FCL zieht sich nach dieser Saison in den Amateurbereich zurück


Kiwi_Bob

Recommended Posts

Postinho

Kein Geld da aber trotzdem fett mitspielen wollen, also einfach andere bezahlen lassen. Ja, das nenne ich schmarotzen.

Fremder ich würde mich umbenennen in „Egoist“

Denn ich glaube dass alle inklusive der Austria ein starkes Interesse haben

Dass der FC die Saison fertig spielt um die Tabelle nicht zu verfälschen,

daher ist es sicher legitim dass die Liga die Spieler unterstützt

( nicht den Präsidenten und den Verein)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und was passiert wenn keine Spieler-Gehälter mehr bezahlt werden (können)?

So unrealistisch ist das Szenario ja nicht, wenn man sich die letzten Wochen so anschaut.

die offenen löhne/gehälter der spieler und sonstigen beschäftigten des vereins werden (...) vom insolvenzlastenausgleichsfonds übernommen (ob auch die prämien abgedeckt werden, kann ich nicht sagen). ohne ergebnisdruck und in der gewißheit, ihr geld noch zu sehen ist es daher die zentrale aufgabe der spieler, sich selbst in die auslage zu stellen. denn für die meisten wird vermutlich das fußballerleben ohne den fcl weitergehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wenn der masseverwalter sagt, spielen zahlt sich finanziell nicht aus, dann ist die sache gegessen.

im gegenteil, den spielbetrieb aufrechtzuerhalten, könnte helfen die schulden zu reduzieren!

demnächst wird die nächste rate der tv-gelder ausbezahlt. die dritte gäbe es erst, wenn auch regelkonform (betreffend ausländerregelung ist man in lustenau ja schon ein gebranntes kind) fertiggespielt wird. außerdem stehen im mai noch die lukrativen derbies gegen die austria (20./21.5.) und altach (10.5.) an.

der verein ist zwar handlungsunfähig, was ausgaben betrifft, kann aber bei ordnerdiensten und fahrtkosten (nicht hotels) auf die unterstützung der bundesliga zählen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

aber werden die kommenden gehälter auch extern übernommen? wenn nicht, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese rechnung aufgeht.

vielleicht tritt aber auch ein schwedenbombeneffekt ein und zu den abschiedsspielen kommen noch jede menge menschen.

bearbeitet von raumplaner

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

aber werden die kommenden gehälter auch extern übernommen? wenn nicht, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese rechnung aufgeht.

vielleicht tritt aber auch ein schwedenbombeneffekt ein und zu den abschiedsspielen kommen noch jede menge menschen.

ich habe den veralteten begriff insolvenzlastenausgleichsfonds verwendet. mittlerweile wurde der ein wenig entstaubt, klingt aber immer noch hölzern: insolvenz-entgeltfonds.

Wann gibt es Insolvenz-Entgelt?

Insolvenz-Entgelt gibt es dann, wenn der Arbeitgeber auf Grund eines Insolvenztatbestandes (insbes. die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens oder die Abweisung bei Vermögenslosigkeit) nicht mehr in der Lage ist, die offenen Ansprüche der ArbeitnehmerInnen zu bezahlen.

Wer hat Anspruch auf Insolvenz-Entgelt?

Anspruch auf Insolvenz-Entgelt haben alle ArbeitnehmerInnen (einschließlich der Lehrlinge), freie DienstnehmerInnen und HeimarbeiterInnen sowie deren Hinterbliebene oder Erben.

Keinen Anspruch auf Insolvenz-Entgelt haben insbes. WerkvertragsnehmerInnen und sonstige atypisch Beschäftigte ohne Arbeitsvertrag und ArbeitnehmerInnen, die in einem Dienstverhältnis zum Bund, zu einem Bundesland, zu einer Gemeinde, zu einem Gemeindeverband stehen. Auch Gesellschafter, denen beherrschender Einfluss auf die Gesellschaft zusteht, haben keinen Anspruch auf Insolvenz-Entgelt.

Was ist zu tun?

Die offenen Forderungen sind im Insolvenzverfahren beim zuständigen Gericht anzumelden. ArbeitnehmerInnen sind, im Gegensatz zu den anderen Gläubigern, nicht auf die bloße Quote angewiesen. Sie erhalten die offenen Forderungen (bis auf im Gesetz geregelte Ausnahmen) als Insolvenz-Entgelt ausbezahlt.

Voraussetzung dafür ist, dass ArbeitnehmerInnen ihre Forderungen bei Gericht anmelden und bei der IEF-Service GmbH (Insolvenz-Entgelt-Fonds) beantragen.

Wie hoch ist das Insolvenz-Entgelt?

ArbeitnehmerInnen erhalten Insolvenz-Entgelt für laufende Entgelte (Löhne, Gehälter, Überstunden etc), Sonderzahlungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld), allfällige Kündigungsentschädigung und Urlaubsersatzleistung höchstens bis zu einem monatlichen Bruttobetrag von 8.880 Euro (im Jahr 2013). Dieser Betrag ist abhängig von der jährlich festgesetzten Höchstbeitragsgrundlage zur gesetzlichen Sozialversicherung.

Davon werden die Dienstnehmerbeiträge zur Sozialversicherung sowie eine vorläufige pauschale Lohnsteuer von 15% abgezogen. Unter Berücksichtigung von Steuerfreibeträgen ergibt sich eine effektive Steuer von 12%.

quelle: http://www.arbeiterkammer.at/online/insolvenz-entgelt-25481.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fuck Heraldry!

Denn ich glaube dass alle inklusive der Austria ein starkes Interesse haben

Dass der FC die Saison fertig spielt um die Tabelle nicht zu verfälschen,

daher ist es sicher legitim dass die Liga die Spieler unterstützt

( nicht den Präsidenten und den Verein)

Ja eh, ändert alles nichts am schmarotzen.

der verein ist zwar handlungsunfähig, was ausgaben betrifft, kann aber bei ordnerdiensten und fahrtkosten (nicht hotels) auf die unterstützung der bundesliga zählen.

Zuletzt hat Hubert Nagel, Präsident des Ortsrivalen Austria Lustenau, die Ordnerdienste bezahlt. bearbeitet von DerFremde

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fanatischer Poster

Ja eh, ändert alles nichts am schmarotzen.

Zuletzt hat Hubert Nagel, Präsident des Ortsrivalen Austria Lustenau, die Ordnerdienste bezahlt.

du darfst das rotkreuz nicht vergessen.. die rechnung haben wir auch übernommen..

selbst wenn sie nochmal kohle bei einem heimderby machen.. sie kriegen ja nicht mal mehr würste und brot geliefert.. womit wollen die was verdienen??

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel

Die Bundesliga bestrafte den FC Lustenau mit Zwangsabstieg... okay, Lustenau wollte sich eh am Ende der Saison aus dem Profibereich zurückziehen - von daher passt es.

Was mir aber sauer aufstößt: Sturm Graz wurde vor einigen Jahren für viel schlimmere Vergehen nicht mit einem Zwangsabstieg bestraft. Ledliglich ein paar Minuspunkte, sodass man in der Bundesliga weitermachen konnte, als wär nichts gewesen.

Man sieht auch hier wieder: Klubs aus dem Osten werden bevorzugt, wo es nur geht... :(

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Inside everyone there´s a litte nut!"

Man sieht auch hier wieder: Klubs aus dem Osten werden bevorzugt, wo es nur geht... :(

Die Bevorzugung ist richtig, aber da spielen andere Sachen mit, als die geographische Lage...

Der LASK ist ja auch so ein benachteiligter Westklub!!!!111111111EINSEINSELFELF

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.