Update: Helmut Schulte ab Jänner bei Fortuna Düsseldorf

[Ernesto]

Wenn man es von Schulte selber hört ist das nichts konkretes sondern rein spekulativ?

er sagt es hätte vorgespräche gegeben, aber nicht dass er die finalisierung nicht durchgeführt hätte und vor allem nichts davon dass er in irgendeiner form das kritisch hinterfragt hätte. schulte hate defacto sehr wohl etwas damit zu tun. das sagt er ja eben auch selber in diesem video.

Und sollte die Verlängerung sowieso schon länger beschlossene Sache sein, dann sollte und wird man das auch eher nicht herausposaunen.

er hats lt dem video finalisiert und das war auch nicht so einfach - seine worte.

aber die diskussion ist eh sinnlos, was ändert es ob schulte oder edlinger schöttel verlängert hat. er wurde verlängert und daher wird das aktuelle problem mit ihm durchgestanden werden. man kann und wird schöttel klarerweise nicht kündigen.

man ist hinterm trainer gestanden und wird auch nach den 4 auftaktspartien hinter ihm stehen. und da ist schulte dabei. so einfach ist das.

bearbeitet 7. März 2013 von Ernesto

[since-1899]

Den einzigen Fakt den ich hier sehe ist der, dass die Verlängerung eines Trainers grundsätzlich in den Kompetenzbereich von Schulte fällt. Natürlich musste man ihm das in die Schuhe schieben, natürlich musste man ihn auf den Fotos neben Schöttel zeigen, er ist ja genau das Gesicht, was dem Verein abgegangen ist. Aber wenn ich mir anhöre, was Schulte gesagt hat (Vorgespräche, nur mehr Finalisierung, ging einfach und schnell) und wenn ich mir anhöre was Edlinger schon Anfang Herbst gesagt hat, nämlich, dass ER den Vertrag in den nächsten Wochen mit Schöttel verlängern wird, dann kann ich nicht glauben, dass Schulte nach ein paar Wochen im Amt aus eigener Überzeugung den Vertrag von Schöttel verlängert. Nebenbei bemerkt genau in der Phase, als das kritische Umfeld wieder ein wenig besänftigt war.

edit: Und genau das ist das Entscheidende, für mich macht es keinen Unterschied ob der Vertrag schon vor Schulte unterschrieben war oder nicht. Selbst wenn Schulte mit der Verlängerung etwas zu tun hatte, so hatte er keinen oder kaum einen Einfluss auf diese Verlängerung ansich. Und um das geht es.

bearbeitet 7. März 2013 von since-1899

[RenZ]

Beschlossen war es, nur hat Schulte immer gesagt, dass er selbst von einer Sache überzeugt sein muss, sonst wird daraus nichts.

Schulte sieht in Schöttel einen fähigen Trainer und er kann die Entscheidung des Präsidiums verstehen.

Wenn Schulte NICHT mit Trainer Schöttel zusammen arbeiten will, hätte er wohl nie den Job angenommen, oder? Wenn ja, war das dann alles nur heisse Luft in den Interviews oder den Jahren zuvor bei Pauli?

Ein bisschen zu schwarz/weiss wird mir das hier. Einzig und alleine der Trainer ist Schuld und alle anderen sind schon wieder super. Wie damals, als einzig und allein ein Spieler Schuld war.

[Ernesto]

Den einzigen Fakt den ich hier sehe ist der, dass die Verlängerung eines Trainers grundsätzlich in den Kompetenzbereich von Schulte fällt. Natürlich musste man ihm das in die Schuhe schieben, natürlich musste man ihn auf den Fotos neben Schöttel zeigen, er ist ja genau das Gesicht, was dem Verein abgegangen ist. Aber wenn ich mir anhöre, was Schulte gesagt hat (Vorgespräche, nur mehr Finalisierung, ging einfach und schnell) und wenn ich mir anhöre was Edlinger schon Anfang Herbst gesagt hat, nämlich, dass ER den Vertrag in den nächsten Wochen mit Schöttel verlängern wird, dann kann ich nicht glauben, dass Schulte nach ein paar Wochen im Amt aus eigener Überzeugung den Vertrag von Schöttel verlängert. Nebenbei bemerkt genau in der Phase, als das kritische Umfeld wieder ein wenig besänftigt war.

drum gehts ja nicht, es geht darum ob er unbeteiligt war und aus meiner sicht war er das nicht. entweder schulte ist nur ein gesicht für die öffentlichkeit oder eben nicht. wenn er ein gesicht für die öffentlichkeit ist mit guten rethorischen fähigkeiten, dann kanns sein dass er die verlängerung ohne nur ein bisserl zu hinterfragen unterstützt hätte. die andere möglichkeit ist, dass er sich die arbeit schöttels angesehen hat, die rahmenbedingungen im verein und außerhalbs analysiert hat und zum schluss gekommen ist, dass er diese verlängerung für sinnvoll hält. drum hat er sie dann auch finalisiert, zwar nur details, aber es ging auch nicht soo einfach wie man glauben könnte.

Beschlossen war es, nur hat Schulte immer gesagt, dass er selbst von einer Sache überzeugt sein muss, sonst wird daraus nichts.

Schulte sieht in Schöttel einen fähigen Trainer und er kann die Entscheidung des Präsidiums verstehen.

Wenn Schulte NICHT mit Trainer Schöttel zusammen arbeiten will, hätte er wohl nie den Job angenommen, oder? Wenn ja, war das dann alles nur heisse Luft in den Interviews oder den Jahren zuvor bei Pauli?

Ein bisschen zu schwarz/weiss wird mir das hier. Einzig und alleine der Trainer ist Schuld und alle anderen sind schon wieder super. Wie damals, als einzig und allein ein Spieler Schuld war.

sehe ich genauso! dazu kommt noch dass wenn vertrauen im trainer vorhanden ist, man diesen ja auch nicht nach 4 spielen hinterfragt. das machen fans aber nicht vereinsverantwortliche (ausnahme hire und fire typen wie stronach).

[Splinta]

dem hörensagen nach hat schulte damit nichts zu tun, sichere quellen gibts keine.

Ich habe dafür eine sichere Quelle, dass die für dich nicht sicher ist, ist logisch.

[Ernesto]

Ich habe dafür eine sichere Quelle, dass die für dich nicht sicher ist, ist logisch.

für mich ist sie hörensagen. wenn er damit nichts zu tun hatte und diese nicht kritisch hinterfragt hat, wie es bei jeder verlängerung ein muss ist, dann ist er (also der SD) für mich ganz schwach bzw nur ein gesicht um nach außen stärker vertreten zu sein.

[since-1899]

Einzig und alleine der Trainer ist Schuld und alle anderen sind schon wieder super. Wie damals, als einzig und allein ein Spieler Schuld war.

Hier würde ich vorsichtig sein, genau da bewegen wir uns jetzt hin. Am Trainer wird logischerweise festgehalten. Eine vorzeitige Ablöse kann und will man sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht leisten. Ebenso das Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit bezüglich der vorzeitigen Vertragsverlängerung. Kann ich nachvollziehen. Aber wer ist dann schuld an der Miserie? - Die Spieler! Schöttel spricht den Spielern den unbedingten Willen ab, Schulte hat sich da gleich angeschlossen. Das ist eine gefährliche Geschichte, aber wohl der Einzige Weg für die Verantwortlichen. Komisch nur, dass der Kader nüchtern betrachtet sehr wohl viel Qualität und teils sehr gute Einzelspieler hat...

[Lorbeer]

Beschlossen war es, nur hat Schulte immer gesagt, dass er selbst von einer Sache überzeugt sein muss, sonst wird daraus nichts.

Schulte sieht in Schöttel einen fähigen Trainer und er kann die Entscheidung des Präsidiums verstehen.

Wenn Schulte NICHT mit Trainer Schöttel zusammen arbeiten will, hätte er wohl nie den Job angenommen, oder? Wenn ja, war das dann alles nur heisse Luft in den Interviews oder den Jahren zuvor bei Pauli?

Ein bisschen zu schwarz/weiss wird mir das hier. Einzig und alleine der Trainer ist Schuld und alle anderen sind schon wieder super. Wie damals, als einzig und allein ein Spieler Schuld war.

Glaubst du noch an den nächsten Schritt? An die spielerische Weiterentwicklung?

[Ernesto]

Glaubst du noch an den nächsten Schritt? An die spielerische Weiterentwicklung?

was macht das für einen unterschied?

und auch wenn die frage nicht an mich gerichtet ist: ja ich glaube sehr wohl daran. ich behaupte sogar dass wenn wir mehr punkte erreicht hätten aus den ersten drei spielen, dann würden wir nun einen selbstsichereren und besseren fußball sehen. aber leider war mal wieder alles gegen uns, wir konnten die spiele nicht gewünscht enden lassen und standen deshalb auch gleich mal ohne selbstbewusstsein da. und auf einmal machen wir depperte fehler und bringen vorne nichts zustande. dazu kommt noch dass wir in der zentrale übraltet - zu wenig spritzig - sind. ich bin nachwievor der meinung dass boskovic noch nicht spritzig genug ist um in der stammelf zu stehen.

[RenZ]

Hier würde ich vorsichtig sein, genau da bewegen wir uns jetzt hin. Am Trainer wird logischerweise festgehalten. Eine vorzeitige Ablöse kann und will man sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht leisten. Ebenso das Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit bezüglich der vorzeitigen Vertragsverlängerung. Kann ich nachvollziehen. Aber wer ist dann schuld an der Miserie? - Die Spieler! Schöttel spricht den Spielern den unbedingten Willen ab, Schulte hat sich da gleich angeschlossen. Das ist eine gefährliche Geschichte, aber wohl der Einzige Weg für die Verantwortlichen. Komisch nur, dass der Kader nüchtern betrachtet sehr wohl viel Qualität und teils sehr gute Einzelspieler hat...

Man spricht nicht die Qualität, sondern die mentale Fähigkeit an. Das mache ich schon seit nem Jahr, weshalb ich auch nen Mentalcoach fordere!

Ich sah gegen Sturm eine Mannschaft, die gewinnen wollte. Als man gemerkt hat, man hat ewig Zeit für ne Ballannahme und mit der Zeit wird man schon ein zweites machen, hörten sie auf zu spielen. Ist ein mentales Problem. Hofmann hat ein super Auge für einen 20 Meter entfernten Spieler, kann aber keinen Laufpass mehr auf 3 Meter spielen, mentale Ursache. Schlampigkeiten bei Ballannahmen oder das nachlaufen bei Ballgewinn/verlust. Das können und wissen die Spieler, nur sie machen es nicht.

Glaubst du noch an den nächsten Schritt? An die spielerische Weiterentwicklung?

Logisch glaube ich daran. Die Spieler können weit mehr als sie zeigen. Es liegt am Trainer diese Fähigkeiten raus zu kitzeln. DAS ist es, was ich Schöttel ankreide. Ev. kann er es nicht und hier unterscheiden sich auch Schöttel und Stöger. Stöger konnte es, der fand die richtigen Worte, konnte/kann die Spieler motivieren. Der Kader ist heute qualitativ so gut als schon lange nicht mehr, nur bringt man die PS nicht auf die Strasse!

Anders ist es nicht zu erklären, dass man in zwei Spielen mit vollen Willen dabei ist und beim dritten nach der Hälfte aufhört.

Zusammenfassung für jene, die nicht soviel lesen wollen:

Schöttel ist ein guter Trainer. Unter ihm werden sich die Spieler entwickeln. Mental sind sie im Arsch und müssen gestützt werden. Dies können in Österreich wohl keine drei Trainer, darum sollte man das extern nachholen.

[gw1100]

was macht das für einen unterschied?

. aber leider war mal wieder alles gegen uns, wir konnten die spiele nicht gewünscht enden lassen und standen deshalb auch gleich mal ohne selbstbewusstsein da.

Wo lief was gegen uns ?

Austria : unnötiger (verdienter) Boskovic Ausschluss, 1 Tor lass ich evtl. gelten weil er den Ball nie wieder so trifft, 2. Tor klarer Stellungsfehler

RBS: 1. Tor Fehler der Abwehr, 2. Tor lass ich evtl. wieder gelten da es kein Elfer war, jedoch ist das sauschwer zu beurteilen und das Foul entstand wieder durch einen Stellungsfehler, 3. Tor Königshofer Aussetzter

Sturm: hatte man das Spiel in der Hand, und gab es aus der Hand und wurde zurecht bestraft

WAC: komplett von der Rolle

jetzt frag ich mich wo es gegen uns läuft ? Wir sind einfach zu dumm in Sachen Chancenauswertung und machen hinten viel zu viele Fehler, und sowas wird nun mal bestraft, selbst in Österreich.

Das man dann ohne Selbstbewusstsein dasteht ist logisch, aber ja man wird nun mal für die Fehler bestraft und die Fehler werden einfach nicht weniger, und die Chancenauswertun nicht besser ...

bearbeitet 7. März 2013 von svecee

[Ernesto]

zwei ausschlüsse in zwei spielen hintereinander verbuche ich unter anderem als "es läuft nicht für uns" - auch wenn wir selber daran schuld sind. aber du wirst das anders sehen und daher ist die diskussion eh sinnlos.

[P200E]

Nun, ob und zu welchen Bedingungen HS in die (mMn hirnrissige) PS Verlängerung involviert war, ist für mich insofern von Belang, als ich für die Zukunft einschätzen kann, was von Aussagen und Handlungen des HS zu halten ist.

Von dieser Seite her interessiert mich halt schon, inwieweit HS überhaupt die Möglichkeit hatte hier auch nur mitzureden.

[Ernesto]

die infos wirst nicht bekommen! ein angeblicher insider sagt schulte wäre nur ein gesicht nach außen und andere behaupten schulte wäre ein guter mann, aber bei der schöttel verlängerung hat er nicht mitgewirkt.

dazwischen gibts noch jede menge raum für abstufungen. eventuell war schulte von schöttel überzeugt und hat daher die eh schon fortgeschrittene verhandlung mit schöttel weitergeführt und ist halt nicht bereit nach 4 frühjahrsrunden alles wieder über board zu werfen.

[Lorbeer]

was macht das für einen unterschied?

und auch wenn die frage nicht an mich gerichtet ist: ja ich glaube sehr wohl daran. ich behaupte sogar dass wenn wir mehr punkte erreicht hätten aus den ersten drei spielen, dann würden wir nun einen selbstsichereren und besseren fußball sehen. aber leider war mal wieder alles gegen uns, wir konnten die spiele nicht gewünscht enden lassen und standen deshalb auch gleich mal ohne selbstbewusstsein da. und auf einmal machen wir depperte fehler und bringen vorne nichts zustande. dazu kommt noch dass wir in der zentrale übraltet - zu wenig spritzig - sind. ich bin nachwievor der meinung dass boskovic noch nicht spritzig genug ist um in der stammelf zu stehen.

Ich hätte gerne klare und unumstößliche Schritte vorwärts gesehen jetzt im Frühjahr. Aber mehr als ein paar Indizen und ein trägerisches Momentum bis knapp vors letzte Drittel war nicht auszumachen. Liebend gerne hätte ich Schöttel und Co. noch mehr Zeit gegeben, aber es ändert sich bei uns offensiv nichts! Die paar Millimeter, die wir da vorwärts gekommen sind seit seiner Amtsübernahme, das ist viel eher darauf zurückzuführen, dass sich die Spieler jetzt gegenseitig langsam kennen, als darauf, dass da gezielt eine Spielidee umgesetzt wird.

Selbstbewusstsein, Erfolgserlebnisse - das sind Drüberstreuer. Das sind Ausreden, die man benutzen kann, wenn man auf einem gewissen Fundament steht. Zuerst kommt einmal die Organisation, die ausgerichteten Bahnen, die Grundstruktur, und DANN können wir uns immer noch über Einsatzfreude oder andere mentale Dinge unterhalten.

Logisch glaube ich daran. Die Spieler können weit mehr als sie zeigen. Es liegt am Trainer diese Fähigkeiten raus zu kitzeln. DAS ist es, was ich Schöttel ankreide. Ev. kann er es nicht und hier unterscheiden sich auch Schöttel und Stöger. Stöger konnte es, der fand die richtigen Worte, konnte/kann die Spieler motivieren. Der Kader ist heute qualitativ so gut als schon lange nicht mehr, nur bringt man die PS nicht auf die Strasse!

Wo wir uns einig sind, ist, dass die Spieler mehr können als sie zeigen. Ich habe halt ein Problem damit, dass man so überdeutlich sieht am Platz, dass die meisten nicht wissen, was sie jetzt genau machen sollen, wenns nach vorne geht. Da gibts kaum Wiedererkennungswert, sieht man von Einzelaktionen, wie zb Burgstaller, der nach innen abdreht, ab. Nicht der Einsatz macht mir sorgen, nicht der Wille, nicht das Mentale, sondern die Offensichtlichkeit, dass wir genau diese Dinge im Übermaß brauchen, wenn wir etwas gewinnen wollen. Die Austria etwa kann dank einer super ausgefeilten Grundstruktur auch einmal auf Sparflamme sichere Siege einfahren. Etwas, das bei uns so nicht möglich ist.

Anders ist es nicht zu erklären, dass man in zwei Spielen mit vollen Willen dabei ist und beim dritten nach der Hälfte aufhört.

Also da gäbs schon auch noch andere Erklärungen, die nichts mit dem Willen zu tun haben. Etwa die zwei Spiele davor mit großen Phasen zu zehnt und sehr hohem Arbeitsaufwand.

Zusammenfassung für jene, die nicht soviel lesen wollen:

Schöttel ist ein guter Trainer. Unter ihm werden sich die Spieler entwickeln. Mental sind sie im Arsch und müssen gestützt werden. Dies können in Österreich wohl keine drei Trainer, darum sollte man das extern nachholen.

Ich habs im Herbst schon gefordert, dass der nächste Schritt folgen muss (und ich habe daran geglaubt). In den ersten zweieinhalb Runden habe ich mich täuschen lassen. Hab mir jetzt am Wochenende auch noch einmal das Derby angeschaut. Wir haben DEFACTO keinen strukturellen Schritt nach vorne gemacht, nicht im Spiel mit dem Ball. Da sind wie immer noch ratlos wie die Nonne vorm Sexshop.

Ich glaube auch, dass Schöttel ein "guter Trainer" ist und kann mit Dumpfheiten wir vom Floridsdorfer Grünweißen nichts anfangen, nur bin ich mittlerweile auch davon überzeugt, dass er kein kompletter Trainer ist! Er mag in vielen Sparten herausragend (Menschenführung etwa) bis sehr gut (Defensive Staffelung) sein und sich Knowhow holen, wo er selber weiß nicht alles zu wissen (Konditioneller Bereich), aber in gewissen Dingen MUSS ein Rapid-Trainer einfach firm sein und das ist die Organisation eines Offensivspiels. Und da fehlt ihm mEn schlichtweg Instinkt und Idee. Das reicht im Gesamtpaket nicht für den SK Rapid Wien.