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Kiwi_Bob

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Go home, you're drunk!

Das Thema Manager und Spielerberater ist sowieso ein Thema, mit dem sich der Fußball an sich irgendwann mal ernsthaft beschäftigen muss. Da wird soviel Schindluder, teilweise hinter dem Rücken der (tlw. noch sehr jungen) Spieler getrieben das einem schlecht werden könnt..... das ist schon (und klar gibt es auch hier Ausnahmen) ziemliche Geier. 

Siehe auch Thema Vallci, den haben ja scheinbar auch 3 verschiedene "Agenturen" vertreten :D 

bearbeitet von Aphox

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Oliver Filip könnte wohl bei BW Linz landen.

Zitat

Oliver Filip kickte ab der Jugend bei Sturm, wechselte dann zu Salzburg und kam via Liefering 2017 zurück zum SK Sturm Graz. Zuletzt war der Stürmer in die 2. Liga zu Wattens verliehen, wo er in 20 Einsätzen ein Tor erzielte. Wie die 'Oberösterreichischen Nachrichten' berichten, ist Blau Weiß Linz an einer Verpflichtung des jungen Spielers interressiert. In Graz hat er noch ein Jahr Vertrag, die Klubs müssten sich einigen. Würde der Wechsel über die Bühne gehen, wäre das Einkaufsprogramm der Linzer abgschlossen.

https://www.90minuten.at/de/red/presseschau/kurzmeldungen-vereine-verbaende-sportler/2019/juli/blau-weiss-linz-an-sturm-offensivkraft-interessiert/

bearbeitet von chrischinger86

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schreibt ...

Ich poste es mal hier rein. Hagmayr mit ein paar Worten zum Lazaro-Transfer:

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-international/so-klappt-ein-22-millionen-transfer;art191891,3144132

Mit 22 Millionen Euro Ablöse ist Valentino Lazaros Transfer von Hertha BSC zu Inter Mailand der zweitteuerste Wechsel der Geschichte eines österreichischen Fußballers. Sein Linzer Berater Max Hagmayr erzählt im OÖN-Gespräch, wie oft ein solcher Transfer auf der Kippe steht und warum der Schlüssel zum Erfolg bereits 17 Jahre zurückliegt.

OÖNachrichten: Was benötigt man, um einen solchen Transfer zu tätigen?

Max Hagmayr: In erster Linie einen Top-Spieler wie Valentino, den ein Verein unbedingt will – und der auch selbst wechseln will. Der Spieler hat immer das letzte Wort. Ich kann ihn nur beraten und ihm Wege aufzeigen.

Die Bescheidenheit ehrt Sie, aber es gibt in Europa deutlich mehr Top-Fußballer als freie Kaderplätze bei einem Weltverein wie Inter Mailand.

Natürlich sind die Kontakte entscheidend. Der Transfer ist das Ergebnis harter Arbeit. Inters Ex-Trainer Luciano Spalletti, mit dem ich im Herbst beim Europacup-Gastspiel von Inter Mailand bei Rapid intensiv über Valentino gesprochen habe, war 2002 mit seinem damaligen Klub Udinese zwei Wochen lang mein Gast im Trainingslager in Gmunden. Es sind solche jahrelangen Kontakte und dieses Netzwerk, die am Ende den Unterschied ausmachen. Ich kann es nicht zählen, wie oft ich in den vergangenen Jahren etwa in Mailand war, um Kontakte zu pflegen. Valentino hätte ja schon als 16-Jähriger zu Inter wechseln sollen, bekam damals aber keine Freigabe. Seither ist der Kontakt nie abgerissen. Jetzt hat es genau gepasst, weil Inter einen Spieler auf Valentinos Position gesucht hat.

Vor einem Monat war der alte Trainer dann aber weg, und ein neuer Trainer da...

... und das ganze Spiel beginnt fast wieder von vorne. Antonio Conte, der Nachfolger, hat eine Rieseneuphorie ausgelöst. Hätte er nicht zugestimmt, wäre der Transfer unmöglich gewesen. Es war aber in den Gesprächen rasch zu erkennen, dass Valentino auch jenes Anforderungsprofil ganz erfüllt, das sich Antonio Conte vorstellt.

Wann waren Sie sicher, dass der 22-Millionen-Deal fix ist?

Das ist die goldene Regel: Erst wenn die Unterschrift unter dem Vertrag trocken ist. Es hätte noch am Montag beim Medizincheck etwas schiefgehen können. Ich war in den vergangenen Tagen noch mehrmals in Berlin, weil auch Valentinos Ex-Klub Hertha BSC den Spieler eigentlich überhaupt nicht verkaufen wollte. Es gab lange Zeit keine Einigung zwischen den Vereinen. Aber mich kann nichts mehr aus der Ruhe bringen.

Ihr kuriosestes Erlebnis?

Bei einem jungen Tormann, für den ich ein unterschriftsreifes England-Engagement unter Dach und Fach gebracht hatte, hat sich die Familie nach der Ankunft in England doch noch anders entschieden. Die Klub-Chefs haben mich damals angesehen, als ob ich ein Außerirdischer wäre. Zwei Wochen später hat es doch geklappt.

Das Schönste und das Schlimmste an Ihrem Beruf?

Das eine bedingt das andere. Ich durfte so viele Kulturen kennenlernen – und in jeder wird anders verhandelt. Das ist auch anstrengend und zeitintensiv. Ich war heuer bereits 43 Mal in einem Flieger und habe zigtausende Kilometer im Auto verbracht. Das ist nicht familienfreundlich, auch wenn meine Frau, meine Söhne und ich ja auch in der Firma ein Team bilden und deshalb das Verständnis unglaublich groß ist.

Spielerberater sind in der Regel prozentuell am Gehalt ihrer Spieler beteiligt. Wie viel verdienen Sie an diesem Transfer?

Wer gut arbeitet, der wird dafür auch gut bezahlt. Ansonsten spreche ich generell nicht über Zahlen.

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schreibt ...

http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/1907/News/afrika-cup-wuetende-fans-belagern-das-haus-von-naby-keita.html

Zitat

Frustrierte Fans haben laut eines Berichts der BBC das Haus von Liverpool-Star Naby Keita in Guineas Hauptstadt Conakry belagert. Dabei sollen die vorwiegend jugendlichen Demonstranten die Verwandten des Mittelfeldspielers unter anderem der "Hexerei" bezichtigt haben. Diese sei der Grund für Verletzungspech des ehemaligen Leipzigers.

bearbeitet von aXXit

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Leidenschaftlicher Stadiongeher
Hung like Hodor schrieb vor einer Stunde:

Hagmayr über den Lazaro Wechsel ... https://www.krone.at/1954276 ... die Eloquenz mit der er sich ausdrückt ist einfach nur :heart:

Der kommt immer so Arogant rüber,wenn man mit ihm spricht ist er gar nicht so.

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