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Beruf: ASB-Poster

Die Krone wird auch ordentlich Druck gemacht haben. Da Barazite wohl eher nicht kommt, wäre ansonsten, wenn sich nach den letzten Zwischenständen nichts mehr getan hat, der Schartner von Mattersburg als Bestplatzierter auf der Bühne....

bearbeitet von St.Rapid

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Beruf: ASB-Poster

Neben dem Sieger SHFG müssen wir auch feiern, dass es Payer es geschafft hat sich 12 Plätze vor Fuchs und 29 Plätze vor Harnik zu platzieren. Das riecht für mich nach Vertragsverlängerung.

Bemerkenswert auch auf Platz 382 Prokopic mit einer abgebenen Stimme. Ich hoffe für sein Selbstvertrauen, dass er sich nicht selber gewählt hat.

http://www.krone.at/Sport/Fussballer_des_Jahres_2011-Fussballerwahl-Story-310499/index.html

bearbeitet von St.Rapid

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Beruf: ASB-Poster

Stimmt. der Schrammel hat wirklich viele Stimme. Vielleicht haben die Rieder ihn noch gewählt. Die sind nicht so wie wir mit dem Kavlak.

Pichler scheint der einzige unserer erweiterten Stammelf zu sein, der keine einzige Stimme bekommen hat.

Gartler scheit den Mädels aus der Disco immer noch seinen richtigen Name zu sagen, bevor er sich morgens aus deren Wohnung schleicht. Anders kann ich mir die 1468 Stimmen nicht erklären.

bearbeitet von St.Rapid

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Postaholic

Endlich passiert da mal was, so eine Anlaufstelle hätte ich schon mal brauchen können!

Der ÖFB, die Österreichische Fußball-Bundesliga und die Initiative FairPlay. Viele Farben. Ein Spiel präsentieren ein gemeinsam entwickeltes Prozedere, um diskriminierende Vorfälle im Fußball zu melden.

Gemeinsam mit dem ÖFB und der Österreichischen Fußball-Bundesliga entwickelte FairPlay ein Prozedere, um diskriminierende Vorfälle im Fußball zu melden. Als unabhängige Initiative versucht FairPlay hier sicherzustellen, dass die gemeldeten Fälle von Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Schwulen- und Lesbenfeindlichkeit (Homophobie) sowie Rechtsextremismus dokumentiert und öffentlich gemacht werden.

Bundesliga-Vorstand Georg Pangl über die Wichtigkeit dieser Maßnahme: „Rassistische und diskriminierende Vorfälle ignorieren, hier nicht aktiv zu werden, bedeutet, dass wir dieses Verhalten akzeptieren und verharmlosen. Die Österreichische Fußball-Bundesliga und ihre Vereine stellen sich diesem Problem und machen es zum Thema.“

Mit dem Prozedere soll einerseits darauf hingewiesen werden, dass Diskriminierung im Fußball auch in Österreich nach wie vor ein Problem darstellt. Andererseits gibt es damit seitens der Verbände, der Vereine und der Bundesliga ein stärkeres Bekenntnis, bei diskriminierenden Vorfällen im Fußball entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und Verantwortung zu übernehmen.

ÖFB-Generaldirektor Alfred Ludwig über das Prozedere: „Der ÖFB sieht sich hier in der Pflicht, möchte dem internationalen Standard nicht nachstehen und wird sich auch aktiv an der Umsetzung dieser Maßnahme beteiligen.“

Der 5-Schritte-Plan

Um das Vorgehen bei der Meldung von diskriminierenden Vorfällen transparent und einheitlich zu gestalten, folgt FairPlay einem 5-Schritte-Plan:

Ein Anlassfall wird gemeldet – etwa über die FairPlay-Website oder in den Medien.

FairPlay kontaktiert je nach Zuständigkeit ÖFB und/oder die Bundesliga, sowie möglichst alle Beteiligten, um sich nach Austausch aller Informationen ein ganzheitliches Bild des Vorfalls zu verschaffen.

Gemeinsam mit dem zuständigen Verband werden Strategien dazu entwickelt, welche Maßnahmen und Aktivitäten gesetzt werden können, damit dieser Vorfall nicht ohne Konsequenzen bleibt.

Der zuständige Verband, Verein und FairPlay informieren in einer gemeinsamen Medienmitteilung über den Vorfall und die geplanten Maßnahmen.

Mit den betreffenden Vereinen, Verbänden werden konkrete antidiskriminatorische Aktivitäten geplant und durchgeführt (z.B. eine Stadionaktion, ein entsprechendes Statement auf der Vereinswebsite und in der Stadionzeitung, …).

Sollte es nach einem gemeldeten Vorfall innerhalb von zehn Tagen keinerlei Reaktionen von den zuständigen Verbänden oder betroffenen Vereinen geben, werden diese nochmals kontaktiert. Sollte auch danach keine Reaktion erfolgen, wird FairPlay mittels Medienmitteilung die Ereignisse darstellen.

Berichterstatter_innen und Opfer dieser Vorfälle werden über alle Schritte auf dem Laufenden gehalten.

Diskriminierende Vorfälle können bei FairPlay etwa per E-Mail ([email protected]) oder über den Button „Rassismus melden“ auf der Startseite der FairPlay-Homepage (www.fairplay.or.at) gemeldet werden. Über einen Meldebogen werden möglichst viele Details und einheitliche Informationen zu den jeweiligen Vorfällen erfasst. Die Meldungen werden streng anonymisiert behandelt, und die Daten werden von FairPlay nicht an Dritte weitergegeben.

Quelle: http://www.oefb.at/wien-06-februar-2012-ber20616

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Sehr bekannt im ASB

Marvin spielt derzeit bei der U18 und ich würde mich freuen, wenn ihr die ein oder andere Stimme abgeben könntet! Unter folgenden Link Mein Link könnt ihr abstimmen! Es ist nur wichtig, dass ihr Bezirk Baden eingebt! Ich glaube es wäre für ihn ein Motivationsschub und vielleicht kann er euch ja bald weiterhelfen!

Danke für eure Hilfe! :support:

bearbeitet von maeli

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Sehr bekannt im ASB

Immer diese ungebildeten Austrianer die nicht fähig sind zu Lesen. :facepalm:

Warum bin ich ned fähig zu lesen? :confused:

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Gast
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