Roger Schmidt [Ex-Trainer]


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Bert van Marwijk, Lothar Matthäus :lol: und Thomas Schaaf scheinen die wahrscheinlichsten Kandidaten zu sein. Ich vertraue auf Kreutzers Inkompetenz :davinci:

darauf könnte man auch bauen, aber ich fürchte der hsv wird kreuzer auch bald in die wüste schicken. die anzeichen verdichten sich.

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Wenn die Geschichte stimmt, dass Klopp weggeschickt wurde, weil er keine Krawatte hatte (also vor ein paar Jahren ), dann muss man sich bei Roger und den tief ausgeschnittenen V-Shirts von Diesel eh keine Sorgen machen.

bearbeitet von mrbonheur

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Style und das Geld

Wenn die Geschichte stimmt, dass Klopp weggeschickt wurde, weil er keine Krawatte hatte (also vor ein paar Jahren ), dann muss man sich bei Roger und den tief ausgeschnittenen V-Shirts von Diesel eh keine Sorgen machen.

Hab vor lachen mein Getränk fast ausgespuckt :lol:

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Beruf: ASB-Poster

Wenn die Geschichte stimmt, dass Klopp weggeschickt wurde, weil er keine Krawatte hatte (also vor ein paar Jahren ), dann muss man sich bei Roger und den tief ausgeschnittenen V-Shirts von Diesel eh keine Sorgen machen.

:D

wundert mich ja bis heute, dass ihn die RB-Anstandswauwaus damit vor die Presse gelassen haben. Ein paar Monate später ist er ja nochmal damit öffentlich aufgetaucht.

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Style und das Geld

LAOLA1: Wie realistisch ist der Gruppensieg?

Schmidt: (grinst) Das ist ja ein Spiel der Medien, die Ansprüche von Red Bull Salzburg so hoch zu schrauben, dass man überhaupt nicht mehr positiv überraschen kann. Das ist jetzt nicht anders, ich habe ja sogar schon gelesen, dass der Gruppensieg Pflicht ist. Das ist schon ein Automatismus, dass nur das maximal Erreichbare für Red Bull das Ziel sein darf. Und wenn es erreicht ist, haben sie es ja nur erreicht, weil sie viel Geld haben. Aber auf das Spiel lasse ich mich nicht ein.

http://www.laola1.at/de/fussball/bundesliga/interview/roger-schmidt-salzburg-interview/page/65279-32-48-48-.html

Wahre Worte von Roger. Ist ja auch hier ähnlich, wenn die Fans anderer Vereine bereits zum Gruppensieg gratulieren, bevor überhaupt ein Spiel gespielt wurde.

bearbeitet von syndicate

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Ergänzungsspieler

Finde die Antwort gut gewählt, aber die Frage ist halt auch nicht gut gestellt => hätte hier eher gefragt was seine Ziele für die Gruppenphase sind und ich denke, dass schon ein Aufstieg "ausgegeben" wurde bzw. dass das Ziel der sportlichen Leitung ist.

bearbeitet von theeffect

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  • 1 month later...
Fan seit 7.12.1993

Der Gerechtigkeitsfanatiker

Wer mit Roger Schmidt zu tun hat, sieht sich einem angenehmen Zeitgenossen gegenüber.

Respektvoll und im höchsten Maße professionell. Auch der einen oder anderen lustigen Bemerkung ist der Deutsche dabei nicht abgeneigt.

Doch dem Trainer von Red Bull Salzburg kann das Lachen auch völlig vergehen. Vor allem am Platz, vor allem bei einem Spiel seiner Mannschaft. Trotz eines Sieges, trotz einer guten Leistung.

Wenn der 46-Jährige seine Spieler unfair behandelt sieht, dann fordert er Gerechtigkeit für sie.

Für seine Spieler zur Stelle

So wie am Sonntag beim 3:0-Derbysieg in Grödig.

Wenn etwa seine Spieler für seine Begriffe zu hart attackiert werden, dann ist der 46-Jährige zur Stelle und legt sich auch mit Kontrahenten an. Er verteidigt seine Spieler, wo es geht. Unter einer Bedingung.

Sofern diese alles für ihn am Platz geben, das ist sein Deal ("Das ist keine Einbahnstraße") und im Fall von Salzburg ist das aktuell offensichtlich der Fall. Es gibt keinen Spieler, der nicht von einem tollen Teamgeist und großartigen Trainer-Spieler-Verhältnis spricht.

Und deswegen gibt der Coach auch etwas zurück.

Beispiel Ried: Beim 5:0-Sieg musste der 46-Jährige wegen zu harscher Kritik am Schiedsrichter auf die Tribüne. In einem LAOLA1-Interview versuchte Schmidt dann wenige Tage später zu erläutern:

"Ich lamentiere nicht gerne über den Schiedsrichter, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, wo ich es meiner Mannschaft auch schuldig bin."

Es häuft sich

Anderes Beispiel: Rapid und Carsten Jancker. Sein Landsmann hatte beim 1:1 in Salzburg nach einer harten Attacke Alans an Sonnleitner die Anweisung gegeben, den Brasilianer auch "härter ranzunehmen".

Schmidt war daraufhin wutentbrannt: "Er hat mir die Anweisung dann im persönlichen Gespräch bestätigt. Der hat nicht alle Tassen im Schrank, wenn man seine eigenen Spieler anweist, den Spieler ins Knie zu treten. Mit diesem Menschen werde ich nie wieder sprechen."

Tage später waren für den Salzburg-Coach dieses Thema (Hier zur Story) oder auch andere wieder gegessen.

Wie auch der Streit mit dem damaligen Admira- und jetzigen WAC-Trainer Didi Kühbauer nach dem 4:4 vor einem Jahr in der Südstadt, bei dem die Wogen hoch gingen (Hier zur Story).

Aufreger "Handshake-Gate"

Damals war übrigens Alexander Harkam der Schiedsrichter, so wie jetzt im Derby gegen Grödig.

Aber dieser gehörte nur bedingt zu den Protagonisten im Kontext der Streitigkeiten. Schmidt und Hütter, die sich bislang immer blendend und betont gut verstanden hatten, gehörten die Hauptrollen.

"Handshake-Gate" (Hier alle Details) brachte dieses gute Verhältnis nämlich ins Wanken. Im Normalfall werden sich die Wogen bald wieder glätten, weil es im Naturell der beiden Trainer liegt, sich nach gegebener Zeit wieder in die Augen blicken zu können.

Zwischen Dos and Don'ts

Bei einem Derby sind eben auch viele Emotionen im Spiel, auf beiden Seiten. Dass daraus nicht immer die glücklichsten Aktionen entstehen, liegt auf der Hand.

Die Pressekonferenz vorzeitig zu verlassen, gehört wohl etwa in diese Kategorie dazu. Auf der anderen Seite auf einer Klub-Homepage von einem "proletenhaften Verhalten" zu sprechen allerdings auch.

Zumal dem Deutschen schwer vorgeworfen werden kann, dass er seine Hand nicht gerne bei sich behält. Oder, dass er ungerne von Nebendarstellern, wie in diesem Kontext von Ehrenpräsident Anton Haas, aus dem Nichts "angemacht" wird.

Auch Kalkül dahinter?

Klar ist wiederum, Schmidt fällt mit Konflikten auf. "Es passiert ihm ja nicht das erste Mal", merkte Hütter nicht unrichtig an, dass sich der "Bullen"-Trainer schon mit mehreren Kollegen Wortgefechte lieferte.

Schmidt bezeichnet sich selbst als Gerechtigkeitsfanatiker. Es mag vielleicht auch einfach in manchen Fällen Kalkül sein, um die Mannschaft aus dem Schussfeld zu nehmen.

Doch in der Regel artikulierte Schmidt einen plausiblen Grund - oder die Bilder sprachen für sich. Nichtsdestoweniger steht der Salzburg-Coach diesbezüglich wieder gehörig unter Beobachtung für die nächsten Spiele.

Und zu oft sollten sich solche emotionale Nachspiele auch nicht wiederholen. Im Interesse aller Beteiligten.

http://www.laola1.at/de/fussball/bundesliga/hintergrund/roger-schmidt-gegen-die-halbe-liga/page/68372-32-48-48-.html

bearbeitet von Fisch1983

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Postinho

Heute ab 18:30 Sport am Sonntag auf ORF1.

Auslosung ÖFB-Pokal Viertelfinale!

Zu Gast: Salzburgs Erfolgstrainer Roger Schmidt!

Na hoffentlich muss er sich ned vom Polzer deppate Fragen anhören! :glubsch:

Danke für die Info - dann muss ich mir doch glatt wieder mal Sport am Sonntag anschauen. ;)

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Kennt das ASB in und auswendig

Als Violetter:

Unglaublich wie unser lieber ORF (vielleicht auch nur die Reporter) "a...." ist.

Und es hat sich meine Meinung bestätigt: Euer Roger ist ein intelligenter Mensch - und kann inzwischen auch mit den "tollen" Fragen unserer Reporter "entsprechend umgehen" (obwohl ich mir fast sicher bin, dass sie die Antworten nicht wirklich verstehen).

Ich mag den Roger.

Trotzdem, einmal ein Viola immer ein Viola (in guten wie in schlechten Tagen - wie bei einer Ehe).

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