Der Verein & die Vereinsführung


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derfalke35 schrieb vor 21 Minuten:

vielleicht sehe ich das mit den Finanzen wirklich zu schnell negativ, bin da bisserl sensibilisiert bezüglich Vergangenheit.... und du hast schon recht wir haben ja einiges an Eigenkapital angehäuft.

auf die finger muss man eh immer schauen, und jubilieren braucht man auch nicht. das passt schon so, wie es ist.  

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Top-Schriftsteller
Varimax schrieb vor 7 Stunden:

Ist halt so wie wenn man das wg. Abseits zu Unrecht nichtgegebene Tor einfach zum Endresultat dazuzählt.

Ansonsten wird es wohl kaum einen Verein aus unserer Preisklasse (vergleichbare Liga) geben, der ohne Transfers bzw. internationalen Prämien einen Gewinn erwirtschaftet.

Stimmt! Erst heute im Kicker (ältere Ausgabe) gelesen, dass FC Zürich und Grashoppers mit je 5 Mio Minus (aus nationalem Geschäft) in die Saison starten, bei Basel ist das Minus ohne EC und Transfers noch viel verheerender!

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maindrop schrieb vor 14 Stunden:

muss man nicht wie ich bewerten, aber für mich spielen die am oberen leistungslevel und wir max. bei der hälfte von dem was an einem guten tag drin wäre (in der meisterschaft noch weit darunter).

Ok, da bin ich dann auch dabei was die Performance betrifft.

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Gast andyyyxxx
Silva schrieb vor 21 Stunden:

Die spannende Frage wäre ja, was hätte man gemacht, wenn man Wöber nicht um 7 Millionen verkaufen können. Hätte man dann dennoch ein Minus von 5 Millionen aufgerissen oder den Sparstift noch stärker angesetzt um die Verluste in Grenzen zu halten. Wenn man aber im August auf einmal 7 Millionen mehr am Konto stehen hat, wäre man dumm, wenn man so tut, als hätte es diese Einnahmen nicht gegeben.

Sturm hat übrigens auch im letzten Jahr nur dank Transfereinnahmen einen Gewinn geschafft. Die restlichen Vereinen verschweigen das halt, daher kann man nur spekulieren. Bei Salzburg kann man wohl davon ausgehen, dass es ohne Transfermillionen wohl nicht so rosig ausschauen würde.

Wenn man die 7 mio euro nicht gemacht hätte, hätte man z.b vielelicht mal berisha nicht verplichtet. Und man hätte auch  vielleicht pavlovic nicht zu diesem zeitpunkt verpflichtet (außer die transferzahlung zählt hier trotzdem zum jetzigen geschäftsjahr, das weiß ich nicht), 

Könnte aber durchaus sein, dass es trotzdem ein minus geworden wäre (nur halt nur ein kleineres und das wär natürlich überhaupt nicht gut aber auch kein weltuntergang, wenn man viel eigenkapital aufgebaut hat, solang das nur selten vorkommt und die verluste minimal sind).

bearbeitet von andyyyxxx

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Gast andyyyxxx
zachonaut schrieb vor 12 Stunden:

Stimmt! Erst heute im Kicker (ältere Ausgabe) gelesen, dass FC Zürich und Grashoppers mit je 5 Mio Minus (aus nationalem Geschäft) in die Saison starten, bei Basel ist das Minus ohne EC und Transfers noch viel verheerender!

Die aktuellen zahlen von basel kenne ich nicht aber basel hat jahr für jahr ein (hohes )strukturelles defizit in der nationalen liga in kauf genommen, um sich so einen guten kader zu leisten. Die schweizer liga gibt so einen kader eigentlich nicht her. Basel war aber so erfolgreich, dass sie das locker über champions leuage und transfers ausgeglichen haben und darüber hinaus mächtig vereinskapital aufgebaut haben für ein jahr wie dieses jetzt.

Bei anderen schweizer vereinen sind besitzer und potente private geldgeber im spiel. Schweiz ist von den einwohnern, fußballinteresse... usw... relativ gut vergleichbar aber in dem punkt unterscheiden sie sich. Fc sion z.b klingt nicht besser als sturm graz, hat aber gänzlich andere mittel und sie nehmen aber auch mittlerweile sehr viel geld am transfermarkt ein für die guten talente, die sie kaufen können. Im sommer waren es z.b kolportierte 20 mio euro umsatz am transfermarkt.

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Top-Schriftsteller
andyyyxxx schrieb vor 14 Minuten:

Die aktuellen zahlen von basel kenne ich nicht aber basel hat jahr für jahr ein (hohes )strukturelles defizit in der nationalen liga in kauf genommen, um sich so einen guten kader zu leisten. Die schweizer liga gibt so einen kader eigentlich nicht her. Basel war aber so erfolgreich, dass sie das locker über champions leuage und transfers ausgeglichen haben und darüber hinaus mächtig vereinskapital aufgebaut haben für ein jahr wie dieses jetzt.

Bei anderen schweizer vereinen sind besitzer und potente private geldgeber im spiel. Schweiz ist von den einwohnern, fußballinteresse... usw... relativ gut vergleichbar aber in dem punkt unterscheiden sie sich. Fc sion z.b klingt nicht besser als sturm graz, hat aber gänzlich andere mittel und sie nehmen aber auch mittlerweile sehr viel geld am transfermarkt ein für die guten talente, die sie kaufen können. Im sommer waren es z.b kolportierte 20 mio euro umsatz am transfermarkt.

klar, da gibt's deutliche Unterschiede, aber ich wollte auf den Kern der Aussage hinaus, dass eben auch viele andere Vereine mit einem (kalkulierten) Minus in die Saison gehen. Hätt's den Wöber-Transfer nicht gegeben, hätte man sich eben in anderen Bereichen etwas überlegen müssen oder andere Transfers tätigen, dann hätte man halt ev. bei Murg nicht nein gesagt. Und weil's auf den vergangenen Seiten immer wieder angesprochen wurde: der Vergleich mit der Edlinger-Zeit hinkt, denn dort brauchte man Transfers zwar auch, um das Minus auszugleichen, hatte aber am Ende immer noch ein Minus oder nur ein sehr kleines Plus. Jetzt stehen unter dem Strich halt mehr als 2 Mios. Plus.

Den hier verlinkten Trend-Artikel finde ich übrigens desaströs. Nicht nur, dass da Sätze drinnen sind, bei denen's dir die Haare aufstellt, wurden tatsächlich - wie schon von einem anderen User geschrieben – Äpfel mit Birnen verglichen, also das nationale Ergebnis 2017/18 mit dem Gesamtergebnis 2016/17. Nimmst da jetzt zum Vergleich die nationalen Kennzahlen 2016/17 her (findest im Geschäftsbericht 2017 extra ausgewiesen) liegt das Minus beim Ticketing "nur mehr" bei 800.000, beim Sponsoring bei 500.000 und beim Hospitality gab's sogar ein Plus von mehr als 400.000. Beim Merchandising wird nicht zwischen nationalem und interantionalem Geschäft unterschieden (wie auch), da bleibt das Minus also stehen, bei der Rechteverwertung liegt das Minus bei rund 600.000 und bei den sonstigen Erlösen bei rund 500.000. Wennst jetzt die Einsparungen bei den Ausgaben (Aufwand Heimspiele, ...) betrachtest, stehen dort Einsparungen von 1,8 Mio., das hebt sich in Summe also ungefähr mit den geringeren Einnahmen auf und wennst auch noch den Posten Personalaufwand und Sachaufwand betrachtest, wurde sogar besser gewirtschaftet als im Jahr davor, als im nationalen Geschäft das Minus bei knapp 6 Mios lag und nur durch die latenten Steuern auf minus 1,2 gedrückt werden konnte. Da stehen wir im Vergleich nun um 800.000 Euro besser da ...

Die Zahlen für 2018/19 werden aus dem nationalen Geschäft übrigens alleine schon deshalb besser ausschauen, weil uns der neue TV-Vertrag laut Peschek rund 1,5 Mio. mehr pro Jahr bringt.

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Gast andyyyxxx
zachonaut schrieb vor 5 Minuten:

klar, da gibt's deutliche Unterschiede, aber ich wollte auf den Kern der Aussage hinaus, dass eben auch viele andere Vereine mit einem (kalkulierten) Minus in die Saison gehen. Hätt's den Wöber-Transfer nicht gegeben, hätte man sich eben in anderen Bereichen etwas überlegen müssen oder andere Transfers tätigen, dann hätte man halt ev. bei Murg nicht nein gesagt.

Seh ich absolut genauso. Diese artikel gehen immer davon aus, dass dann alles genauso gekommen wäre, wie es gekommen ist. Die wöber millionen haben ja dann eine kette von investitionen und ereignissen ausgelöst.

Z.b hätte man die 1.5 mio euro für berisha nicht investiert kurz danach und das wär vielleicht sogar besser gewesen. Nix gegen ihn persönlich und er haut sich immer voll rein aber wenn ein stürmer vorm tor steht und man sich schon zurücklehnt als fan und im vorhein weiß, dass das nix werden wird, ist es halt nicht ideal. 

Vielleicht wär dann irgendein günstiges talent gekommen, das viel öfter getroffen hätte. Das weiß man halt alles nicht.

 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
andyyyxxx schrieb vor 27 Minuten:

Seh ich absolut genauso. Diese artikel gehen immer davon aus, dass dann alles genauso gekommen wäre, wie es gekommen ist. Die wöber millionen haben ja dann eine kette von investitionen und ereignissen ausgelöst.

Dabei betont sogar Rapid selbst, dass man durch die frühe Ausfinanzierung der kompletten Saison eben dann anders agiert worden ist, als wenn es keinen Wöber-Transfer gegeben hätte:

Zitat

Peschek: "[...] Nachdem bereits sehr früh in der Saison klar war, dass durch hohe Transfereinnahmen auch ohne Europacup ein klar positives Ergebnis erreicht wird, investierten wir vorwiegend in den sportlichen Bereich. [...]"

Man fragt sich dann sowieso, wieso Rapid die durch den Transfer verdienten 7 Millionen nicht verwenden darf, nur damit eine fiktive 0 steht.

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Gast andyyyxxx

Ich denke, dass mittelfristig diskussionen mit vereinen anderer länder geführt werden, inwieweit man kooperieren kann und etwas entwickeln kann, wo tv gelder nennenswert wachsen können.

Aktuell gilt es mal diese vielen vielen österr. talente, die nie in einer österr. bundesliga spielen werden zu rapid zu kriegen und sie dann zumindest 1-3 jahre in der bundesliga zu haben. Arnautovic, alaba, grillitsch, wimmer, danso, schöpf, posch, lienhardt, stöger, friedl, mwene, baumgartner, weimann.... alle nie in der österr. bundesliga gespielt. Gregoritsch kurz, dann ging er in die deutsche akademie.

Dann gibts auch andere spieler, die rapid nicht verpflichtet hat, wo aber jeder gesehen hat, dass sie gut sind. Dovedan ging in die zweite deutsche liga zu heidenheim und ist jetzt unleistbar. Dwamena ging von lustenaus zu zürich und jetzt um 6.2 mio nach spanien. 

Wir reden immer von den nachteilen die man gegenüber salzburg hat, weil die ein globales scouting und zugang zu vielen akademien haben.  Dabei gäbe es so viele junge spieler, die man locker mit wenigen leuten scouten kann. Aber die landen nicht bei rapid aus vielen vielen gründen.

Ziel muss es sein so schnell wie möglich ein top ziel für junge talente zu werden. Vielleicht kriegt man weniger als in deutschland aber dafür spielt man dafür in der ersten oder zumindest in der zweiten (hoffentlich bald in liga 2).

Wenn die österr. talente zu rapid gehen, so wie die kroatischen zu dinamo zagreb gehen, dann wird man sehr viel geld einnehmen und wenn regelmäßige hohe einnahmen am transfermarkt die regel werden dann kann man durchaus ein gewisses nationales strukturelles defizit in kauf nehmen.

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Lemmy K schrieb vor 35 Minuten:

Wurde nicht auch durch die Wöber Millionen,vorzeitig 3 Millionen Stadionkredit zurückbezahlt? 

kann mich da an eine Meldung erinnern, dachte aber, dass das schon länger her ist,

egal: Laut Geschäftsbericht haben sich unsere Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten jedenfalls vom 30. Juni 2017 bis zum 30. Juni 2018 um rund 3,6 Mio. Euro von 31,34 Mio. auf 27,72 Mio. reduziert.

Übrigens lese ich da auch noch Forderungen von 3,1 Mio. Euro und Verbindlichkeiten von rund 800.000 aus Spielertransfers heraus. Da scheinen also noch Nachzahlungen/Raten für den einen oder anderen Transfer offen zu sein!

bearbeitet von zachonaut

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V.I.P.
zachonaut schrieb vor 41 Minuten:

kann mich da an eine Meldung erinnern, dachte aber, dass das schon länger her ist,

egal: Laut Geschäftsbericht haben sich unsere Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten jedenfalls vom 30. Juni 2017 bis zum 30. Juni 2018 um rund 3,6 Mio. Euro von 31,34 Mio. auf 27,72 Mio. reduziert.

Übrigens lese ich da auch noch Forderungen von 3,1 Mio. Euro und Verbindlichkeiten von rund 800.000 aus Spielertransfers heraus. Da scheinen also noch Nachzahlungen/Raten für den einen oder anderen Transfer offen zu sein!

die Rapid noch zahlen muss

oder Rapid bekommt

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V.I.P.

Also der Peschek und Langthaler sind schon gute Leute und wir sollten froh sein diese zu haben.

Besonders Langthaler ist ein Topmann und Peschek hat auch sehr viel dazu Gelernt wenn man das aus der Entfernung sagen kann.

Mir kam die PK so vor das hier zwei Leute sitzen die wissen von was sie Reden

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