Niveau der Bundesliga-Trainer


rivibofe

Recommended Posts

Posting-Pate

Und zwar gab es letztens immer öfter und verstärkt Interviews und Kolumnen auch über das Niveau unserer BL-Trainer. Sie scheinen sich aus der Verantwortung zu stehlen und schieben bei offensichtlich immer kritisch werdender Fragen die Verantwortung auf die Spieler ab. Die neuen Medien zeigen oft simple taktische Versäumnisse der Trainer schonungslos auf.

Können unsere Trainer wirklich nur effektiv Konter trainieren? Warum gibt es keine Pläne B und C. Wie oft wird im Spiel auf Missstände und Gegebenheiten von Außen reagiert? Und wie wird reagiert?

Warum reagieren die meisten BL-Trainer empfindlich auf kritischer werdende Fragen des medialen Umfeldes (die es so noch vor geraumer Zeit so, unter den "alten" Medien noch nicht gegeben hat). Die Bundesliga dient oftmals als Testfeld von Jungtrainern mit minimaler Erfahrung, weil unter Funktionären ja bekanntlich gilt: guter bekannter Spieler = guter anerkannter Trainer.

Hängt das Niveau der Bundesliga direkt proportional mit dem Niveau der Trainer zusammen?

Was denkt ihr? Ist das eine billige Ausrede und eine Quasi - Erklärung für den "nicht erklärbaren" Leistungsabfall der Liga? Oder seht ihr durchaus einen Zusammenhang? Wo wäre ganz offensichtlich anzusetzen?

Ich bitte um einen heißen Tanz...über das Thema: Niveau der Bundesliga-Trainer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Konteradmiral a.D.

die 98er könnten die neuen 78er werden. mut dürfte ein fremdwort sein, alle mauern um die wette um ja nur kein tor zu kassieren.

alles andere als eine auszeichnung für die trainerausbildung des ÖFB.

bearbeitet von OoK_PS

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Konteradmiral a.D.

Das sollte man sowieso mal hinterfragen. Scheint eine Freunderlwirtschaft Partie der ärgeren Sorte zu sein.

übersüitzt formuliert könnte man fragen, obs für den kick, den Vastic und Schöttel (als zwei vertreter der jungen generation) spielen lassen, wirklich die höchste trainerlizenz braucht. sicherlich haben die mannschaften in den letzten jahren viele wichtige spieler verloren, aber deswegen stellt man doch nicht kreativität und offensivspiel komplett ein. die Austria hatte gegen Maburg und Neustadt glaub ich keine herausgespielte torchance.

auch Foda entzaubert sich zur zeit mit seinem starren 4-4-2, das er seit jahren spielen lässt. immerhin hats zu zwei titeln gereicht und Sturm hat vor gar nicht so langer zeit wirklich attraktiv gekickt.

den leuten, vor allem beim ÖFB, die immer chancen für die jungen trainer suchen, gehen damit wohl die argumente aus. wobei man sicherlich nicht alle in einen topf werfen darf, das wäre genau so falsch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ei - klar

der unterschied zwischen siegen und fliegen ist halt grad in dieser saison ein sehr kleiner. wenn die bullen und rapid heute verlieren, sind die ERSTEN NEUN MANNSCHAFTEN INNERHALB VON ZEHN PUNKTEN! Das musst dir einmal vor Augen führen. Ich glaub das viel vom Angsthasenfußball einfach auch darauf beruht, dass sich alle anscheißen, schnell nach hinten durchgereicht zu werden. Ich habs im anderen Thread schon mal geschrieben: Wenn M'burg und Rapid so weiter punkten, wie bisher im Frühjahr, überholen die Burgenländer die Wiener in der 31. Runde.

Das trägt natürlich dazu bei, dass unattraktiv gespielt wird, unterliegt aber natürlich einem Trugschluss. Denn: Nichts versuchen und 1:1 spielen oder 0:1 ist langfristig dämlich, als mal ein paar Runden abzustürzen und dann aber mit funktionierender Offensivpower zurückzukommen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate

Ich finde es einfach ungeheuerlich wenn sich ein Peter Schöttel hinstellt und meint: " Na und. Wer in der Liga kreiert schon Chancen?"

Es ist einfach Anspruch eines Teams, nein es muss Anspruch eines Teams sein, das Rekordmeister ist, und vor jeder Saison als Titelanwärter gilt, auch Spiele versuchen zu dominieren und damit natürlich auch Chancen zu kreieren.

Da finde ich es einfach bemerkenswert, dass ein Moniz sagt, dass er ein gutes Spiel sehen will, und sehen will dass sich die Spieler weiterentwickeln. Aber genau das ist das Problem, dass ich eingangs auch schon kurz angedeutet habe: Die BL ist Testfeld. Man kann einem Moniz nichts ernsthaft vorwerfen, er ist der in Salzburg, der wahrs. am meisten zu lernen hat (und man sieht es verdammt nochmal auch, weil einfach ab und zu komplett konträre Handlungen zu erkennen sind).

Es kommt mir oft so vor, als würde man in den beiden oberen Ligen fingerleckend einen Altprofi der ins Trainergeschäft gekommen ist nehmen, wenn er bei seiner ersten Station net komplett abka...t.

Und weils passt: In Graz holt man Gludovatz (mit Blick nach Köln ;)), der mit 65 jetzt auch wirklich versuchen muss kein Trainer mehr zu sein, sondern NUR Manager...und wer wird als Trainerfavorit diskutiert? Markus Schopp!

Stationen: RBNY-Akademie, Sturm-Jugend, U21-Co-Trainer (in Anbetracht der Versorgungsmentalität des ÖFB's....)

Damit sieht man auch... es ist vor Allem auch ein mediales Problem, und die Funktionäre scheinen in Ermangelung an Interesse und Einsatz sich einen aus dem vorgeschlagenen Pool herauszupicken.

bearbeitet von Breitseite

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

ich denke, dass man auch in österreich nach den modernen, jungen trainertypen lechzt, wie sie derzeit in ganz europa erfolg haben - oder mittlerweile hatten: guardiola, klopp, slomka, avb, tuchel, etc. das problem hierbei ist eben einfach, dass unsere trainer zwar jung sind, aber ansonsten wenig bis gar nichts von dem mitbringen, was sie für einen trainerjob bei einem titelaspiranten qualifiziert. man erhofft sich seitens der vereine wohl einfach mit einem jungen trainer einen rohdiamanten zu finden, der billig ist und dem verein in folge moderne strukturen verpasst...

ein weiteres problem scheint wirklich die schlechte bzw. gar nicht vorhandene ausbildung unserer trainerschaft zu sein. egal ob es sich um "moderne" defensivarbeit, spieleröffnung oder sonstwas geht, bei uns hat man immer den eindruck, dass die spieler völlig allein gelassen werden und kein wirkliches konzept zu finden ist außer: "hinten stehen" oder "nach vorn spielen".

die einzige ausnahme scheint mir derzeit ein kühbauer zu sein, der, im gegensatz zu den anderen 98ern ein bisschen in der welt herumgekommen ist und verschiedene facetten kennenlernen durfte - das sieht man jetzt auch irgendwo anhand der admira, die wenigsten versucht, modern zu spielen. (mit diesem kader ist allerdings nicht mehr möglich, das sollte allen einleuchten).

anmerkung zu schopp: den sehe ich auch noch als fähigsten, da der auch lange zeit in italien gespielt hat und kein depp zu sein scheint. sein auftreten wirkt wohl überlegt und er kann sich artikulieren, das ist schon mal etwas, was ihn von den meisten trainern abhebt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

#27 Branko Boskovic

die einzige ausnahme scheint mir derzeit ein kühbauer zu sein, der, im gegensatz zu den anderen 98ern ein bisschen in der welt herumgekommen ist und verschiedene facetten kennenlernen durfte - das sieht man jetzt auch irgendwo anhand der admira, die wenigsten versucht, modern zu spielen. (mit diesem kader ist allerdings nicht mehr möglich, das sollte allen einleuchten).

Das sehe ich auch so. Kühbauer versucht Fußball spielen zu lassen, prinzipiell ja ganz gut. Nur warten eben viele Gegner nur auf die Räume. Die Admira hat ja durchaus ein gutes Offensivspiel, nur kommt oft halt auch wenig dabei raus. Liegt aber auch an einzelne Spieler, ein Hosiner hat stark abgebaut und dann wirds schwer wennst keinen so breiten Kader hast. Aktuell sieht man ja zB bei Mattersburg dass die ja auch nur auf Räume warten. Die ergeben sich vor allem gegen die großen Vereine bzw. Teams die das Spiel machen wollen, deshalb punkten sie gegen die auch regelmäßig.

Bei Schöttel glaub ich nicht, dass es unmittelbar was mit der Trainerausbildung zu tun hat, der ist einfach ein Defensivmann. Da merkt man schon recht deutlich auf welcher Position er daheim war und ihm die Absicherung am allerwichtigsten ist.

Mir würde es schon reichen, wenn man die Spielanlage ausgewogener gestalten würde und taktisch seh ich auch einige Mängel die behoben werden müssten. Verschieben ist prinzipiell sehr schlecht, die Raumaufteilung passt auch oft nicht und beim Spielaufbau ist mir auch viel zu viel auf Glück aufgebaut. Die hohen Bälle sind ja auch oft nur aus der Verzweiflung heraus. Da sollte mal ansetzen, wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende

mir fehlen irgendwie die richtigen "Fachmänner", bzw. Trainer, die sich schonmal wo verdient gemacht haben.

Wenn ich mir Schöttel und Stöger zB anschaue, dann muss man sich einfach die Frage stellen, was diese 2 Trainer geleistet haben, um bei einem Topklub bzw. in der Bundesliga trainieren zu dürfen.

Jeder muss mal wo anfangen, das ist ganz klar. Aber auch als Spieler beginnt man in der Regel nicht ganz oben.

der Werdegang von Schöttel ist schon bezeichnend.

Als verdienter Rapid-Spieler war er zunächst Trainer der Amateure, was ein toller Start sein kann, dann Nachwuchskoordinator und "Sportlicher Leiter" bei Rapid bis 2006.

Beim Wiener Sportklub reichte es in der ersten und einzigen Saison zu Platz 4 in der RLO mit einer sehr jungen Truppe, was man durchaus als Erfolg werten kann. Dann kam aber mal nichts und im Dezember 2009 konnte er dann den Trainerposten bei Wr. Neustadt ergattern. Ein 5. und 7. Platz waren für Neustadt in Ordnung, aber meiner Ansicht nach noch lange keine Qualifikation für Rapid.

Wenn man sich diesen Werdegang für andere Trainer anschaut wird man auf ähnliche Sachen kommen. Schöttel hat einfach noch nie eine "dominante" Mannschaft gecoacht, wie soll er das jetzt plötzlich bei Rapid machen.

Ich halte ihn potenziell für einen guten Trainer, aber er hätte auch mal irgendwo außergewöhnliches schaffen können...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ei - klar

Guter Input Bobschi!

Was halt zu sagen ist: Wir befinden uns derzeit in einem Umbruch, der so gut wie die gesamte Liga betrifft:

-Red Bull strukturiert mit Vogl/Glasner den gesamten Verein um und belässt dabei mal Moniz arbeiten, weil das unnötig für Unruhe sorgen würde.

-Rapid ist in einer Übergangssaison, ist so.

-Die Veilchen sparen mit Ivo Kohle, der braucht auch noch.

-Bei Sturm wird auch umgebaut.

-KSV scheitert zurecht.

-SVM erntet die Früchte der guten Nachwuchsarbeit.

-Admira detto.

-Wacker macht viel aus dem Wenigen.

-Neustadt detto

-Ried muss die Philosophie weiter tragen (Musterschüler, so far)

Ich denke, das darf man nicht vergessen. Im Endeffekt war es international mit grausigem Ende eine ansprechende Saison, auch wenn Sturm BATE biegen hätte/können/müssen.

Ob dieses Jahr und was es wert ist, wird man halt auch wieder erst im nächsten Jahr bzw. im Sommer sehen. (ich weiß schon, sche is grod net).

Ad Schöttel: Ich fürchte halt, dass Scherb/Weissenböck/Bjelica/Canadi zu wenig Lobby haben. Das ist halt schade. Aber dem Verein wird es relativ wurscht sein, ob Rapid mit schönem Spiel Meister/EL-Startplatz wird.

Was dieses Defensivgeholze (was mMn auch falsch gespielt wird, zu wenig Mut) wert ist, wird der Sommer/herbst in Europa zeigen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate

Interessant ist die ganze Frage insofern, da wir uns immer in Geduld üben mussten...schon sehr sehr bald sollten unsere Jugendarbeitsfrüchte geerntet werden....Nur hat sich nie jemand Gedanken gemacht, wer sie da eigentlich erntet und mit welchen Mitteln. Mich würde einmal ein Portfolio einer der Buli-Trainer interessieren, ob sie bspw. in ihrer(n) vertragsfreien Zeit(en) z.B. im Ausland hospitierten um sich Anregungen zu holen. (bin neugierig, ob sich Trainer überhaupt mit sowas in der Hand bei einem Verein bewerben?!)

Auch ist es bemerkenswert wie am Sand die hiesige Trainerzunft sein zu scheint, wenn förmlich jeder Verein auf Jungtrainer wartet, die wiederum darauf warten die A-Lizenz endlich zu erhalten. Im Prinzip bekommen sie so gar nicht die Möglichkeit sich langsam an das Trainersein zu gewöhnen und sich langsam mit den Ligen zu entwickeln, sondern werden"instant" - verheitzt, wie man wahrs an Vastic bald sehen wird. Die Argumente von antisymmetric sind zwar sehr einfach und kurz gehalten, man kann Ihnen aber auch sicher vieles abgewinnen.

bearbeitet von Breitseite

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott

Ohne jetzt rechthaberisch wirken zu wollen. Der KSV scheitert für mich nicht zurecht. Ich würde mir wünschen, dass weitaus mehr kleine Vereine ähnlich offensiv auftreten, wie es der KSV beispielsweise gegen Rapid gemacht hat. Gut, da ist es zwar etwas in die Hose gegangen, aber man landet ebenso Überraschungserfolge, wie wenn man nur mauert und auf Konter spielt. Der KSV hat sich für seine Verhältnisse gut verstärkt und versucht attraktiven 'Underdogfußball' zu spielen, mir tut es um diese Mannschaft mittlerweile Leid. Mit einer Abstinenz von Neustadt könnte ich mittlerweile mehr anfangen.

TvH hat in seiner Amtszeit bis dato nicht viel falsch gemacht. Wenn du noch die Zeit unter Gregoritsch meinst, geb' ich dir Recht. Dann scheitern bzw scheiterten sie zu Recht!

Hier wurden schon grundlegende Dinge angesprochen. Ex-Profis kommen in unserer Bundesliga ohne allzu große Verdienste in der Vergangenheit (in ihrer Trainerkarriere wohlgemerkt) relativ leicht zu einem Trainerjob. Es ist nicht ausschließlich negativ, da ich zum Beispiel der Meinung bin, dass aus Kühbauer noch ein relativ brauchbarer Trainer werden wird. Aber letztendlich gefährden Versuche wie Vastic bei einem der Großvereine - ohne dem Ivo zu nahe treten zu wollen - die Gesamtentwicklung und in Folge auch die 5-Jahres-Wertung aus Sicht des österreichischen Clubfußballs.

Ich würde mir routinierte Trainerfüchse in der Liga wünschen, vor allem auf den Trainerstühlen der wirklich renommierten Topvereine unserer Liga.

Die Meisten sind taktisch zu limitiert, kennen vor allem bei den kleineren Vereinen außer das einfach erlernbare Kontern nicht viel. Vielleicht würden sie sogar mehr im Nähkästchen haben und ihnen fehlen einfach die Eier und der Mut zum Risiko.

Vorrangig würd' ich den Hebel aber bei der Trainerausbildung ansetzen. Es kann wirklich nicht sein, dass man in Österreich nur als EX-Profi die Chance hat die Profilizenz zu erhalten.

Andere Länder zeigen es vor, der Erfolg gibt ihnen Recht. Es gibt auch in Österreich so viele kompetente, motivierte, junge Trainer, die die Motivation allerdings auf Grund der Aufnahmeverfahren verlieren, dafür nicht extra nach Berlin reisen wollen etc.

Spieler und Trainer sein sind 2 verschiedene paar Schuhe, ob man jetzt selber gut gekickt hat, oder nicht, ist eher zweitrangig. Es ist zwar ein Stück weit schwieriger den Respekt seiner Spieler zu erhalten, vor allem wenn man startet und auch als Trainer noch keine großen Erfolge aufweisen kann. Da dies allerdings den meisten bewusst ist, arbeiten sie noch akribischer und bringen ihr Know-how ein, wodurch auch die Spieler relativ bald merken, dass der Mann etwas auf dem Kasten hat.

HH hat einmal einen sehr klugen Satz gesagt, der allerdings nicht als Pauschalurteil zu zählen ist, aber auf die Mehrheit mit Sicherheit zustimmt. 'Fußballer sind faul, warum soll sich das als Trainer ändern'.

bearbeitet von Die VamummTn

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Living the Dream!

Freut mich übrigens, dass der - laut vieler Experten - schlechteste Coach der Liga sein 7-Jähriges Cheftrainerjubiläum bei seinem Verein feiern konnte und er erneut - mit einer durchaus jungen Mannschaft, die auch spielerisch mittlerweile desöfteren überzeugen kann sowie finanziell begrenzten mitteln- problemlos den Klassenerhalt schaffen wird.

bearbeitet von schooontn

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott

Freut mich übrigens, dass der - laut vieler Experten - schlechteste Coach der Liga sein 7-Jähriges Cheftrainerjubiläum bei seinem Verein feiern konnte und er erneut - mit einer durchaus jungen Mannschaft, die auch spielerisch mittlerweile desöfteren überzeugen kann sowie finanziell begrenzten mitteln- problemlos den Klassenerhalt schaffen wird.

Die Akademie trägt langsam Früchte.

Lederer will ich trotzdem nicht verteidigen, er hatte oft großes Glück, dass der Verein einfach auf völlige Kontinuität setzt bzw. sich gar keine andere Lösung leisten kann.

Mattersburg hat in den letzten Saisonen immer von einem katastrophalen Absteiger profitiert.

Aber ja, ich finde es auch gut, dass sich so etwas einmal auszahlt. Obwohl ich wie schon erwähnt trotzdem keiner bin, der vom Trainer Lederer allzu viel hält.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.