gedanken machen. Konkurrenz macht fröhlich.

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The King
Ein Stadion sollte gut durchdacht sein, immerhin kostet das im Normalfall nicht nur einmal Steuern. Und wenn die Austria ihre eigene Ubahn-Anbindung bekommt, kann der WSK das dann auch verlangen. Immerhin ist das Stadion in Hernals dann das einzige Stadion eines größeren Wiener Vereins, das keine Ubahn-Anbindung hat.

Rein von der Argumentation her ist das leider Schwachsinn, denn der U-Bahn Ausbau hat im konkreten Fall nichts mit dem Stadion zu tun. Rothneusiedl gilt auch ohne das Stronach-Projekt als Stadtentwicklungsgebiet, die U-Bahn würde dort so und so irgendwann in absehbarer Zeit (ich würde mal sagen innerhalb der nächsten zehn Jahre) hinkommen.

Die Frage ist viel mehr, in welcher Weise es wirtschaftlicher wäre - zuerst U-Bahn hinbauen und sich danach auf Ansiedlung von Betrieben, neuen Anwohnern und dergleichen konzentrieren bzw. umgekehrt, was bei einem Ausbau der Straßenbahn, die in Wien leider verpönnt ist, u.U. um einiges kostengünstiger wäre. Das soll aber nicht heißen, dass die U-Bahn nie gebaut werden soll.

Wie sinnvoll der U-Bahn Bau nach Rothneusiedl im allgemeinen wäre (völlig unabhängig vom Stadionbau), soll jeder für sich selbst beurteilen - meiner Meinung nach wäre das innerhalb der nächsten 3-5 Jahre glatte Geldverschwendung, da es im Süden Wiens einfach an allem fehlt, was eine U-Bahn rechfertigt. Die Hälfte der Züge würde wohl ähnlich wie auf der U6 entweder beim alten Landgut oder beim Reumannplatz bereits wenden müssen, da die Fahrgastkapazitäten bei weitem nicht benötigt werden. Da der U-Bahn Bau aber offensichtlich nicht vom Stadionbau getrennt werden kann, muss man die Sache ohne Zweifel ein wenig differenzierter sehen.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Am gescheitesten wär alsbald, wegen einer oberirdischen Variante oder zumindest schon im Vorhinein eine Trasse freilassen ab dem Landgut...

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Zuhaus' am Horr-Acker

Am gescheitesten wär alsbald, wegen einer oberirdischen Variante oder zumindest schon im Vorhinein eine Trasse freilassen ab dem Landgut...

ich denke dies wird sowieso gemacht, da ja die baukosten dadurch um einiges geringer sind und beinahe alle kurz-zurückliegenden oder noch in bau befindlichen streckenteile - sofern möglich - in dieser art gemacht wurden/werden (u6 verlängerung, u1 verlängerung, teile der u2 verlängerung)...

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Anti Bauernmafia

Genauso ist es. Es ist baulich nicht möglich, das Stadion größer zu machen. Das es vielleicht finanziell keine Probleme geben würde, diese Häuser und Gärten zu kaufen, kann leicht sein. Aber ehrlich gesagt, wenn ich dort wohn, egal wieviel ich bekomm, ich würd mich dort auch nicht vertreiben lassen, nicht mal als großer Austria Fan. Irgendwo hört doch auch da die Liebe auf und warum sollte ich mein Heim hergeben?

Vor allem wenn dadurch die Chance besteht, die bsoffenen, Lärm machenden und Parkplätze raubenden Fußballfans, die jede zweite Woche in den Vorgarten speiben und pissen, loszuwerden... ;)

[etwas übertrieben vielleicht, aber das Stadion ist bei den Anwohnern dort sicher nicht beliebt, gelinde gesagt, ist beim Hanappi auch nicht anders]

Du überschätzt also die Rolle der Austria bei den Ausbauplänen gewaltig. Und daher ist es auch absurd mit dem Argument zu kommen "Wenn die Austria eine U-Bahn bekommt hat der Sportklub auch eine verdient". Erstens ist der Sportklub ein Wiener Liga Verein und kein Bundesligaverein und - vorallem - zweitens wird ja nicht nach dem Gießkannenprinzip ne U-Bahn geplant und gebaut.

Offtopic: Die U-Bahn nach Hernals hinauf, ist an sich ein sehr altes Projekt, das immer wieder durchgeplant aber nie verwirklicht wurde (ursprünglich sollte die U5 dorthin fahren) - in irgendwelchen Schubladen wird das wohl immer noch herumkugeln.

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Anti Bauernmafia

DerStandard

Stronachs Rothneusiedl-Bau-Pläne nicht "genehmigungsfähig"

Oppositionelle Empörung: "Das ist kein Projekt, sondern ein Rüberschieben von Grundstücken zu günstigsten Preisen"

Wien – "Das ist kein Projekt, sondern ein Rüberschieben von Grundstücken zu günstigsten Preisen", ärgern sich der Wiener VP-Stadtrat Norbert Walter und Gemeinderat Günter Kenesei über den am Montag im Rathaus beschlossenen "Optionenvertrag". "Ein Wünsch-dir-was für Herrn Stronach."

Als Beleg dafür, dass die Pläne für ein neues Austria Stadion samt Einkaufszentrum in Rothneusiedl keineswegs projektreif seien, präsentierten_Walter und Kenesei das Protokoll zur Jänner-Sitzung der "Zielgebietsplattform" für Rothneusiedl. Dort kamen die Experten, Stadtplaner, Bezirks- und Interessensvertreter zu dem Schluss, dass das geplante EKZ "derzeit nicht genehmigungsfähig" sei.

Keine Rede von Start

Die im Protokoll angeführten Punkte werden von Karl Glotter, dem Rothneusiedl-Projektkoordinator der Wiener Stadtplanung, im Standard-Gespräch auch voll bestätigt. "Dass wir bereits vor dem Projekt stehen, davon ist keine Rede." Bevor Stronach die Grundstücke von der Stadt tatsächlich erwerben könne, müssten einige Voraussetzungen erfüllt sein. Unter anderem müsse erst die Flächenwidmung vom Gemeinderat beschlossen werden und müsse vor allem Magna nachweisen, "dass das Produkt an öffentliches Gut angeschlossen ist", so Glotter. Bis dahin fließt noch einiges Wasser die Liesing hinunter – und wandern einige Akte durchs Rathaus.

Vor allem zur Verkehrsanbindung liegt auch ein Gutachten von_Rosinak & Partner vor, das kein erbauliches Bild zeichnet. Für das Stadion allein könnte ein Bus-Shuttle-Dienst zur Straßenbahn eingerichtet werden.

Wird aber ein EKZ mit 30.000 m² errichtet, ist laut Rosinak eine direkte Anbindung an die Südrandstraße S1 "unbedingt erforderlich". Bei 60.000 m² sei "eine U-Bahn unbedingt notwendig" und der Autoverkehr müsste wie bei der SCS über eine "getrennte Erschließung" abgewickelt werden.

SCS-Dimensionen

Stronach plant aber in einer weiteren Ausbaustufe eine Verkaufsfläche von insgesamt 120.000 m² – und das wäre bereits mit der SCS vergleichbar. Dazu betont Glotter jedoch: "Das wünscht sich vielleicht Magna – wir aber sicher nicht." Schon bei 60.000 m² müsse man erst einmal die Auswirkungen auf den Rest von Favoriten darstellen. "Bei 120.000 m² braucht man darüber gar nicht mehr zu reden – das hat knallharte Auswirkungen auf den ganzen Südraum Wiens". Denn: "Dort haben wir im Verhältnis zur Bevölkerung jetzt schon einen Überhang von 80.000 m² an Verkaufsfläche. Gemeinsam mit dem geplanten EKZ beim Zentralbahnhof wären das bereits 100.000 m²."

Daher müsse erst ein Masterplan erstellt und zumindest eine Umweltverträglichkeitsprüfung, sowie eine Raumverträglichkeits-, wenn nicht sogar eine Strategische Umweltprüfung durchgeführt werden, bevor man an eine Flächenwidmung denken könne. (Roman David-Freihsl, DER STANDARD print, 14.2.2007)

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Oasch

Rein von der Argumentation her ist das leider Schwachsinn, denn der U-Bahn Ausbau hat im konkreten Fall nichts mit dem Stadion zu tun. Rothneusiedl gilt auch ohne das Stronach-Projekt als Stadtentwicklungsgebiet, die U-Bahn würde dort so und so irgendwann in absehbarer Zeit (ich würde mal sagen innerhalb der nächsten zehn Jahre) hinkommen.

Die Frage ist viel mehr, in welcher Weise es wirtschaftlicher wäre - zuerst U-Bahn hinbauen und sich danach auf Ansiedlung von Betrieben, neuen Anwohnern und dergleichen konzentrieren bzw. umgekehrt, was bei einem Ausbau der Straßenbahn, die in Wien leider verpönnt ist, u.U. um einiges kostengünstiger wäre. Das soll aber nicht heißen, dass die U-Bahn nie gebaut werden soll.

Wie sinnvoll der U-Bahn Bau nach Rothneusiedl im allgemeinen wäre (völlig unabhängig vom Stadionbau), soll jeder für sich selbst beurteilen - meiner Meinung nach wäre das innerhalb der nächsten 3-5 Jahre glatte Geldverschwendung, da es im Süden Wiens einfach an allem fehlt, was eine U-Bahn rechfertigt. Die Hälfte der Züge würde wohl ähnlich wie auf der U6 entweder beim alten Landgut oder beim Reumannplatz bereits wenden müssen, da die Fahrgastkapazitäten bei weitem nicht benötigt werden. Da der U-Bahn Bau aber offensichtlich nicht vom Stadionbau getrennt werden kann, muss man die Sache ohne Zweifel ein wenig differenzierter sehen.

Dass die U-Bahn nach Rothneusiedl kommt ist mir bekannt. Aber eben nicht schon in fünf Jahren, das ist für das Gebiet einfach viel zu früh. Stronach hat ja andauernd gesagt, dass er das Stadion nur baut, wenn die Stadt dafür sorgt, dass die U-Bahn zum Stadion fährt. Und für mich hat das eben so geklungen, als ob das beudeten würde, dass U-Bahn und Stadion gleichzeitig fertig gestellt werden. Und das kanns ja wohl nicht sein, bei allem Verständnis für die Wünsche der Austria.

Und Gigi: Der Sportklub spielt nicht in der Wiener Liga, sondern in der Regionalliga (und auch dort nicht mehr lange hoffentlich :v: ). Abgesehen davon kommen zu den Derbys in Hernals fast so viele Zuschauer wie zu einem normalen Meisterschaftsspiel der Austria. :eviltongue:;)

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Top-Schriftsteller

ich fände ein EKZ beim zentralbahnhof absolut "unnedig". dort is eh ohnehin schon genug verkehr, wenn man dort ein riesiges einkaufszentrum hinbaut is der 10. komplett zu. vom südtirolerplatz brauchst 10 minuten nach rothneusiedl, so what.

hab allerdings keine ahnung wie konkret das alles, ist und wie das gewerbliche mieterinteresse ausschaut, also hats auch ned viel sinn das ohne statistische daten zu diskutieren ..

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Beruf: ASB-Poster

Und Gigi: Der Sportklub spielt nicht in der Wiener Liga, sondern in der Regionalliga (und auch dort nicht mehr lange hoffentlich :v: ). Abgesehen davon kommen zu den Derbys in Hernals fast so viele Zuschauer wie zu einem normalen Meisterschaftsspiel der Austria. :eviltongue:;)

Und was willst du uns jetzt damit sagen? Willst doch nicht behaupten das der Sportklub mehr Fans bzw. Sympatisanten als die Austria hat? Das ist nämlich 1000% ein Schwachsinn!!!

Mit dem Horr wird die Austria in ihrer Entwicklung stecken bleiben bzw. nie große Sprünge machen können, mit einem neuen Stadion hätte die Austria alle Möglichkeiten.

Klar ist das es in einem Land voller Neider und Missgunst nicht leicht ist bzw. sein wird so ein Projekt vorallem für die Austria durchzuziehen.

Ich hoffe trotzdem das es durchgeht nicht nur im Sinne von der Austria sondern auch im Sinne des Wiener bzw. des gesamtösterreichischen Fussballs.

An dieser Stelle auch mal ein herzliches Dankeschön an Starostyak der bewiesen hat das es auch Grüne gibt, die über den grünen Tellerrand hinausschauen können. ;)

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