Stadion-Umbau in Lustenau!


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Fuck Heraldry!

Präsentation zu Ende, Mann stürzt sich auf den Architekten und drückt ihm eine Visitenkarte von Zumtobel Licht in die Hand. Gerade, als er sich ein Bier holen will. Jetzt steht er neben der Bar und muss sich, ohne Bier, das Verkaufsgespräch anhören. :lol:

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Postinho
DerFremde schrieb Gerade eben:

Präsentation zu Ende, Mann stürzt sich auf den Architekten und drückt ihm eine Visitenkarte von Zumtobel Licht in die Hand. Gerade, als er sich ein Bier holen will. Jetzt steht er neben der Bar und muss sich, ohne Bier, das Verkaufsgespräch anhören. :lol:

armer Bernado :streichel:

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Postinho
DerFremde schrieb vor 1 Minute:

Wirkt aber sympathisch, das kann man nicht von vielen Architekten behaupten. :davinci:

Spendier ihm ein Bier :stoesschen: und schleim dich ein bissal ein für extra Infos :)

bearbeitet von Atonal

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ASB-Halbgott
DerFremde schrieb vor 10 Minuten:

Wirkt aber sympathisch, das kann man nicht von vielen Architekten behaupten. :davinci:

So sinds die Architekten gg

Und für die sind wir Baumeister/Ingenieure die Depperten und Umgekehrt... :D

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Fuck Heraldry!
Atonal schrieb vor 28 Minuten:

Spendier ihm ein Bier :stoesschen: und schleim dich ein bissal ein für extra Infos :)

Habe ihm gratuliert, er hat danke gesagt und ist verstummt. Dann wurde ich von einem Sportredakteur zur Seite geboxt. Wieder mal verloren. :(

 

Edit: Olle Händ auffe!  Mit Sichtkegel! 

IMG_20180404_195322.jpg

bearbeitet von DerFremde

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Postet viiiel zu viel
DerFremde schrieb vor einer Stunde:

Blödeste Idee: viele viele kleine Tribünen. :facepalm:

IMG_20180404_190011.jpg

das versteh ich auch nicht, warum man nicht durchgehend macht. ecken kann man ja von mir aus offen lassen.

sind bei der haupttribüne in der mitte keine plätze oder fehlt da was :D weil links und rechts gehen ja 3 blöcke nach unten.

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Postinho
Pipo093 schrieb vor 3 Minuten:

das versteh ich auch nicht, warum man nicht durchgehend macht. ecken kann man ja von mir aus offen lassen.

sind bei der haupttribüne in der mitte keine plätze oder fehlt da was :D weil links und rechts gehen ja 3 blöcke nach unten.

spielerbänke.damit hast freies blickefeld darüber

bearbeitet von Atonal

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Postinho
OoK_PS schrieb vor 6 Minuten:

Wann wird es ein Rendering geben?

 

DerFremde schrieb vor 3 Minuten:

Sobald klar ist, wer's bezahlt. :D

anbei der sonstige "geplante" Terminplan

 

 

Lustenau Terminplan.jpg

bearbeitet von Atonal

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ASB-Süchtige(r)
Zitat

Ein neues „Wohnzimmer“ für die Austria

 
Das Siegerprojekt mit den markanten ­Flutlichtmasten. Klaus Hartinger

Das Siegerprojekt mit den markanten ­Flutlichtmasten.

 Klaus Hartinger

Gestern wurde das Siegerprojekt des neuen Planet-Pure-Stadions von Bernardo Bader im Lustenauer Rathaus präsentiert. Es soll durch Beton- und Holzelemente eine einzigartige Atmos­phäre schaffen.

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Von Johannes Emerich

 

 

Das Thema Wohnzimmer haben nicht wir erfunden, das stand bereits in den Unterlagen“, sagte Architekt Bernardo Bader bei der Präsentation seines Siegesentwurfs für das neue Lustenauer Reichshofstadion. Der Bregenzerwälder betonte aber, dass er bei seinem Entwurf, den er gemeinsam mit seinem Südtiroler Kollegen Walter Angonese geplant hatte, das Thema des Wohnzimmers gerne aufgenommen habe.

 

 

Flutlicht als Wahrzeichen. Zwei Elemente zeichnen den Entwurf Baders aus. Der Grundstock ist ein Betonsockel, aus dem an den Ecken vier markante etwa 40 Meter hohe Pylonen in den Himmel wachsen, diese werden als Flutlichtmasten dienen. Sie sollen auch aus weiter Entfernung sichtbar sein und ein Art Wahrzeichen der neuen Austria-Heimat werden. „Ich fände es gut, wenn man auch von der Schweizer Seite des Rheins aus erkennt, dass hier das Stadion des unteren Rheintals steht.“

Auf dem Sockel soll eine Holzauflage das Innere der Tribüne bilden und eine angenehme Atmosphäre schaffen. Da die Haupttribüne in einem ersten Schritt unverändert bleiben wird, würden sich die neuen Tribünen in einer C-Form an den bisherigen Bestand andocken. Das Dach der neuen Tribünen soll sich auf gleicher Höhe wie jenes der bestehenden Haupttribüne befinden und ebenfalls aus Holz bestehen. Insgesamt sollen etwa 7000 Zuschauer im neuen Stadion Platz finden.

In einer zweiten Ausbaustufe könnte auch das Austria-Dorf in den Plan miteinbezogen werden. Durch eine um 90 Grad abgewinkelte Verlängerung der Haupttribüne würde ein auf drei Seiten eingerahmter Platz entstehen, auf dem sich das Austria-Dorf ausbreiten könnte.

Das Stadion, das mitten im Wohngebiet liegt, soll sich bewusst von den eintönigen Arenen unterscheiden, die derzeit in Mode sind. „Häufig sind bei neuen Stadien sehr viele kommerzielle Flächen wie Shops eingeplant, das dient natürlich der Finanzierung. Damit verliert das Stadion aber meistens den Charakter einer richtigen Sportstätte. Zudem gefällt mir die Kleinheit sehr gut. Wichtig war für uns, beim Planungsprozess einen mutigen aber auch bescheidenen Entwurf zu entwickeln“, beschrieb Bader seine Idee vom Reichshofstadion neu.

Für Bader ist die Planung eines Fußballstadions Neuland. Der Bregenzerwälder Architekt ist vor allem für seine Holzbauten bekannt. Für die neu Kapelle in Krumbach Salgenreute erhielt Bader zahlreiche Auszeichnungen.

 

 

Unklare Finanzierung. Der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer saß selbst in jener Jury, welche das Siegerprojekt kürte. Nun gehe es an den nächsten, alles entscheidenden, Schritt, um das Projekt Realität werden zu lassen. „Wir brauchen die intensive Unterstützung des Landes Vorarlberg,“ sagte Fischer, der das Projekt demnächst Landeshauptmann Markus Wallner präsentieren will. Ein Drittel der Kosten, die auf etwa neun Millionen Euro geschätzt werden, soll die Marktgemeinde Lustenau übernehmen. Sollte das Land Vorarlberg grünes Licht für die restliche Finanzierung des Projekts am Rhein geben, würde als erste Maßnahme der Platz in Richtung Haupttribüne verschoben werden. Damit würde Raum für eine Tribüne zwischen Straße und Spielfeld entstehen. Als zweite Maßnahme – auch aufgrund des aktuellen Nachbarschaftsstreits – war stets die Erneuerung des Flutlichts angedacht. Da dieses allerdings nach dem aktuellen Entwurf mit dem massiven Betonsockel verschmolzen ist, wäre der Neubau der Osttribüne ein realistischer zweiter Schritt.

 

 

Geschichte. Das Reichshofstadion wurde 1951 eröffnet, 1995 die Haupttribüne gebaut. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga 1997 wurden die Zusatztribünen, die – mit Ausnahme der Osttribüne – trotz ihres provisorischen Charakters auch heute noch im Einsatz sind, errichtet. 2000 folgte die Verlegung der Rasenheizung. Seither hat sich im Reichshofstadion mit Ausnahme des Namens wenig verändert. Die Auflagen der Bundesliga wurden jedoch strenger, wodurch eine Teilnahme an der höchsten Spielklasse im aktuellen Stadion nicht mehr möglich ist.

Klingt sehr interessant. Bin aber gespannt wegen der Finanzierung. 6 Millionen Euro bräuchte man vom Land Vorarlberg.

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