Nenad Bjelica, Ex-Trainer von Austria Wien

[hope and glory]

aber grade dann wirds doch verzerrt oder? wann sollte man ihn besser beurteilen können als mit dem selben kader wie der vorgänger? dann wird das team punktuell verbessert und dann darf man erst vergleichen? jetzt war er im direkten vergleich und hat versagt. und ich find es ist schon ein risiko einen trainer der ein bissl in der kritik steht und noch nix nachweislich verbessert hat die freiheit einzuräumen am kader rumzuwerken.

.

Wenn dann bitte echt im direkten Vergleich! Bjelica hatte echt Pech, dass mit A. Grünwald,Stankovic und Gorgon 3 Leistungsträger ausfallen. Jun leider z.T. völlig von der Rolle war, Hosiner einen kleinen Ast hatte. Und das ganze bei der "Doppelbelastung" die Stöger so nicht kannte! Da fallen gute Leute aus und die Anderen sind körperlich immer müder.

Ich denke, ein Fj ohne Zu-Abgänge, dafür die Rückkehr der Verletzten wäre am Fairsten für einen Vergleich Stöger/Bjelica!

[kingpacco]

Jier geht doch net darum ,das spieler verletzt sind oder so. Diese Spieler sind net vor Saisonbeginn verletzt sondern während der meisterschaft.

Mir gehts einfach darum genauso wie einigen anderen-das einfach ein System geändert wird,ohne das es nitwendigt war.

Wir haben unseren Stamm behalten,und noch spieler dazubekommen. Also was rechtfertigt da eine Systemänderung,wenn man vorallem bedenkt das wir das system am besten gespielt haben.

Ja ich weiss das die bullen das System auch gut umgesetzt haben ,aber wir waren im gegensatz zu den Bullen in der defensive einfach stärker und besser.

Und bitte kommt mir net mit dem bedeutungslosen letzten spiel in der Bullenarena-das hat null aussagekraft

[P.B.]

Systemänderung

Diese Kritik ist in einem TP/MK Thread angebracht. Dann hätte man einen anderen Trainer engagieren müssen, nicht einen, der eben dieses System bevorzugt, siehe zuvor. Aber vielleicht wollte man eben keinen Hampelmann, ohne eigene Idee. Die hat er nun mal und für Stöger Nachhupfen (plus die völlig anderen Rahmenbedingungen) hätte man dann eben anders agieren müssen. Wenn man denn ebenso naiv von der einen Saison auf die nächste projeziert hätte, wie der ein oder andere Fachmann hier

bearbeitet 14. Dezember 2013 von P.B.

[Guadeloupe]

... so viel Text...

Ich gebe dir in den meisten Punkten ja recht. Ich hab nur ein Problem in der Beurteilung. Hat Stöger wirklich 100% herausgekratzt und ist der "beste" Trainer den die Austria jemals hatte? Falls ja, kann Bjelica dem Vergleich nicht stand halten, selbst wenn er der zweitbeste Trainer wäre den die Austria je hatte. Wir sind ja nicht Bayern, die einen Erfolgstrainer wie Heynkes gehen lassen können und sich aus dem Pott der verfügbaren Trainer den besten raussuchen können. Stöger ist offenbar ein exzellenter Trainer, sonst hätte ihn Köln wohl nicht geholt, sonst hätte er nicht überall Erfolg gehabt wo er tätig war. Eventuell ist/war Stöger sogar tatsächlich der beste Trainer der in den letzten rund 20 Jahren in Österreich gearbeitet hat (gemeinsam mit Osim), dann wird man ihn einfach nicht ersetzen können. Würde bei Spielern ja auch niemand verlangen, sie 1:1 problemlos ersetzen zu können. Nachdem Acimovic seine Karriere beendete haben wir viele gute Spieler geholt, viele die einer Austria würdig sind, aber 1:1 ersetzen konnte ihn niemand. Die Frage die sich mir stellt ist nicht ob Bjelica ein besserer Stöger ist, sondern wie weit Bjelica von Stöger entfernt ist und ob es realistische, bessere Alternativen gibt. Eventuell ist Hütter besser, steht aber auch in den Sternen. Ich bin kein Fan davon, ewig auf einen Trainer zu setzen die erwiesernermaßen nicht 100% herausholt und uns weiterbringt. Daxbacher war für mich so ein Trainer. Kein schlechter Mann, sondern jemand der gute Arbeit geleistet hat, aber der die letzten paar Prozent nicht herauskitzeln konnte. Diese Erkenntnis hatte ich aber nicht bereits nach 6 Monaten, sondern erst nach rund 18 Monaten. Bei Bjelica bin ich mir noch nicht sicher, dafür waren teilweise zu viele gute Spiele dabei (vor allem in der CL). Auch wenn mir das Stöger'sche Pressing auch besser gefallen hat, als das passive Kettenverschieben das wir aktuell praktizieren. Aber viele Wege führen nach Rom. Und während das stöger'sche Pressing (als Synonym für seine natürlich vielfältigere Taktik) gegen "kleine" wie Mattersburg, Neustadt, Admira, Ried, Rapid und Innsbruck 68 von 72 Punkten gebracht hat, hat es uns gegen "große" wie Salzburg nicht wahnsinnig gut aussehen lassen. Und ich vermute wirklich (!) wir hätten mit Stöger in der CL keine 5 Punkte geholt, sondern weniger.

Diese ganzen Systemfragen finde ich lächerlich - die Frage muß viel eher lauten, wieso wir manchmal die Leistung auf den Platz bringen (wie gegen St. Petersburg, da kann doch keiner behaupten, daß wir kein System hatten oder die Tore ohne Pressing zustande gekommen sind) und in der Liga oft nicht.

Man muss aber schon sagen, dass zwischen dem "Pressing" (was auch immer manche darunter verstehen) unter Bjelica und jenem unter Stöger gewaltige Unterschiede zu sehen sind. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, denn Pressing ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss, viele gute Mannschaften praktizieren nämlich keines. In der österreichischen Liga ist es jedoch ein sehr gutes Mittel um kleiner Mannschaften zu dominieren. Das beweisen Grödig und Salzburg, die das heuer am besten spielen. Ob das auch gegen stärkere Teams funktioniert, wird man an Red Bull im EL-Achtel- und Viertelfinale sehen...

Um das genauer auszuführen: Unter Bjelica "pressen" wir gelegentlich, beziehungsweise vereinzelt. Hosiner beispielsweise hat den Verteidiger von St. Petersburg unter Druck gesetzt, keineswegs aber die gesamte Mannschaft. Unter Stöger/Hütter/Schmidt sieht man meiner Meinung nach hingegen systematisches Pressing von fast allen Spielern.

Ein guter Vergleich wäre auch das Nationalteam. Dort hat Harnik (als Paradebeispiel) auch immer wieder Nadelstiche gesetzt (sowohl unter Hickersberger - man denke an das Spiel in Polen, als auch unter Constantini) systematisches Pressing spielt das Nationalteam aber erst unter Koller.

Wobei ich wie gesagt nicht alles am Pressing aufhängen möchte. Was mir unter Bjelica nicht gefällt und wirklich an Vastic erinnert, ist der Spielaufbau. Der existiert nämlich manchmal wirklich nicht. Sowohl unter Daxbacher als auch Stöger haben wir von hinten heraus das Spiel besser eröffnet. Aber der Mann ist erst seit ein paar Monaten da, vielleicht wird auch das noch besser. Man sah (besonders bei Mader) zuletzt deutliche Fortschritte.

bearbeitet 14. Dezember 2013 von Guadeloupe

[suprsam]

Also von ihrer fachlichen Arbeit kann ich die Trainer Stöger und Bjelica nicht vergleichen, aber von ihrer Art her. Und da liegt mir Bjelica eindeutig besser, weil er ein grader Michel ist, während Stöger eher mit Marketing bzw. Selbstmarketingsprech arbeitet. Und er hatte es im Vorjahr wesentlich einfacher, weil es kaum etwas Negatives zu vermarkten gab. Wäre es unter Stöger heuer ähnlich gelaufen, hätten wir inhaltich wohl genau dasselbe präsentiert bekommen, nur appetitlicher und mundgerechter angerichtet.

Diese ganzen Systemfragen finde ich lächerlich - die Frage muß viel eher lauten, wieso wir manchmal die Leistung auf den Platz bringen (wie gegen St. Petersburg, da kann doch keiner behaupten, daß wir kein System hatten oder die Tore ohne Pressing zustande gekommen sind) und in der Liga oft nicht.

keine weiteren fragen. nur zur aufklärung: schau dir bitte die erste hälfte vom petersburg-spiel an. und dann geh hier rein und schau dir dein post an. in der zweiten hälfte haben wir sehr bald geführt und die spieler sich in einen rausch gespielt. aber taktisch vorgegeben war da nix. glücklicher spielverlauf...unterstelle ich. warum? weils nichtmal 2 partien gibt wos so war wie in der 2ten hälfte gegen zenith. und selbst in der, für derzeitige verhältnisse, weltklasse-hälfte gibts genug dämliche spieleröffnungen und stellungsfehler. leicht vermeidbare - wohl gemerkt.

Wenn dann bitte echt im direkten Vergleich! Bjelica hatte echt Pech, dass mit A. Grünwald,Stankovic und Gorgon 3 Leistungsträger ausfallen. Jun leider z.T. völlig von der Rolle war, Hosiner einen kleinen Ast hatte. Und das ganze bei der "Doppelbelastung" die Stöger so nicht kannte! Da fallen gute Leute aus und die Anderen sind körperlich immer müder.

Ich denke, ein Fj ohne Zu-Abgänge, dafür die Rückkehr der Verletzten wäre am Fairsten für einen Vergleich Stöger/Bjelica!

das ist richtig. aber nachdem 2-3 neuzugänge angekündigt sind wirds das nicht spielen. und es gab eine zeit wo man 1:1 vergleichen konnte. vor den verletzuungen. und 1-2 waren unter stöger auch verletzt. so beschissen gespielt haben wir aber nicht. aber ich weiß was du meinst und klar ist das richtig. aber wie gesagt, unabhängig von den ausfällen gehts mir darum wie wir als mannschaft in gewissen situationen stehen. und da is die form egal. da brauchts nur eins...eine klare linie und vorgaben wo man wann wie zu stehen hat und wieso. das schafft fast jeder kicker ders in den profifussball schafft und unsere erwiesenermaßen sowieso.

Diese Kritik ist in einem TP/MK Thread angebracht. Dann hätte man einen anderen Trainer engagieren müssen, nicht einen, der eben dieses System bevorzugt, siehe zuvor. Aber vielleicht wollte man eben keinen Hampelmann, ohne eigene Idee. Die hat er nun mal und für Stöger Nachhupfen (plus die völlig anderen Rahmenbedingungen) hätte man dann eben anders agieren müssen. Wenn man denn ebenso naiv von der einen Saison auf die nächste projeziert hätte, wie der ein oder andere Fachmann hier

man hat aber gesagt dass er dem stöger ähnlich ist und ein ähnlich offensives system spielt,. stattdessen verteidigen wir tiefer als neustadt und dreschen den ball nur nach vor. in so fern gehörts in einen tp/mk thread...nachdem bjelica himself sich aber auch so beschrieben hat gehört schon er gebashed.

Ich gebe dir in den meisten Punkten ja recht. Ich hab nur ein Problem in der Beurteilung. Hat Stöger wirklich 100% herausgekratzt und ist der "beste" Trainer den die Austria jemals hatte? Falls ja, kann Bjelica dem Vergleich nicht stand halten, selbst wenn er der zweitbeste Trainer wäre den die Austria je hatte. Wir sind ja nicht Bayern, die einen Erfolgstrainer wie Heynkes gehen lassen können und sich aus dem Pott der verfügbaren Trainer den besten raussuchen können. Stöger ist offenbar ein exzellenter Trainer, sonst hätte ihn Köln wohl nicht geholt, sonst hätte er nicht überall Erfolg gehabt wo er tätig war. Eventuell ist/war Stöger sogar tatsächlich der beste Trainer der in den letzten rund 20 Jahren in Österreich gearbeitet hat (gemeinsam mit Osim), dann wird man ihn einfach nicht ersetzen können. Würde bei Spielern ja auch niemand verlangen, sie 1:1 problemlos ersetzen zu können. Nachdem Acimovic seine Karriere beendete haben wir viele gute Spieler geholt, viele die einer Austria würdig sind, aber 1:1 ersetzen konnte ihn niemand. Die Frage die sich mir stellt ist nicht ob Bjelica ein besserer Stöger ist, sondern wie weit Bjelica von Stöger entfernt ist und ob es realistische, bessere Alternativen gibt. Eventuell ist Hütter besser, steht aber auch in den Sternen. Ich bin kein Fan davon, ewig auf einen Trainer zu setzen die erwiesernermaßen nicht 100% herausholt und uns weiterbringt. Daxbacher war für mich so ein Trainer. Kein schlechter Mann, sondern jemand der gute Arbeit geleistet hat, aber der die letzten paar Prozent nicht herauskitzeln konnte. Diese Erkenntnis hatte ich aber nicht bereits nach 6 Monaten, sondern erst nach rund 18 Monaten. Bei Bjelica bin ich mir noch nicht sicher, dafür waren teilweise zu viele gute Spiele dabei (vor allem in der CL). Auch wenn mir das Stöger'sche Pressing auch besser gefallen hat, als das passive Kettenverschieben das wir aktuell praktizieren. Aber viele Wege führen nach Rom. Und während das stöger'sche Pressing (als Synonym für seine natürlich vielfältigere Taktik) gegen "kleine" wie Mattersburg, Neustadt, Admira, Ried, Rapid und Innsbruck 68 von 72 Punkten gebracht hat, hat es uns gegen "große" wie Salzburg nicht wahnsinnig gut aussehen lassen. Und ich vermute wirklich (!) wir hätten mit Stöger in der CL keine 5 Punkte geholt, sondern weniger.

Man muss aber schon sagen, dass zwischen dem "Pressing" (was auch immer manche darunter verstehen) unter Bjelica und jenem unter Stöger gewaltige Unterschiede zu sehen sind. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, denn Pressing ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss, viele gute Mannschaften praktizieren nämlich keines. In der österreichischen Liga ist es jedoch ein sehr gutes Mittel um kleiner Mannschaften zu dominieren. Das beweisen Grödig und Salzburg, die das heuer am besten spielen. Ob das auch gegen stärkere Teams funktioniert, wird man an Red Bull im EL-Achtel- und Viertelfinale sehen...

Um das genauer auszuführen: Unter Bjelica "pressen" wir gelegentlich, beziehungsweise vereinzelt. Hosiner beispielsweise hat den Verteidiger von St. Petersburg unter Druck gesetzt, keineswegs aber die gesamte Mannschaft. Unter Stöger/Hütter/Schmidt sieht man meiner Meinung nach hingegen systematisches Pressing von fast allen Spielern.

Ein guter Vergleich wäre auch das Nationalteam. Dort hat Harnik (als Paradebeispiel) auch immer wieder Nadelstiche gesetzt (sowohl unter Hickersberger - man denke an das Spiel in Polen, als auch unter Constantini) systematisches Pressing spielt das Nationalteam aber erst unter Koller.

Wobei ich wie gesagt nicht alles am Pressing aufhängen möchte. Was mir unter Bjelica nicht gefällt und wirklich an Vastic erinnert, ist der Spielaufbau. Der existiert nämlich manchmal wirklich nicht. Sowohl unter Daxbacher als auch Stöger haben wir von hinten heraus das Spiel besser eröffnet. Aber der Mann ist erst seit ein paar Monaten da, vielleicht wird auch das noch besser. Man sah (besonders bei Mader) zuletzt deutliche Fortschritte.

bist einer der wenigen bei denen man den eindruck hat man redet mit einem fachkundigen. fast alles seh ich genauso. nur eben wir unter stöger, als auch das nationalteam hat vom systematischen pressing profitiert. und hinten stehen liegt uns nicht. abgesehen davon ist dass der derzeit effektivste modernste fussball...siehe barca, bayern, dortmund. mit dem wir, weils eben nicht alle checken und machen, viel herausgeholt haben und weiter könnten.

und er muss stöger nicht 1:1 ersetzen. aber zwischen 8-9 tugenden erfinden und definieren und ab und zu mal eine dieser 8 zu zeigen die ein team nachweislich kann ist noch viel spielraum. also bjelica ist weit davon weg der 2tbeste zu sein. denn unter daxi wars ergebistechnisch ähnlich bis besser und wir haben weit attraktiver gespielt. nur als beispiel.

die sache mit der cl und wieviel pukte wir unter stöger gemacht hätten ist reine spekulation. ich behaupte nämlich wiederum nachdem 7 andere tugenden existiert haben wär die wahrscheinlichkeit auf noch mehr punkte noch höher gewesen. denn das umschalten dass uns den sieg gebracht hat war nur eine von diesen 8.

[Joint]

liegt daran dass es bis auf ein zwei keine wirklich guten gab.

ist das dein ernst?

[shankly]

bist einer der wenigen bei denen man den eindruck hat man redet mit einem fachkundigen.

fast alles seh ich genauso.

Warum eigentlich immer diese Arroganz? Damit setzt du die Qualität deiner Beiträge immer wieder herab. Damit argumentierst du nicht nur exakt gleich wie der Blumenau, teilweise sogar mit gleicher Terminologie, sondern verhältst dich auch so. Aber vielleicht ist das ja gewollt, der Berufsjugendliche hält sich auch für pointiert und lustig.

[suprsam]

ist das dein ernst?

ja aber anders als du es wahrscheinlich interpretierst. gewinnen ist nicht automatisch gut, wenn die spieler super drauf sind ist das spiel nicht unbedingt automatisch gut auch wenn was dabei rausschaut. also natürlich schon gut aber in diesem kontext jetzt war "gut" darauf bezogen wie gut wir stehen und mannschaftlich sind. sicher gabs ein paar schöne siege etc aber da waren die dinge die an ihm kritisiert werden auch der fall. nur wurden sie halt durch gute form beim ein oder anderen oder einzelaktionen zu "guten" spielen. nicht weil wir schlau gestanden wären oder toll kombiniert hätten oder sonstiges.

[p a t]

ja aber anders als du es wahrscheinlich interpretierst. gewinnen ist nicht automatisch gut, wenn die spieler super drauf sind ist das spiel nicht unbedingt automatisch gut auch wenn was dabei rausschaut. also natürlich schon gut aber in diesem kontext jetzt war "gut" darauf bezogen wie gut wir stehen und mannschaftlich sind. sicher gabs ein paar schöne siege etc aber da waren die dinge die an ihm kritisiert werden auch der fall. nur wurden sie halt durch gute form beim ein oder anderen oder einzelaktionen zu "guten" spielen. nicht weil wir schlau gestanden wären oder toll kombiniert hätten oder sonstiges.

gibt es spiele, die gut sein können, auch wenn das ergebnis nicht passt?

[Papa_Breitfuss]

Warum eigentlich immer diese Arroganz? Damit setzt du die Qualität deiner Beiträge immer wieder herab. Damit argumentierst du nicht nur exakt gleich wie der Blumenau, teilweise sogar mit gleicher Terminologie, sondern verhältst dich auch so. Aber vielleicht ist das ja gewollt, der Berufsjugendliche hält sich auch für pointiert und lustig.

Na jo, da der deutsche Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki schon vor einiger Zeit gestorben ist, könnte Sparta ja wieder die Sendung: das literarische Quartett < auferstehen lassen. Er braucht halt noch zwei (mit einem geht er ja eh schon konform) die fachkundig genug sind, um berechtigt zu sein, an einer Diskussion teilzunehmen. Alle anderen sind halt nur Fussballfans, die ihre Sicht der Dinge haben. Personen oder Situationsbedingt, oder einfach nur vereinsblind, oder aus Liebe zum Verein gesehen.

[suprsam]

Warum eigentlich immer diese Arroganz? Damit setzt du die Qualität deiner Beiträge immer wieder herab. Damit argumentierst du nicht nur exakt gleich wie der Blumenau, teilweise sogar mit gleicher Terminologie, sondern verhältst dich auch so. Aber vielleicht ist das ja gewollt, der Berufsjugendliche hält sich auch für pointiert und lustig.

wie der blumenau argumentiert weiß ich nicht weil ich genau einmal was von ihm gelesen hab. und ich bin sogar noch einigermaßen jugendlich sorry falls du eine arroganz bemerkst, die ist nicht beabsichtigt. aber ich versteh halt manche äußerungen nicht. wenn wir z.b ein grottenschlechtes spiel machen, trotzdem gewinnen und es dann heisst wir waren so super und bjelica trainergott und bla bla. (das ist aber nicht aufs zenith-spiel bezogen, das klammer ich mal aus weil die 2te hälfte war top - für unsere jetzigen verhältnisse)

und der guadeloupe ist einer der wenigen die außer den standardverteidigungsphrasen auch argumentiert und der ohne persönliche beleidigungen und sonstiges auskommt. und das wollte ich wertschätzen.

gibt es spiele, die gut sein können, auch wenn das ergebnis nicht passt?

ja klar. gut oder schlecht ist für mich davon abhängig wie gut wir spielen und nicht wie das spiel ausgeht. wenns mal schlechte spiele gibt und man die trotzdem gewinnt ist es natürlich super.

[Lewis]

Gut oder schlecht liegt sicher nicht in der Beurteilung eines Einzelnen.

[suprsam]

Na jo, da der deutsche Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki schon vor einiger Zeit gestorben ist, könnte Sparta ja wieder die Sendung: das literarische Quartett < auferstehen lassen. Er braucht halt noch zwei (mit einem geht er ja eh schon konform) die fachkundig genug sind, um berechtigt zu sein, an einer Diskussion teilzunehmen. Alle anderen sind halt nur Fussballfans, die ihre Sicht der Dinge haben. Personen oder Situationsbedingt, oder einfach nur vereinsblind, oder aus Liebe zum Verein gesehen.

keine ahnung was du mir da in den mund legen willst. jeder kann seine meinung haben und die äußern. nur fänd ichs cool wenn ich meine auch haben darf. wenn möglich ohne dass ellenlange beiträge mit einem einzigen rausgesuchten, aus dem kontext gerissenen, satz zitiert werden. oder persönlichen angriffen. ich versteh ja wenn man bjelica-fan ist und ihn verteidigen mag. ich versteh aber nicht die emotionale betroffenheit und warum man das nicht normal tun kann ohne dass man jeden der anderer meinung ist wie einen trottel hinstellt. das ist auch arrogant. vor allem wenn man dann außer den üblichen phrasen nix rausbringt und auf die gegenargumente nicht eingeht.

[Prinz Eugen]

keine ahnung was du mir da in den mund legen willst. jeder kann seine meinung haben und die äußern. nur fänd ichs cool wenn ich meine auch haben darf. wenn möglich ohne dass ellenlange beiträge mit einem einzigen rausgesuchten, aus dem kontext gerissenen, satz zitiert werden. oder persönlichen angriffen. ich versteh ja wenn man bjelica-fan ist und ihn verteidigen mag. ich versteh aber nicht die emotionale betroffenheit und warum man das nicht normal tun kann ohne dass man jeden der anderer meinung ist wie einen trottel hinstellt. das ist auch arrogant. vor allem wenn man dann außer den üblichen phrasen nix rausbringt und auf die gegenargumente nicht eingeht.

insert "einzelnen, rausgesuchten und aus dem kontext gerissene Satz" here

sorry, musste sein Bro

[suprsam]

Gut oder schlecht liegt sicher nicht in der Beurteilung eines Einzelnen.

eh nicht. ich hab auch nicht behauptet dass ich das bestimme. ich darf aber gewisse dinge gut oder nicht gut finden. genauso wie du immer jeden trainer super findest. sogar den vastic hast immer blind verteidigt.