Hanappistadion / Happelstadion

[spritzenkarli]

Eventuell hab ich es überlesen, aber gibt jetzt schon einen ungefähren Zeitplan wie es weitergeht? Irgendwo ist gestanden es werden Ausbaupläne eingereicht, aber wann weiß man was wirklich gemacht wird und ob es überhaupt einen Ausbau gibt?

Hab heute irgendwo gelesen Sie wollen mal mehrere projekte einreiche nund schaun was genehmigt wird .... und nebenbei halt mal schaun ob zusätzliche Geldgeber aufgetrieben werde .... klingt schon so nach ..."baun wir mal ein Atomkraftwerk und nacher fragen wir obs wer will"

[Ernesto]

Wir sind glaub ich im falschen thread aber ja, gibt eh 2 stadionthreads...

Komplett egal ob wir uns einig sind,... wenn wir uns alle auf das beste einigen könnten gäbe es zb keine rosanen und das wär Auch nix...

Phu die ideale regierungsform... Gibt es die?! Ich war gerade in venezuela dazwischen kurz zhaus und jetzt in argentinien, 3 welten allesamt unterschiedlich regiert, fazit alle weit weg davon politisch ideal geführt zu sein.

Unterm strich: wer am trog sitzt frisst, aber das passt nicht vermutlich nicht ganz auf unseren scr.

Wie würde könnte diese alternative struktur im groben aussehen?!

Edit: im oktober flieg ich mitn bundesheinz vermutlich nach chile, vielleicht schlag i erm deine form vor... ;-)

nein es gibt (meiner meinung nach) keine ideale regierungsform. es gab ja oft solche ideen ala: die regierung der klugen köpfe - leider ist es so, dass macht korrumpiert und daher solche vorhaben im sand verrecken. in meinen augen ist die demokratie noch das geringste übel, solange es nicht zuviel direkte demokratie gibt. solange die volksvertreter ihre stimmen für etwas abgeben habe ich noch mehr vertrauen, als wenn die bevölkerung zu gewissen dingen befragt wird und dies dann so umzusetzen ist. da landen wir dann recht schnell bei der zb todesstrafe. die menschen sind ja im schutz der anjonymität wahre schweine und schrecken auch nicht vor drastischen handlungsweisen zurück. darin liegt viel gefahr.

über venezuela kann ich wenig sagen, bezüglich argentinien habe ich ein paar infos weil da ein beauftragter der österreichischen regierung vor ort für mehr demokratieverständnis sorgen soll und der über ecken mit mir bekannt ist. ich hoff das bist nicht du, haha (ist eh ausgeschlossen aufgrund deines postingverhaltens).

[laotse]

Ok das sind mehr oder weniger fakten....

Aber ich verstehe nicht ganz was du willst?!

Bist du wirklich der meinung dass man bei - themen wie projekt stadion, keine investoren als rapidfan eimfach ein emotionales + oder - machen sollte ohne sich eine meinung zu bilden und darüber zu diskutieren?

Auch mit emotionen wenn es so ist, du tust immer so als ob fakten das einzig wichtige für eine diskussion in einem gesellschaftlichen verbund sind, das stimmt aber meiner meinung überhaupt nicht.

Ich kenne die themen und agenden nicht welche bei dir in der firma besprochen werden,

Ich kann dir aber sagen dass wir bei uns absolut gewollt emotionen zulassen, weil sie genauso ein bestandteil des ganzen sind. Die wenigsten funktionieren mit 1 und 0 und darauf sollte man sehrwohl eingehen.

Viele von meinen besprechungen sind durch vollprofis moderiert, emotion (bis zu einer gewissem grenze) ist ein absolut gewollter bestandteil jeder besprechung, weil wir menschem sind.

Bei rapid ist es noch viel "schlimmer" denn es prallen unterschiedlichste gesellschaftsschichten und a

Tersklassen aufeinander, ein emotionales tohuwabohu.

Aber diese emotion haucht dem verein leben ein.

Wenn keiner mehr ein bauchgefühl, grant oder freude über ein thema wie beim stadion in sich tragen darf weil kan nicht alle fakten kennt, und seine meinung nicht kundtun darf kann soll, wird es sehr still werden um rapid!

Dann wird hier nichts mehr geschrieben am stammtisch nichtsmehr gelästert sondern einfach nur zur kenntnis genommen.

Dann entnabelt man sich vom verein und nimmt irgendwann den fakt zur kenntnis den 33 titel errungen zu haben.

Ich bin da ganz anderer meinung, rapid muss mit diesen emotionen viel besser arbeiten, diese viel besser leiten, durch eine professionelle kommunikationspolitik.

Den spiess umzudrehen empfinde ich als falschen weg...

Es sollten möglichst alle im rapidboor sitzen, dafùr braucht es aber einen starken capitän, passagiere in beiboote zu verfrachten weil der capitän nicht mehr handhaben kann, würde ich nicht machen.

Edit: ende mit ot, sorry die emotions.... ;-)

Du wolltest Fakten und ich habe welche geliefert.

Man muss (so habe ich das zumindest gelernt ) eine gemeinsame Gesprächsbasis schaffen, bevor man sich emotional in ein Thema kippt.

Bei aller Emotion sollte man doch auch darauf achten, dass man fair bleibt.

Genau diese Fairness fehlt mir sehr oft, denn es war nicht alles schlecht, genau so wenig wie alles gut war.

In meiner Firma geht es um Menschenleben, da haben Emotionen in der Entscheidung nicht viel Platz, auch wenn man durchaus hitzige Auseinandersetzungen führen kann, sollte am Ende doch eine vernünftige Entscheidung herauskommen.

So und jetzt zum Thema:

Es wurde immer klar kommuniziert, dass das Geld der Gemeinde NUR für eine Sanierung reichen wird und man versucht Investoren zu gewinnen.

Wenn das nicht klappt, wird man abwägen müssen, ob eine weitere Sanierung Sinnmacht, oder man eben andere Lösungen anstreben sollte.

[Gibson]

das ist mir sehr wohl bewusst, dass man sich von dem sogenannten harten kern trennen muss! das wird aber unter R.E. nicht passieren! der hat noch ein gutes jahr im amt und wird sich diesen konflikt bestimmt nicht antun. ob der neue präsi von anfang an sich gegen die stellen wird, bezweifle ich allerdings auch! also bin den nächsten jahren wird sich bei uns in dieser richtung absolut nichts tun, so wie wahrscheinlich in jedem punkt, der konflikte aufbringen kann!

Könnte er aber. Denn der Prozentsatz an wahlberechtigter Mitglieder aus diesen Reihen ist verschwindend gering. Irgendwer muss einen Scnitt machen oder der herte Kern einen Schritt. Sonst wurschteln wir in 20 Jahren immer noch herum.

[steirer83]

Könnte er aber. Denn der Prozentsatz an wahlberechtigter Mitglieder aus diesen Reihen ist verschwindend gering. Irgendwer muss einen Scnitt machen oder der herte Kern einen Schritt. Sonst wurschteln wir in 20 Jahren immer noch herum.

die befürchtung liegt aber, meiner meinung nach, relativ nah, dass es zumindestens in den nächaten 5 jahren so sein wird!

[rocket_korki]

Das ist wieder genau Gibsons Ding. Den Stadionausbau, der mit den vorhanden finanziellen Möglichkeiten sich nicht auszugehen scheint, von unserem lieben Vorstand aber vor einem 3/4 Jahr als "großes Projekt, Zukunftsvision, enormen Fortschritt" bezeichnet wurde, dem "harten Kern" anzulasten.

[Gibson]

Das ist wieder genau Gibsons Ding. Den Stadionausbau, der mit den vorhanden finanziellen Möglichkeiten sich nicht auszugehen scheint, von unserem lieben Vorstand aber vor einem 3/4 Jahr als "großes Projekt, Zukunftsvision, enormen Fortschritt" bezeichnet wurde, dem "harten Kern" anzulasten.

Kannst oder willst du es nicht kapieren? Wenn man die Möglichkeit hätte den Stadionnamen auf 10 bis 15 Jahre zu verkaufen und damit auf einen Schlag ebenso viele Millionen einnimmt, werden aus 20 Mille plötzlich 30 bis 35 Mille und schon kann man ordentlich ausbauen. Wenn das letzte Hindernis hier aber die Angst vor dem harten Kern (seiner Reaktionen) ist, kann ich da eben nichts positives sehen.

Zu Edlingers Gerede vor einem 3/4 Jahr: Da solltte man sich einfach Konrad Adenauer als Vorbild nehmen!

[Ernesto]

Kannst oder willst du es nicht kapieren? Wenn man die Möglichkeit hätte den Stadionnamen auf 10 bis 15 Jahre zu verkaufen und damit auf einen Schlag ebenso viele Millionen einnimmt, werden aus 20 Mille plötzlich 30 bis 35 Mille und schon kann man ordentlich ausbauen. Wenn das letzte Hindernis hier aber die Angst vor dem harten Kern (seiner Reaktionen) ist, kann ich da eben nichts positives sehen.

Zu Edlingers Gerede vor einem 3/4 Jahr: Da solltte man sich einfach Konrad Adenauer als Vorbild nehmen!

in dem fall muss ich rocket korki schon recht geben. nicht die fans sind da schuld sondern diejenigen die sich keine kontroversiellen dinge trauen und auf diese gruppe an fans rücksicht nehmen.

die frage ist einfach eine grundsatzfrage: wollen wir in richtung bayern gehen - da gibts dann auf der habenseite mehr geld, weniger fanauschreitungen bzw auf der gebenseite weniger atmosphäre, weniger stimmung und damit auch weniger fußballkultur - oder wollen wir unseren aktuellen weg der nach tradition und weitgehender liberalität den fans gegenüber ausgerichtet ist, beibehalten? auch wenn ich mit den fans tacheles ala heynckes reden würde, könnte ich niemals meine rapid gegen einen seelenlos ausgerichteten verein ala bayern tauschen. auch wenn mir die fans immer wieder am arsch gehen und ich grundregeln gerne eingehalten sehe, will ich doch nicht dass es nicht einen kern an menschen gibt, die sich enthusiastisch dem verein widmen und für positiven krach und wirbel sorgen.

für mich wird immer der sport im mittelpunkt stehen, den geniese ich allerdings lieber mit dem poositiven support einer west als in irgendeiner pseudogeschmeidigen arena.das muss bei allen auseinandersetzungen mit vielen fans auch einmal klar gesagt werden.

bearbeitet 16. Juli 2012 von Ernesto

[1899% BornGreen]

Du wolltest Fakten und ich habe welche geliefert.

Man muss (so habe ich das zumindest gelernt ) eine gemeinsame Gesprächsbasis schaffen, bevor man sich emotional in ein Thema kippt.

Bei aller Emotion sollte man doch auch darauf achten, dass man fair bleibt.

Genau diese Fairness fehlt mir sehr oft, denn es war nicht alles schlecht, genau so wenig wie alles gut war.

In meiner Firma geht es um Menschenleben, da haben Emotionen in der Entscheidung nicht viel Platz, auch wenn man durchaus hitzige Auseinandersetzungen führen kann, sollte am Ende doch eine vernünftige Entscheidung herauskommen.

So und jetzt zum Thema:

Es wurde immer klar kommuniziert, dass das Geld der Gemeinde NUR für eine Sanierung reichen wird und man versucht Investoren zu gewinnen.

Wenn das nicht klappt, wird man abwägen müssen, ob eine weitere Sanierung Sinnmacht, oder man eben andere Lösungen anstreben sollte.

Ich "kenne" dein berufliches umfeld und mir ist bewusst dass man ein den und handlungsmuster haben muss welches auf deines scheinbar genau zutrifft.

Dein berufsumfeld erfordert aber eine extreme handlungs und einschätzungsweise.

Ich bin nicht der meinung dass dies auf jedes andere umfeld umgelegt ideal ist.

Zum stadion: ich habe diese thematik nicht im detail von anfang an verfolgt, auch deswegen ist meine stimme hier keine laute;

Jedoch habe ich mich sicher mehr ales der durchschnittsrapidfan damit auseinandergesetzt, und hängen geblieben ist bei mir folgendes: schmuckkästchen, umbau 1 jahr ab 2013/14; 22-25k zuschauer, skyboxen, 1jahr happel.

Ich denke dass dies beim großteil der fangemeinde so hängengeblieben ist! Wenn das nie so war und auch nicht so kommen wird, dann war die kommunikationspolitik doch eher verbesserungswürdig als ideal!

Bei solch großem öffentlichkeits zuspruch/interesse wie bei rapid ist zwecks emotionsfkontrolle die bringschuld eine größere als die holschuld in solchen themen wie ich meine.

[Gibson]

in dem fall muss ich rocket korki schon recht geben. nicht die fans sind da schuld sondern diejenigen die sich keine kontroversiellen dinge trauen und auf diese gruppe an fans rücksicht nehmen.

die frage ist einfach eine grundsatzfrage: wollen wir in richtung bayern gehen - da gibts dann auf der habenseite mehr geld, weniger fanauschreitungen bzw auf der gebenseite weniger atmosphäre, weniger stimmung und damit auch weniger fußballkultur - oder wollen wir unseren aktuellen weg der nach tradition und weitgehender liberalität den fans gegenüber ausgerichtet ist, beibehalten? auch wenn ich mit den fans tacheles ala heynckes reden würde, könnte ich niemals meine rapid gegen einen seelenlos ausgerichteten verein ala bayern tauschen. auch wenn mir die fans immer wieder am arsch gehen und ich grundregeln gerne eingehalten sehe, will ich doch nicht dass es nicht einen kern an menschen gibt, die sich enthusiastisch dem verein widmen und für positiven krach und wirbel sorgen.

für mich wird immer der sport im mittelpunkt stehen, den geniese ich allerdings lieber mit dem poositiven support einer west als in irgendeiner pseudogeschmeidigen arena.das muss bei allen auseinandersetzungen mit vielen fans auch einmal klar gesagt werden.

In dem Fall werden wir alles so belassen müssen wie es ist. In Hütteldorf lässt sich kein Mittelweg finden. Unser Vorstand hat nur 2 Möglichkeiten. Seine Vorhaben nach eigenen Vorstellungen zu realisieren oder sich dem harten Kern zu beugen. In der Regel passiert letzteres. Solche Dinge wie Verkauf des Stadionnamens traut sich im Vorstand keiner auch nur leise zu Denken. Der erwartete Gegenwind bereitet ihnen Kopfschmerzen.

Nur langsam muss man die Weichen für die Zukunft stellen. Was will man? Will man sich mit den besten Fans der Welt rühmen (die dann dennoch den Platz stürmen, wenn man mal 3 Tore bekommt), oder will man künftig in Europa präsent sein, eine akzeptable Infrastruktur vorweisen (egal ob Hanappi oder Happel) und sich auch Spieler/Trainer holen können, ohne dass ihm seine Vergangenheit dabei zum Verhängnis wird? Bei zweiterem muss man da und dort unpopuläre Massnahmen setzen.

Aber dann kommt ja wieder das Argument, dass man wie die Bayern wird.

[Lorbeer]

In dem Fall werden wir alles so belassen müssen wie es ist. In Hütteldorf lässt sich kein Mittelweg finden. Unser Vorstand hat nur 2 Möglichkeiten. Seine Vorhaben nach eigenen Vorstellungen zu realisieren oder sich dem harten Kern zu beugen. In der Regel passiert letzteres. Solche Dinge wie Verkauf des Stadionnamens traut sich im Vorstand keiner auch nur leise zu Denken. Der erwartete Gegenwind bereitet ihnen Kopfschmerzen.

...

Aso? Und warum soll ein Mittelweg nicht möglich sein? Ich seh da in der Argumentation lediglich eine Behauptung, keine Begründung.

[1899% BornGreen]

nein es gibt (meiner meinung nach) keine ideale regierungsform. es gab ja oft solche ideen ala: die regierung der klugen köpfe - leider ist es so, dass macht korrumpiert und daher solche vorhaben im sand verrecken. in meinen augen ist die demokratie noch das geringste übel, solange es nicht zuviel direkte demokratie gibt. solange die volksvertreter ihre stimmen für etwas abgeben habe ich noch mehr vertrauen, als wenn die bevölkerung zu gewissen dingen befragt wird und dies dann so umzusetzen ist. da landen wir dann recht schnell bei der zb todesstrafe. die menschen sind ja im schutz der anjonymität wahre schweine und schrecken auch nicht vor drastischen handlungsweisen zurück. darin liegt viel gefahr.

über venezuela kann ich wenig sagen, bezüglich argentinien habe ich ein paar infos weil da ein beauftragter der österreichischen regierung vor ort für mehr demokratieverständnis sorgen soll und der über ecken mit mir bekannt ist. ich hoff das bist nicht du, haha (ist eh ausgeschlossen aufgrund deines postingverhaltens).

Ja geb ich dir recht, wobei es hald ein jammer is wenn die regierenden jollys sind wie bei uns (wie ich finde) aber da bleibt die regierungsform egal, jolly an der spitze nie gut.

Bzgl deines bekannten, weiss nicht wo er genau eingesetzt ist, wenn es was mit wirtschaft oder botschaft zu tun hat könnte ich ihn "kennen".

Jedoch... Recht erfolgreich war er scheinbar nicht bei seiner demokratischen aufklärungsarbeit, denn jetzt habens bald den megasozialismus oder wie andere sagen kommunismus... Den dollar habens schonmal abdreht, importlizenzen auf ein minimum reduziert... Von argenzuela wird gesprochen! Venezuela ist bereit einen schritt weiter, fast diktatorisch wird von chaves dieser sozialkommunismus durchgepeitscht...

[1899% BornGreen]

Aso? Und warum soll ein Mittelweg nicht möglich sein? Ich seh da in der Argumentation lediglich eine Behauptung, keine Begründung.

Der mittelweg ist seiner meinung nach nicht zu gehen weil es der harte kern nicht akzeptiert.

Wieviel sind der harte kern 1500?!

Ich bin mittlerweile bei ernesto wenn er sagt ich bin lieber im stadion mit positiven krawallmachern.

Aber zwischen mir lieber und ich richte meine zukunftspläne dannach ist ein riesengrosßer unterschied!

Rapid sollte meiner meinung nach mit der zeit gehen.

Denn wer nicht mit der zeit geht der geht mit der zeit...

Es ist so oder so schon schwer in einer für europa halbwegs nennenswerten budget und daher auch leistungsregion zu bewegen.

Beschneiden wir uns jetzt auch noch wegen 1500personen unser geringen möglichkeiten auf bessere zukunft, wird es glaub ich unmöglich in europa für aufsehen zu sorgen.

National betrachtet wird es schwerer den abstand zu den kleineren teams zu halten welche alle möglichkeiten nutzen.

[flanders]

ich bin mir ziemlich sicher, dass auch sehr viele ältere personen sehr traditionsverbunden sind und aus hütteldorf nicht weg wollen. rapid hat diese traditionsschiene bestimmt nicht nur wegen den leuten hinter dem tor eingeschlagen. man hat bewusst diesen weg gewählt und die leute kommen ins stadion und wir sind ua dadurch am meisten in den medien vertreten. das will man vermutlich auch nicht leichtfertig aufgeben.

[Gschropp]

Ich verstehe das alles nicht mehr. Wenn jemand bereit ist, für den Stadionnamen auf 10 Jahre >10 Mio Euro zu zahlen, dann nehm ich das mit Handkuss!

Dann sind vmtl. schon die Skyboxen "garantiert" und auch diese könnte man gleich auf mehrere Jahre an den Mann bringen und somit vielleicht die restlichen, fehlenden 10 Mio aufstellen.

Edlingers Aussage "für eine knappe Million im Jahr geb ich den Stadionnamen nicht auf" ist allerhöchstens arrogant, gerade jetzt, wo wir das Geld dringend bräuchten...