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Kiwi_Bob

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Elessar

https://www.gladbachlive.de/news/gladbach-athletiktrainer-eibenberger-ueber-tuecken-seines-jobs-12392

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Meine Position wird nicht immer gern gesehen. Ich bin derjenige, der mit den Spielern Sachen macht, die sie in der Regel nicht so gerne abarbeiten. Egal, ob das Krafttraining ist oder Zusatzaufgaben nach dem Training. Den Finger immer wieder in die Wunde zu legen, ist für beide Seiten nicht so einfach. Aber mich als Typen finden sie, glaube ich, schon okay.

 

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Van Lierop räumt im Basel-Nachwuchs ganz schön auf

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FCB wird umgekrempelt

Dieser Mann steckt hinter dem Trainer-Knall

Der FCB will sich im Juniorenbereich stärker an Ajax Amsterdam und Salzburg orientieren. Geholt wurde dafür einer, der die beiden Klubs bestens kennt – und der nun auch für die Kündigungen im Trainerstab sorgt: der neue Nachwuchschef Percy van Lierop (45).

Erst der Lohn-Zoff wegen der Corona-Krise, dann der Aufruhr im Nachwuchs, weil gleich mehreren Trainern nach langjähriger Tätigkeit gekündigt wird – und das auf von den Betroffenen äusserst kritisch beäugte Art und Weise. Der FC Basel kommt dieser Tage einfach nicht zur Ruhe.

Was steckt hinter den Entlassungen in der Nachwuchsabteilung? Die Antwort ist einfach: FCB-Präsident Bernhard Burgener und sein Führungsteam haben sich zum Ziel gesetzt, ein Schweizer Format von Ajax Amsterdam oder RB Salzburg zu werden. Diese sind für ihre Arbeit im Nachwuchsbereich international hoch angesehen – und laut Burgener in vielerlei Hinsicht «Vorbilder» für Rotblau.

Wie holt man das Knowhow jener Klubs nach Basel? Indem man jenen Mann zum FCB lotst, der massgeblichen Anteil an deren Erfolg der letzten Jahre hatte. Percy van Lierop ist seit Sommer 2019 beim FCB – und seit Januar Gesamtverantwortlicher im Nachwuchs. Zuvor leitet der Holländer zwischen 2011 und 2012 die Talentschmiede in Salzburg und zwischen 2015 und 2019 jene von Ajax.

Top-Spieler wie Matthijs de Ligt (heute Juventus Turin) oder Frenkie de Jong (Barcelona) debütieren zu jener Zeit unter Van Lierop bei den Profis in Amsterdam.

«Die handelnden Personen sind entscheidend»

Jetzt soll der 45-Jährige auch dem FCB diese moderne Fussballphilosophie einimpfen. Van Lierop ist dabei nur ein Teil der bei den Bebbi geplanten Umstrukturierungen. Laut Burgener geht es neben der Ausbildung des Nachwuchses und der Spielart auch ums digitale Marketing.

Der FC Basel möchte sich hierfür ganz offensichtlich auch personell neu aufstellen. Für einige langjährige Mitarbeiter ist die FCB-Zeit vorbei.

Der Grund, weshalb die Betroffenen in den Büroräumlichkeiten einer Autogarage in Oberwil BL informiert wurden, ist nach BLICK-Informationen auch die Tatsache, dass der Nachwuchscampus aufgrund der Corona-Krise aktuell geschlossen ist. Was und ob noch mehr auf die von Nebengeräuschen begleiteten, ersten Kündigungen folgt, bleibt abzuwarten.

Klar ist: Van Lierop krempelt so einiges um. Bereits kurz nach offiziellem Amtsantritt Anfang Jahr erklärte er der «bz Basel»: «Die Bedingungen hier sind sehr, sehr gut. Jetzt sind die Ausbildungsphilosophie sowie die handelnden Personen entscheidend. Darauf sollten wir uns konzentrieren.»

In einem Beitrag des FCB-TV betont er gleichzeitig seinen «Respekt» gegenüber der bisher geleisteten Nachwuchsarbeit: «Man muss ein grosses Dankeschön an diejenigen ausrichten, die das hier in Basel entwickelt haben – das heisst: die Leute aus der Vergangenheit, aber auch die heutige Führung. Der Rahmen passt, nun gehts um den Inhalt.»

Sein Credo: «Das A und O ist, dass der Spieler Selbstvertrauen hat, mutig ist. Am liebsten fängt man da schon bei den ganz Kleinen an.»

Van Lierop bezeichnet den FC Basel im Vergleich zu Ajax oder Salzburg gar als «extra grosse Aufgabe». Denn: «Die Not für den Klub ist gross, Spieler abliefern zu können, die Erfolge im Profikader haben werden – um dann einen Marktwert zu entwickeln und den Klub auf Dauer zu finanzieren.»

https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/fcb-wird-umgekrempelt-dieser-mann-steckt-hinter-dem-trainer-knall-id15854118.html

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ASB-Süchtige(r)
tommtomm schrieb vor 7 Minuten:

Möge der Vieri bei Haaland recht behalten ... 

"In ein paar Jahren wird er für 200 Millionen Euro zu einem großen Klub gehen, vielleicht sogar für 300 Millionen Euro."

https://www.laola1.at/de/red/fussball/international/deutschland/bundesliga/news/prognose-von-christian-vieri--300-millionen-fuer-erling-haaland/

Wiederverkaufsbeteiligung von 20% wären da fein. :davinci:

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Postinho
chrischinger86 schrieb vor 2 Stunden:

Durch die finanziellen Folgen der Corona-Krise, glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass in den nächsten paar Jahren solche Summen auf dem Transfermarkt drin sein werden. 

Die Weltklubs werden solche Summen  irgendwie schon stemmen. Dann bleibt man halt die Zahlen anderweitig schuldig. :D

bearbeitet von detlef

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flachgauerfalott

:super: Coole Sache von Schlager - besonders die Whatsapp-Gruppe stell ich mir schräg vor.

"Wie muss man sich das vorstellen: Sind dort Jürgen Klopp, Mats Hummels, Serge Gnabry, Juan Mata, Giorgio Chiellini, Pernille Harder, Xaver Schlager und Co. in einer gemeinsamen Chat-Gruppe?"

https://www.kicker.de/774420/artikel/_wir_sind_wie_eine_familie_nach_harder_wird_auch_schlager_common_goal_mitglied

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Dauer-ASB-Surfer
Schluchtenscheisser schrieb vor 52 Minuten:

:super: Coole Sache von Schlager - besonders die Whatsapp-Gruppe stell ich mir schräg vor.

"Wie muss man sich das vorstellen: Sind dort Jürgen Klopp, Mats Hummels, Serge Gnabry, Juan Mata, Giorgio Chiellini, Pernille Harder, Xaver Schlager und Co. in einer gemeinsamen Chat-Gruppe?"

https://www.kicker.de/774420/artikel/_wir_sind_wie_eine_familie_nach_harder_wird_auch_schlager_common_goal_mitglied

Gut gemacht, ich konnte gar nicht mehr anders als draufzuklicken ?

echt eine tolle Sache - geiler Schlager - der geht mir echt sehr ab..

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Top-Schriftsteller
chrischinger86 schrieb am 24.4.2020 um 11:56 :

Durch die finanziellen Folgen der Corona-Krise, glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass in den nächsten paar Jahren solche Summen auf dem Transfermarkt drin sein werden. 

Dieses Jahr sicher nicht, aber spätestens nächstes Jahr. Der Fußball ist mittlerweile so eine große Blase geworden, die platzt nicht so einfach.

Ich denke eher, dass gewisse, kleinere Klubs nicht diese hohen Unsummen einfordern können, weil es eben finanziell ein bisschen fehlt. Bei den Großen wird sich aber nichts ändern.

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