The dark side of life


Eldoret

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Passt vielleicht hier ganz gut herein..... Ich hab in den letzten Stunden einiges darüber erfahren, wie es meinen ehemaligen Schulkollegen aus der Mittelschule ergangen ist (ist immerhin schon 8 Jahre her, dass wir zusammen in der Schule waren) und da hab ich eine Story gehört, die mich besonders zum Nachdenken gebracht hat, da Sie auch mit mir zu tun hat....

Es war damals 2005 so, dass ich und ein Klassenkollege sich für die gleiche Schule beworben haben um nach unseren Abschluss uns weiterzubilden.... Ich weiß noch 100%, dass ich sofort auf diese Schule gegangen wäre, da ich damals unbedingt dorthin wollte! Jedenfalls war es so, dass er aufgenommen wurde, ich jedoch nicht... Damals war ich ziemlich sauer bzw. enttäuscht..... Er hat sich (selbstverständlich) riesig darüber gefreut....

Ich bin daraufhin in die Handelsschule gegangen und hab dann über den HAK-AUL meine Matura gemacht.... Er ging eben auf die besagte Schule, auf die ich eigentlich wollte..... Jetzt habe ich erfahren, wie es mit ihm weiter ging.... Jedenfalls dürfte diese Schule ein sehr, sehr großer Fehler gewesen sein, er kam überhaupt nicht zurecht und trug anscheinend wirklich ernsthafte Schäden davon.... 3 Monate später ging er ab und von da an ging es mit ihm nur noch bergab.... Es endete damit, dass er jetzt ziemlich große Suchtprobleme haben dürfte (vor allem Alkoholsucht, aber auch Drogen.... so hat mir sein Bruder erzählt.... er meinte eben auch, seit dieser Schule ging es nur noch bergab mit ihm und Sie wissen selbst kaum was Sie tun sollen).....

Ich frag mich halt jetzt, was gewesen wäre, hätte man mich auf der Schule auch aufgenommen.... Ich meine, mein Kollege war damals genauso wenig in irgendwas Verwickelt, wie ich (zumindest hatte er nichts mit Alkohol oder Drogen am Hut) jedoch hat ihn dieses Scheitern wohl komplett aus der Bahn geworfen.... Während die Enttäuschung von damals, sich eigentlich als gute Sache herausgestellt hab, da ich so meinen Weg finden konnte....

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Dauer-ASB-Surfer

Man glaubt nicht was manchmal für Geschichten ans Tageslicht kommen wenn man mal ein bisschen an der Oberfläche von anscheinend glücklichen und unbekümmerten Menschen kratzt...der eine redet schneller drüber, bei anderen braucht es viel vertrauen, und andere verdrängen es komplett, aber wie sagt man so schön....jeder hat sein Päckchen zu tragen, das eine ist schwerer, das andere nicht ganz so schwer.

Wie von mazunte beschrieben kann der glaube an etwas Wunder bewirken und deswegen finde ich es gut dass leute gläubig sind, welche Richtung auch immer, am Ende läuft ja eh fast alles aufs gleiche hinaus. Das Problem ist nur dass wenn einem etwas schlimmes widerfährt, ist man unter umständen geneigt sich vom glauben abzuwenden. Da kommt halt darauf an wie stark der glaube war bzw. Ist. Einen Menschen zum glauben zurückzubringen nachdem er ihn verloren hat ist meiner Erfahrung nach sehr schwer, aber einen Versuch ist es allemal wert, denn ohne glauben kann man sich seinem Schicksal nur mehr ergeben.

Das wichtigste was ich aus diversen Schicksalsschlägen gelernt habe war jedenfalls dass man jeden Tag ganz bewusst leben sollte und viele Dinge für mich nur kleine Probleme darstellen. Ein paar meiner mitmenschen bringe ich durch meine gelassene Art manchmal zur Verzweiflung, aber ja, was soll ich sagen, selbst das seh ich ganz entspannt.

Dir eldoret wünsch ich viel kraft und Ausdauer, Glauben ans Gute und dass es dir bald wieder besser geht!

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Postet viiiel zu viel

Eine meiner schwersten Zeiten, vielleicht auch meine schwerste Zeit ist erst 1 - 2 Monate her.

Natürlich geht es mir psychisch noch immer nicht Bestens, allerdings kann man durch viel Reden und dank Familie und Freunde einige Dinge schneller und besser verarbeiten.

Wie manche von euch mitbekommen haben (und ich auch hier im Asb diesen Suchfredl gestartet habe) ist ein Freund von mir Anfang Juni vermisst gemeldet worden, als er in Kärnten in der Nacht nach einem Wirtshausaufenthalt plötzlich verschwunden war. Wenige Tage später wurde seine Leiche (laut offiziellen Berichten) von einem Fischer in einem See gefunden. Ich habe den Tod von ihm komischerweise relativ gut verarbeiten können, wahrscheinlich auch, weil ich ihn nicht wahnsinnig gut kannte. Am Freitag darauf war ich in seinem Heimatdorf am Begräbnis, es war ein wunderschönes und sehr trauriges Begräbnis, wo wohl das gesamte Dorf und all seine Schulfreunde auch anwesend waren, ich bekomm jetzt noch immer Gänsehaut, wenn ich daran denke. Leider Gottes kam alles noch viel viel schlimmer und kann mir bis heute noch nicht zusammenreimen, wieso in aller Welt es manchmal so grausam sein kann..

Noch am selben Tag wollte ich wegen etwas Organisatorischem meinen WG Kollegen in Wien anrufen. Da er bereits den 2.ten Tag nicht erreichbar war, dachte ich mir noch nichts großartiges dabei, es kam mir allerdings etwas komisch vor, vorallem weil er normalerweise immer sein Handy eingeschalten hatte ..

Am Abend rief ich eine Freundin von uns an, ob sie etwas von ihm gehört hat...vergeblich.

Auf jeden Fall bin ich an diesem Tag noch um 23:00 von Salzburg nach Wien gefahren, um nachzusehen ob etwas passiert seien könnte. Um ca 2 Uhr nachts kam ich in Wien bei der Wohnung an, sperrte die Tür auf und sah, dass in seinem Zimmer Licht brannte. Ich ging hin, klopfte an der Tür -> keine Reaktion.
Dann machte ich die Tür auf und sah ihn, tot am Bett liegend mit blau/grün angelaufenen Füßen und einer blutigen Nase.

Diesen Anblick werde ich NIE im Leben vergessen und wünsche es Keinem! Ich muss jeden Tag daran denken und träume noch oft genug von ihm, wach schweißgebadet auf. Er war ein Mensch, der mir ans Herz gewachsen ist, den ich jeden Tag sah, mit dem ich jeden Tag viel gemacht habe und dem ich einiges anvertrauen konnte.

Trotzdem habe ich dieses traurige Erlebnis meiner Meinung nach mittlerweile gut verarbeiten können und kann, wenn ich alte lustige Videos oder Fotos von uns ansehe, auch zumindest wieder etwas schmunzeln und grinsen.

Diese Situationen gehören leider Gottes im Leben dazu, es gibt genug Menschen, die bereits mit einer ähnlichen Situation konfrontiert worden sind oder es noch werden, das Leben allerdings muss weitergehen, von daher kann man sowieso nichts mehr dran ändern.

Um den Post mit den Worten meines ehemaligen Mitbewohners zu beenden: "Leute kommen und gehen". Ruhe in Frieden, guter Mann.

bearbeitet von DerGott

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Eine meiner schwersten Zeiten, vielleicht auch meine schwerste Zeit ist erst 1 - 2 Monate her.

Natürlich geht es mir psychisch noch immer nicht Bestens, allerdings kann man durch viel Reden und dank Familie und Freunde einige Dinge schneller und besser verarbeiten.

Wie manche von euch mitbekommen haben (und ich auch hier im Asb diesen Suchfredl gestartet habe) ist ein Freund von mir Anfang Juni vermisst gemeldet worden, als er in Kärnten in der Nacht nach einem Wirtshausaufenthalt plötzlich verschwunden war. Wenige Tage später wurde seine Leiche (laut offiziellen Berichten) von einem Fischer in einem See gefunden. Ich habe den Tod von ihm komischerweise relativ gut verarbeiten können, wahrscheinlich auch, weil ich ihn nicht wahnsinnig gut kannte. Am Freitag darauf war ich in seinem Heimatdorf am Begräbnis, es war ein wunderschönes und sehr trauriges Begräbnis, wo wohl das gesamte Dorf und all seine Schulfreunde auch anwesend waren, ich bekomm jetzt noch immer Gänsehaut, wenn ich daran denke. Leider Gottes kam alles noch viel viel schlimmer und kann mir bis heute noch nicht zusammenreimen, wieso in aller Welt es manchmal so grausam sein kann..

Noch am selben Tag wollte ich wegen etwas Organisatorischem meinen WG Kollegen in Wien anrufen. Da er bereits den 2.ten Tag nicht erreichbar war, dachte ich mir noch nichts großartiges dabei, es kam mir allerdings etwas komisch vor, vorallem weil er normalerweise immer sein Handy eingeschalten hatte ..

Am Abend rief ich eine Freundin von uns an, ob sie etwas von ihm gehört hat...vergeblich.

Auf jeden Fall bin ich an diesem Tag noch um 23:00 von Salzburg nach Wien gefahren, um nachzusehen ob etwas passiert seien könnte. Um ca 2 Uhr nachts kam ich in Wien bei der Wohnung an, sperrte die Tür auf und sah, dass in seinem Zimmer Licht brannte. Ich ging hin, klopfte an der Tür -> keine Reaktion.

Dann machte ich die Tür auf und sah ihn, tot am Bett liegend mit blau/grün angelaufenen Füßen und einer blutigen Nase.

Diesen Anblick werde ich NIE im Leben vergessen und wünsche es Keinem! Ich muss jeden Tag daran denken und träume noch oft genug von ihm, wach schweißgebadet auf. Er war ein Mensch, der mir ans Herz gewachsen ist, den ich jeden Tag sah, mit dem ich jeden Tag viel gemacht habe und dem ich einiges anvertrauen konnte.

Trotzdem habe ich dieses traurige Erlebnis meiner Meinung nach mittlerweile gut verarbeiten können und kann, wenn ich alte lustige Videos oder Fotos von uns ansehe, auch zumindest wieder etwas schmunzeln und grinsen.

Diese Situationen gehören leider Gottes im Leben dazu, es gibt genug Menschen, die bereits mit einer ähnlichen Situation konfrontiert worden sind oder es noch werden, das Leben allerdings muss weitergehen, von daher kann man sowieso nichts mehr dran ändern.

Um den Post mit den Worten meines ehemaligen Mitbewohners zu beenden: "Leute kommen und gehen". Ruhe in Frieden, guter Mann.

pfuh sehr heavy! mein beileid;

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Postet viiiel zu viel

sowas ähnliches ist auch meinem, damals 19 jahre alten onkel passiert. meine oma hat ihm nach dem wochenende tot im bett liegend entdeckt. diagnose herzfehler.

Mein Beileid. Hatte er ein schwaches Herz oder gab es einen anderen Grund für seinen Tod?

Mein WG Kollege war übrigens auch ernst 20 Jahre alt, schlimm sowas!

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Mein Beileid. Hatte er ein schwaches Herz oder gab es einen anderen Grund für seinen Tod?

Mein WG Kollege war übrigens auch ernst 20 Jahre alt, schlimm sowas!

ich war damals selber erst 6 jahre alt. so genau kann ich mich an das ganze nicht mehr erinnern.

die diagnose lässt aber auf jeden fall darauf schließen dass die funktion des herz kreislaufsystems eingeschränkt war.

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Wir leben LASK

Eine meiner schwersten Zeiten, vielleicht auch meine schwerste Zeit ist erst 1 - 2 Monate her.

Natürlich geht es mir psychisch noch immer nicht Bestens, allerdings kann man durch viel Reden und dank Familie und Freunde einige Dinge schneller und besser verarbeiten.

Wie manche von euch mitbekommen haben (und ich auch hier im Asb diesen Suchfredl gestartet habe) ist ein Freund von mir Anfang Juni vermisst gemeldet worden, als er in Kärnten in der Nacht nach einem Wirtshausaufenthalt plötzlich verschwunden war. Wenige Tage später wurde seine Leiche (laut offiziellen Berichten) von einem Fischer in einem See gefunden. Ich habe den Tod von ihm komischerweise relativ gut verarbeiten können, wahrscheinlich auch, weil ich ihn nicht wahnsinnig gut kannte. Am Freitag darauf war ich in seinem Heimatdorf am Begräbnis, es war ein wunderschönes und sehr trauriges Begräbnis, wo wohl das gesamte Dorf und all seine Schulfreunde auch anwesend waren, ich bekomm jetzt noch immer Gänsehaut, wenn ich daran denke. Leider Gottes kam alles noch viel viel schlimmer und kann mir bis heute noch nicht zusammenreimen, wieso in aller Welt es manchmal so grausam sein kann..

Noch am selben Tag wollte ich wegen etwas Organisatorischem meinen WG Kollegen in Wien anrufen. Da er bereits den 2.ten Tag nicht erreichbar war, dachte ich mir noch nichts großartiges dabei, es kam mir allerdings etwas komisch vor, vorallem weil er normalerweise immer sein Handy eingeschalten hatte ..

Am Abend rief ich eine Freundin von uns an, ob sie etwas von ihm gehört hat...vergeblich.

Auf jeden Fall bin ich an diesem Tag noch um 23:00 von Salzburg nach Wien gefahren, um nachzusehen ob etwas passiert seien könnte. Um ca 2 Uhr nachts kam ich in Wien bei der Wohnung an, sperrte die Tür auf und sah, dass in seinem Zimmer Licht brannte. Ich ging hin, klopfte an der Tür -> keine Reaktion.

Dann machte ich die Tür auf und sah ihn, tot am Bett liegend mit blau/grün angelaufenen Füßen und einer blutigen Nase.

Diesen Anblick werde ich NIE im Leben vergessen und wünsche es Keinem! Ich muss jeden Tag daran denken und träume noch oft genug von ihm, wach schweißgebadet auf. Er war ein Mensch, der mir ans Herz gewachsen ist, den ich jeden Tag sah, mit dem ich jeden Tag viel gemacht habe und dem ich einiges anvertrauen konnte.

Trotzdem habe ich dieses traurige Erlebnis meiner Meinung nach mittlerweile gut verarbeiten können und kann, wenn ich alte lustige Videos oder Fotos von uns ansehe, auch zumindest wieder etwas schmunzeln und grinsen.

Diese Situationen gehören leider Gottes im Leben dazu, es gibt genug Menschen, die bereits mit einer ähnlichen Situation konfrontiert worden sind oder es noch werden, das Leben allerdings muss weitergehen, von daher kann man sowieso nichts mehr dran ändern.

Um den Post mit den Worten meines ehemaligen Mitbewohners zu beenden: "Leute kommen und gehen". Ruhe in Frieden, guter Mann.

im dienst komm ich oft mit dem tod und auch toten in berührung. oft auch nicht schön anzusehen. aber ich denk mir jedesmal: wie würd ich reagieren, wenn ich die person gekannt hätte. stell ich mir schrecklich vor, will ich nicht erleben. mein beileid jedenfalls. und keine sorge, die bilder kommen mit der zeit seltener und verblassen mehr und mehr.

edit: wenn du aber durch dieses erlebnis auch wochen nachher noch beeinträchtigt bist, dann wende dich an beratungsstellen. sowas gehört aufgearbeitet, nicht verdrängt.

bearbeitet von Litzi

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  • 3 months later...
V.I.P.

Wenn ich so das Forum durchstöbere, sehe ich das es den meisten hier sehr gut geht. Die grössten Probleme scheinen zu sein welches Auto man sich anschaffen soll, oder welches Smartphone, oder Schuhe, oder Uhren usw...

Was mich wirklich interessieren würde, wäre, wer schon wirklich schwere Zeiten durchgemacht hat. Damit meine ich aber nicht, dass man 2 tage ohne Handy auskommen musste, sondern echte Schicksalsschläge.

Ich fange mal bei mir an:

Ich bin jetzt knapp über vierzig. Ich lernte meine jetzige Frau (37) vor 8 Jahren im Urlaub in Africa kennen. Nach Überwindung aller bürokratischer Hürden konnte sie 2007 dann nach Ö. Dann kämpften wir drei Jahre damit sie endlich einen ordentlichen Job hier bekam. Jetzt läuft alles in die richtigen Bahnen, dachten wir und bereiteten uns auf ein erfülltes Leben vor. Dann kam der Sommer 2010. Sonntag um die Mittagszeit. Ich komme aus der Dusche ins Wohnzimmer, wo ich meine Frau vermutete, Dort war sie aber nicht. Auch sonst konnte ich sie nirgends finden. Bis ich sie blutverschmiert und ohne Bewusstsein unter dem Esstisch liegen sah. Naja... 144 angerufen, erste Hilfe Massnahmen, bis der Notarzt kam, dann auf die Intensiv- Diagnose Kammerflimmern und ca. 15 min Herzstillstand. Koma. ich erhielt die Mitteilung, das sie nie wieder aufwachen wird. Nach 16 Tagen Koma ist sie zu Überraschung aller doch wieder aufgewacht. Geblieben ist ein hypoxischer Gehirnschaden. das heißt das das Gehirn geschädigt ist und sie an den Rollstuhl gefesselt ist. nach einer ca, 6 monatigen Odysee von einer Reha zur anderen war sie dann Ende des Jahres wieder zu Hause. So, meine Arbeit konnte ich nicht aufgeben. Während ich bei der Arbeit war, kam eine Pflegerin. Wenn ich nach hause kam übernahm ich das. Das heißt 9 Stunden im Job und zu Hause die Pflege. jede Nacht vielleicht 2 od 3 stunde schlafen ( sie kann nicht alleine auf die Toilette, alle 2 Stunden muss sie im Bett umgelagert werden).

das ganze zog ich 2 Jahre durch. Dann fingen bei mir die Schmerzen an. Im Steißbein. Anfangs ein paar Monate ignoriert. dann mit Parkemed bekämpft. Dann doch endlich zum Arzt.

Diagnose : Darmkrebs. Einen 6 cm grossen Tumor im Enddarm.

Meine Frau musste ins Pflegeheim. Ich begann im Mai 2012 mit Bestrahlungen und Chemotherapie. Ende Juli dann die Operation. dann wieder 18 Wochen Chemo. Jetzt habe ich einen seitlichen Darmausgang und hoffe darauf, das er in den nächsten Mpnaten wieder zurückoperiert wird. Das geht nur wenn der Schließmuskel wieder 100% funktioniert. Un der muss jetzt intensivst trainiert werden.

So das war meine Geschichte

sodala.... letzten Donnerstag wurde mein Darm wieder zurückoperiert. Bin heute den ersten Tag wieder zu Hause.

Metastasen gibts keine mehr.

Habe jetzt und werde noch ein paar Wochen einen dünnflüssigen Stuhl haben, aber die Geschichte dürfte ich jetzt überstanden haben. ich bin so glücklich.

Der Krebs ist besiegt. :clap: :clap: :clap: :clap:

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sodala.... letzten Donnerstag wurde mein Darm wieder zurückoperiert. Bin heute den ersten Tag wieder zu Hause.

Metastasen gibts keine mehr.

Habe jetzt und werde noch ein paar Wochen einen dünnflüssigen Stuhl haben, aber die Geschichte dürfte ich jetzt überstanden haben. ich bin so glücklich.

Der Krebs ist besiegt. :clap: :clap: :clap: :clap:

:super:

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

sodala.... letzten Donnerstag wurde mein Darm wieder zurückoperiert. Bin heute den ersten Tag wieder zu Hause.

Metastasen gibts keine mehr.

Habe jetzt und werde noch ein paar Wochen einen dünnflüssigen Stuhl haben, aber die Geschichte dürfte ich jetzt überstanden haben. ich bin so glücklich.

Der Krebs ist besiegt. :clap: :clap: :clap: :clap:

Musste erst kürzlich an deine Geschichte denken. Freut mich wahnsinnig für dich jetzt sowas zu lesen!

bearbeitet von chili

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

sodala.... letzten Donnerstag wurde mein Darm wieder zurückoperiert. Bin heute den ersten Tag wieder zu Hause.

Metastasen gibts keine mehr.

Habe jetzt und werde noch ein paar Wochen einen dünnflüssigen Stuhl haben, aber die Geschichte dürfte ich jetzt überstanden haben. ich bin so glücklich.

Der Krebs ist besiegt. :clap: :clap: :clap: :clap:

sch...egal!!!

na dann glückwunsch.

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