Eishockey: ÖEHV & Rest der Welt


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Postet viiiel zu viel
richard trk schrieb am 5.5.2023 um 09:50 :

Ja, die vergangenen Tage waren wild im Orli Fanuniversum. Es gab einen Haufen Treffen der Bürgermeisterin und Orli-Obmann Pavel Ohera mit dem Kraj-Hauptmann, großen Sponsoren und auch dem Fanclub. Hättma des ollas gleich erledigt, hättma koa so a großes Bahöö draus machen müssen.

Aber ja, für die Orli geht's damit nächste Saison wieder zruck ins Profi-Eishockey. Jetzt hab ich auch keine Ausreden mehr :D

Schön, aber das Bahöö um öffentliche Gelder gibt es in Znojmo alle paar Jahre, kommt zumindest mir vor. Würden vemutlich also auch zu Mäzeninnen-Geld nicht nein sagen. ;)

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  • 1 month later...
Weinviertler VÖESTler

Die UEHV Sabres, das Aushängeschild des österreichischen Frauen-Eishockeys, geht in seine erste Saison in der neuen Heimat im Sportzentrum NÖ in St. Pölten. Die NÖN hat dazu a bissl ausgeholt, a großer Bericht irgendwo zwischen Teamvorstellung, Geschichtsstunde und Hintergrundbericht zum Eissport in Pölten generell. Schon lesenswert!

https://www.noen.at/sport/st-poelten/eishockey-uehv-sabres-peilen-mit-sechs-teamspielerinnen-das-naechste-level-an-380442451

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  • 2 weeks later...
Weinviertler VÖESTler

Und jetzt is das schlechtest gehütete Geheimnis im Frauen-Eishockey auch offiziell: die Sabres werden Teil des SKN und in Zukunft als SKN St. Pölten Sabres in die Wettbewerbe gehen.

https://www.facebook.com/sknfrauen/posts/pfbid022yL8GfdTSHHuo5wYL8XJB9kVYyBATjVauj7pYy9jcY6ocXcoJpGUPZVhXyi8kAGLl

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...
FC Wacker Innsbruck 1913
richard trk schrieb vor 28 Minuten:

Jetzt is es endgültig bestätigt: die WSG Wattens Penguins ziehen sich aus der ÖEL zurück, weil die Kunsteisbahn in Wattens nimmer ausreicht.

und Weerberg bekommt keine Eiszeiten auf den umliegenden Kunsteisbahnen und zieht sich überhaupt aus jeglichem Ligabetrieb zurück. 

Der HCI performt zwar relativ gut momentan, aber für den Amateur Eishockeysport in der Inntalfurche ist das schon ein Schlag 

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  • 3 weeks later...
Kennt das ASB in und auswendig

Am Dienstag beginnt der Verkauf für die Tickets der Eishockey WM in Tschechien.

Gibts da irgendwo ein Kontingent auch für die Österreicher, auf der Verbandsseite finde ich nichts??

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Bunter Hund im ASB

danke für den reminder. wie ist die lage für tickets generell einzuschätzen? sollte man schnell sein oder kann man auch relativ spontan zuschlagen? 

war 2019 in bratislava bei österreich - russland und da war es glaub ich gar nicht stressig an karten zu kommen.

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Kennt das ASB in und auswendig
GAKole schrieb vor 4 Stunden:

danke für den reminder. wie ist die lage für tickets generell einzuschätzen? sollte man schnell sein oder kann man auch relativ spontan zuschlagen? 

war 2019 in bratislava bei österreich - russland und da war es glaub ich gar nicht stressig an karten zu kommen.

Ok.. mal schauen, ist das Pfingstwochenende und da spielt am Freitag glaub i Tschechien vs Österreich und da ja Tschechien Eishockey sehr liebt, wirds da mit Tickets wohl eher nicht so locker werden.

Daher bin i verwundert das i nix finde auf der Verbandsseite..

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  • 4 weeks later...
Bester Mann im Team

In England wurde ein Spieler bei einem Match tödlich verletzt.

 

Bin ehrlich gesagt überrascht, dass es seit Clint Malarchuk so lang gedauert hat, bis es mal nimmer gut ausgegangen ist. Es waren ja auch seitdem ein paar (etwas weniger extreme) Vorfälle, wo Spieler Glück hatten. Ich hoffe, man ringt sich jetzt dazu durch, einen Halsschutz vorzuschreiben.

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  • 3 months later...
Fuck Heraldry!

EHC LUSTENAU VERZICHTET AUF DIE NENNUNG ZUR AHL 2024/25

Der EHC Lustenau verzichtet in der kommenden Saison auf die Nennung in der Alps Hockey League. Gründe dafür sind einerseits die Entwicklung der Liga zu einer Profi-Liga, andererseits die enorm gestiegenen Kosten. Das geplante Hallenprojekt ist davon jedoch nicht betroffen und wird weiter forciert.

In der Saison 2016/17 wurde die Alps Hockey League – Nachfolge-Liga der INL – mit Vereinen aus Italien, Slowenien und Österreich gegründet. Ziel war es, mit überschaubaren Kosten eine Liga zu etablieren, die vor allem jungen Spielern eine Plattform für erfolgreiches Eishockey bieten soll. Leider hat sich nach Ansicht des EHC Lustenau und auch anderer Vereine die Liga in eine andere Richtung entwickelt. Das Budget hat sich seit der Gründung beinahe verdoppelt und mit über 50 Spielen pro Saison kann getrost von einer Profi Liga gesprochen werden.

Diese Umstände haben die Vereinsverantwortlichen des EHC Lustenau dazu bewogen, von einer Nennung für die kommende Saison abzusehen. „Die Vereinsphilosophie des EHC Lustenau ist es, Eigenbauspieler und Nachwuchstalente zu fördern und diese in ihrer Entwicklung zu stärken. Dadurch, dass sich die Liga in eine komplett andere Richtung entwickelt hat, sehe ich keine Möglichkeit, unsere Ziele in dieser Liga umzusetzen. Jungen Spieler, die noch zur Schule gehen, oder eine Lehre absolvieren ist es nicht möglich, drei Spiele in einer Woche zu absolvieren. Teilweise mussten sie nach einer langen Rückreise von Auswärtsspielen direkt in die Schule gehen oder ihren Arbeitsplatz aufsuchen. Diese Doppelbelastung ist unmöglich und hindert die jungen Spieler in ihrer Entwicklung,“ so EHC Präsident Herbert Oberscheider.

Auch im finanziellen Bereich ist die Liga durch deren Schaffung zur Profi-Liga kaum zu stemmen. „Im Jahr 2016 wurde beim EHC Lustenau ein Budget von rund 600.000 Euro festgelegt. Durch die extremen Erhöhungen der Material-, Fahrt- und Personalkosten sind wir mittlerweile bei einem Budget von knapp 1,3 Millionen Euro. Dieses Budget beinhaltet natürlich auch den Nachwuchs, auf den wir sehr viel Wert legen. Allein in diesem Bereich haben wir ein Budget von 300.000 Euro zu stemmen. In finanziell schwierigen Zeiten ist es für uns als Verein mit beinahe ausschließlich ehrenamtlich beschäftigten Personen kaum möglich, dieses Budget Jahr für Jahr auf die Beine zu stellen. Dies ist jedoch nicht nur ein EHC-Problem, sondern auch andere Vereine haben mit diesen gestiegenen Kosten zu kämpfen,“ ergänzt Oberscheider.

Aus diesen Gründen wird beim EHC Lustenau von einer Nennung zur Alps Hockey League abgesehen. „Wir streben eine Neuorientierung des Vereines an und werden in einer Liga nennen, in denen wir die Prinzipien und die Philosophie des Vereines mit einem stabilen Budget leben können. Unser Hauptaugenmerk ist weiterhin auf die Entwicklung unserer Nachwuchsspieler gerichtet. Der EHC Lustenau steht im Nachwuchsbereich mit dem Projekt „Rheintal Future“ in einer Kooperation mit Dornbirn, Hohenems und Widnau. Dieses Projekt bietet rund 400 Nachwuchsspielern die Möglichkeit, den Eishockey-Sport auszuüben und ihnen eine Top-Ausbildung zu ermöglichen. Unser Ziel werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln weiterverfolgen. Da uns die AHL diese Möglichkeit nicht bietet, haben wir uns im Vorstand des Vereines einstimmig auf diese Lösung geeinigt,“ so Oberscheider.

Planung der Multifunktionshalle (Landmark) wird weiterhin verfolgt

Das Vorantreiben des Projektes „Landmark“ ist weiterhin ein zentrales Anliegen des EHC Lustenau. „Neben der sportlichen Neuausrichtung ist die geplante Halle ein wichtiger Meilenstein und wir werden auch in Zukunft beharrlich an diesem Ziel arbeiten. Wie bereits berichtet braucht der Eishockeysport sowie auch andere Sportarten in Vorarlberg eine Multifunktionshalle.

Dieses Projekt wird im kommenden Jahr Kosten verursachen, die der EHC Lustenau zu tragen hat und gerne bereit ist, dies für eine gute Lösung bis zur Umsetzung des Projektes zu tun. Wir sind in dieser Angelegenheit sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit allen beteiligten Personen und Instanzen zu einem guten Ergebnis für die Zukunft und das ganze Land Vorarlberg kommen werden. Mit diesem Ziel sind wir jetzt bereit, einen Schritt zurückzugehen, um zwei Schritte vorwärts zu kommen,“ so Oberscheider abschließend.

EHC Lustenau verzichtet auf die Nennung zur AHL 2024/25 (ehc-lustenau.at)

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Weinviertler VÖESTler

Schon org eigentlich. Vorarlberg rutscht innert zwei Jahren von einem Profi- und drei Halbprofivereinen im (über-)nationalen Ligabetrieb zurück auf einen Profi- und einen Halbprofiverein.

Und die ÖEL Weststaffel wird a orge Derbyliga. VEU, HSC und nun auch EHC.

bearbeitet von richard trk

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Fuck Heraldry!

Die Alps ist aber auch für einen Eishockey-Fans schwer schönzureden. Zu viele Vereine, darunter zu viele uninteressante und ein System, wo ich jede Saison wieder scheitere, es zu durchschauen. Dazu noch die grauenhafte Halle in Lustenau und die völlig lustlose Organisation vor Ort (Leberkäs? Hämm ma num. Glühwein? Nei, git's hüt nit.), da wundert es einen nicht, dass auch die Funktionäre die Lust verlieren. 

richard trk schrieb vor 5 Minuten:

Vorarlberg rutscht innert zwei Jahren von einem Profi- und drei Halbprofivereinen im (über-)nationalen Ligabetrieb zurück auf einen Profi- und einen Halbprofiverein.

Es gab und gibt halt ein massives Überangebot hier. 2x Fußballbundesliga, 2x 2. Liga, Handballliga, ICE, Alps, ... Selbst wenn man da gern überall hin wollte, weder zeitlich noch finanziell kriegst du das hin, wenn du nicht grad Single und kinderlos bist. 

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Weinviertler VÖESTler
DerFremde schrieb vor 2 Stunden:

Die Alps ist aber auch für einen Eishockey-Fans schwer schönzureden. Zu viele Vereine, darunter zu viele uninteressante und ein System, wo ich jede Saison wieder scheitere, es zu durchschauen.

Zweifelsohne. Frage is natürlich auch was die Alternative warad. Der EHC schreibt ja auch söwa von einem temporären Ausstieg.

DerFremde schrieb vor 2 Stunden:

Dazu noch die grauenhafte Halle in Lustenau und die völlig lustlose Organisation vor Ort (Leberkäs? Hämm ma num. Glühwein? Nei, git's hüt nit.), da wundert es einen nicht, dass auch die Funktionäre die Lust verlieren.

Also wie ich durt war, war's durchaus lustig :D Is jetzt owa auch schon wieder eineinhalb Jahre her

DerFremde schrieb vor 2 Stunden:

Es gab und gibt halt ein massives Überangebot hier. 2x Fußballbundesliga, 2x 2. Liga, Handballliga, ICE, Alps, ... Selbst wenn man da gern überall hin wollte, weder zeitlich noch finanziell kriegst du das hin, wenn du nicht grad Single und kinderlos bist. 

Ebenso zweifelsohne. Teil des Ganzen is halt schon auch, dass sich acht andere Bundesländer eine Hand für diese Breite an potentiellen (und ja auch tatsächlich tätigen) Sponsoren abhacken würden. Okay, vielleicht Wien ned. But you get my point.

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