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Beruf: ASB-Poster
Juran schrieb vor 13 Minuten:

Hat Sturm bereits wieder gelöscht von der Homepage. 

Eine Zusammenfassung. 

http://www.sturm12.at/2012/11/23/12-meter-wahlkampfzuckerl/

merci. aus diesem Artikel lese ich aber ehrlich gesagt auch Kritik am Verein heraus: 

Zitat

Von einer “Zusage” des Bürgermeisters zu sprechen und darauf basierend eine PR-Offensive zu starten, scheint mir gar ein wenig überhastet. Aber nicht nur der Inhalt der sogenannten Naglschen Zusage, lässt mich bei dieser Geschichte zurückhaltend sein.

Konkret: Wer zahlt die ganze Bude? Dazu kein Wort von Siegfried Nagl. “Umfassende Unterstützung” kann vieles sein. 

Der Brief des Stadtchefs ist nicht mehr als ein paar nette Zeilen, ohne Verbindlichkeit, ohne Substanz.

und in dieser Tonart geht es auch weiter:

Zitat

Keiner weiß, mit wem Siegfried Nagl nach der Wahl eine Koalition eingeht, schließt man seine unrealistisch angestrebte absolute Mehrheit einmal aus. Keiner weiß, ob dieser Partner angesichts der leeren Kassen einer Finanzierung des Stadions zustimmen wird. Aber Christian Jauk und Co lassen sich als billige Wahlhelfer missbrauchen und halten zugleich den Sturmfans das Zuckerl “neues Stadion” vor der Nase, ohne zu wissen ob sie es überhaupt auswickeln werden können. Oder hält sich der Verein für besonders schlau, und glaubt durch diese PR-Aktion den Bürgermeister nach vermeintlicher Wiederwahl unter Druck setzen zu können? Ich hoffe nicht. Neben unseriös, wäre das auch in hohem Maße naiv. Ein weltgewandter Mann wie Christian Jauk, der viel in Politikerkreisen verkehrt, müsste eigentlich wissen, dass so ein Brief in Vorwahlzeiten das Papier nicht wert ist auf dem er geschrieben ist.

Also eigentlich eher eine Kritik an Jauk, nicht an Nagl.

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Im ASB-Olymp
Agonist schrieb vor 9 Minuten:

merci. aus diesem Artikel lese ich aber ehrlich gesagt auch Kritik am Verein heraus: 

und in dieser Tonart geht es auch weiter:

Also eigentlich eher eine Kritik an Jauk, nicht an Nagl.

Stimmt ist auch vom Jürgen Pucher geschrieben einen der immer wieder kritischen Journalismus betreibt. 

Aber ja Jauk hätte damals nicht alles glauben dürfen was Nagl ihm gesagt und geschrieben hat. 

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Engine Junkie

 

Juran schrieb Gerade eben:

Stimmt ist auch vom Jürgen Pucher geschrieben einen der immer wieder kritischen Journalismus betreibt. 

Aber ja Jauk hätte damals nicht alles glauben dürfen was Nagl ihm gesagt und geschrieben hat. 

Aber was willst machen, gleich klein beigeben. Den Fans sagen, Nagl hat Unterstützung angeboten, verfolgen wir nicht weiter, wird eh nix?. Nagl verfolgt in erster Linie eigene Interessen, sonst nix. Stichwort Nagl, Asset One, Reininghaus.

https://www.diepresse.com/717057/graz-neuer-eigentumer-entwickelt-reininghausgrunde

Das solche Aktivitäten nicht hinterfragt werden bei uns ist schon irre.
 

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Weltklassekicker

Vorsicht: auch als Sturmfan sollte man sich allerdings korrekt informieren.

2012 war zu Beginn der Präsidentschaft von Jauk rasch von einer Pacht/Übernahme die Rede, obwohl da noch nicht einmal Zahlen richtig auf dem Tisch lagen. Bei der Präsentation "Tor zur Stadt" im September desselben Jahres war dann von einer Pacht keine Rede mehr. Laut den damaligen Sturm-Plänen hätten sich da Sturm und GAK das Stadion geteilt, mit der medial breit diskutierten Überplattung des Stadionvorplatzes.

Schwung in die mittlerweile unendliche Pacht-Geschichte kam erst so richtig, als Sturm begann Millionen aus Transfers zu lukrieren und schlichtweg die Kohle dafür da war. Vorher war das alles sehr halbherzig.

bearbeitet von wh54

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Engine Junkie
wh54 schrieb vor 28 Minuten:

Schwung in die mittlerweile unendliche Pacht-Geschichte kam erst so richtig, als Sturm begann Millionen aus Transfers zu lukrieren und schlichtweg die Kohle dafür da war. Vorher war das alles sehr halbherzig.

Was kaufmännisch auch absolut richtig war und ist. Wer ohne Kohle große Pläne schmiedet ist ein Idiot und Fantast, und wird sich alsbald wieder in der letzten Liga wiederfinden *-). 

Man kann über Jauk schimpfen und sudern. Aber kaufmännisch passt das schon. Und so muss es auch sein.

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Im ASB-Olymp
wh54 schrieb vor einer Stunde:

Vorsicht: auch als Sturmfan sollte man sich allerdings korrekt informieren.

2012 war zu Beginn der Präsidentschaft von Jauk rasch von einer Pacht/Übernahme die Rede, obwohl da noch nicht einmal Zahlen richtig auf dem Tisch lagen. Bei der Präsentation "Tor zur Stadt" im September desselben Jahres war dann von einer Pacht keine Rede mehr. Laut den damaligen Sturm-Plänen hätten sich da Sturm und GAK das Stadion geteilt, mit der medial breit diskutierten Überplattung des Stadionvorplatzes.

Schwung in die mittlerweile unendliche Pacht-Geschichte kam erst so richtig, als Sturm begann Millionen aus Transfers zu lukrieren und schlichtweg die Kohle dafür da war. Vorher war das alles sehr halbherzig.

http://www.sturm12.at/2013/12/15/schlussel-zum-stadion-statt-tor-zur-stadt/

Kurz nach der Wahl pochte man aber sehr wohl auf einen Pachtvertrag. 

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Weltklassekicker
Juran schrieb vor einer Stunde:

http://www.sturm12.at/2013/12/15/schlussel-zum-stadion-statt-tor-zur-stadt/

Kurz nach der Wahl pochte man aber sehr wohl auf einen Pachtvertrag. 

Verstehst du eigentlich was in dem Artikel steht, ganz im Ernst?

Dort steht nämlich genau das, was ich oberhalb geschrieben habe. Halbherziges Interesse an einer Pacht ohne überhaupt die Betriebskosten zu kennen. Oder wie Jauk es damals formulierte "man könne sich eine Pacht unter gewissen Voraussetzungen vorstellen".

"auf einen Pachtvertrag pochen" - du bist wirklich ein Vogel. So viel Blödsinn wie du zu diesem Thema zu erzählen hast, ist nicht mehr normal.

 

SteirAIR schrieb vor 2 Stunden:

Was kaufmännisch auch absolut richtig war und ist. Wer ohne Kohle große Pläne schmiedet ist ein Idiot und Fantast, und wird sich alsbald wieder in der letzten Liga wiederfinden *-). 

Man kann über Jauk schimpfen und sudern. Aber kaufmännisch passt das schon. Und so muss es auch sein.

Absolut korrekt, mir ging es nur darum aufzuzeigen, dass vor einige Jahren die Situation noch eine andere war bzgl. der Stadionsituation.

bearbeitet von wh54

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Beruf: ASB-Poster
kratos_SaNcHeZ schrieb vor 7 Minuten:

link hier kannst die richtigen Zuschauerzahlen nachlesen.

die unterschiede sind aber nicht so gravierend, dass sie an der Grundaussage etwas ändern würden. 

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VI rings!

Man sollte sich zum Thema Stadion halt auch immer mal wieder fragen warum es ein Herr Jauk, seines Zeichens Vorstand einer Bankengruppe mit Gewinnen im mittleren zweistelligen Millionenbereich, welche zu einem Grazer Großkonzern gehört, welcher einen sehr schwarz-weiß geprägten Vorstand und Aufsichtsrat hat, nicht schafft eine FInanzierung für ein Stadion auf die Beine zu stellen ohne bei der öffentlichen Hand betteln zu müssen.

 

Im Übrigen halte ich es für relativ grenzdebil ein Stadion zu pachten in welches man in den nächsten Jahren einen zweistelligen Millionenbetrag versenken müsste um mindeststandards eines modernen Stadions zu erreichen. Und zum von Jauk angerissenen Thema der Stadionvermarktung, das könnte man sowieso erst ab 2026, bis dahin gehören die Namensrechte nämlich der Merkur. Übrigens auch relativ witzig wenn man bedenkt für wen Jauk arbeitet :D

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syke schrieb vor 2 Stunden:

Man sollte sich zum Thema Stadion halt auch immer mal wieder fragen warum es ein Herr Jauk, seines Zeichens Vorstand einer Bankengruppe mit Gewinnen im mittleren zweistelligen Millionenbereich, welche zu einem Grazer Großkonzern gehört, welcher einen sehr schwarz-weiß geprägten Vorstand und Aufsichtsrat hat, nicht schafft eine FInanzierung für ein Stadion auf die Beine zu stellen ohne bei der öffentlichen Hand betteln zu müssen.

 

Im Übrigen halte ich es für relativ grenzdebil ein Stadion zu pachten in welches man in den nächsten Jahren einen zweistelligen Millionenbetrag versenken müsste um mindeststandards eines modernen Stadions zu erreichen. Und zum von Jauk angerissenen Thema der Stadionvermarktung, das könnte man sowieso erst ab 2026, bis dahin gehören die Namensrechte nämlich der Merkur. Übrigens auch relativ witzig wenn man bedenkt für wen Jauk arbeitet :D

Danke! Das ist ein Teil des Puzzles, der bisher viel zu wenig betrachtet wurde. 

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Engine Junkie
syke schrieb vor 4 Stunden:

Man sollte sich zum Thema Stadion halt auch immer mal wieder fragen warum es ein Herr Jauk, seines Zeichens Vorstand einer Bankengruppe mit Gewinnen im mittleren zweistelligen Millionenbereich, welche zu einem Grazer Großkonzern gehört, welcher einen sehr schwarz-weiß geprägten Vorstand und Aufsichtsrat hat, nicht schafft eine FInanzierung für ein Stadion auf die Beine zu stellen ohne bei der öffentlichen Hand betteln zu müssen.

 

Im Übrigen halte ich es für relativ grenzdebil ein Stadion zu pachten in welches man in den nächsten Jahren einen zweistelligen Millionenbetrag versenken müsste um mindeststandards eines modernen Stadions zu erreichen. Und zum von Jauk angerissenen Thema der Stadionvermarktung, das könnte man sowieso erst ab 2026, bis dahin gehören die Namensrechte nämlich der Merkur. Übrigens auch relativ witzig wenn man bedenkt für wen Jauk arbeitet :D

Weil die Kohle nicht auf der Straße liegt. Die güldenen Zeiten der Banken sind schon lange vorbei, oder meinst bei nahezu 0% Krediten ist noch der große Reibach zu machen ?.

 

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Kennt das ASB in und auswendig
syke schrieb vor 8 Stunden:

nicht schafft eine FInanzierung für ein Stadion auf die Beine zu stellen ohne bei der öffentlichen Hand betteln zu müssen.

 in den nächsten Jahren einen zweistelligen Millionenbetrag versenken müsste

Stadionvermarktung, das könnte man sowieso erst ab 2026, bis dahin gehören die Namensrechte nämlich der Merkur. 

-Wo wird gebettelt? Das Sturm-Angebot lautet Pacht.
-Wofür muss man einen zweistelligen Mio-Betrag ausgeben? 
-Stadionvermarktung ist was völlig anderes und lukrativeres als bloß Namensrechte.

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Teamspieler

Rechnungshof steigt jetzt in das Match ums Stadion ein

Jetzt kommt Bewegung in die Grazer Stadionfrage. Die schwarz-blaue Rathauskoalition kommt dem heutigen SPÖ-Antrag im Gemeinderat zuvor und gibt nun selbst eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Der Stadtrechnungshof soll prüfen, ob eine Zwei-Stadien-Lösung in der Landeshauptstadt Sinn machen würde.

„Wir wollen die Emotionen aus dieser Diskussion nehmen. Ein Gegeneinander von Sturm und der Stadt Graz, so wie es aktuell mancherorts vernommen wird, bringt niemanden weiter“, ist im Rathaus zumindest Sportstadtrat Kurt Hohensinner (ÖVP) überzeugt. Also hat er nun gemeinsam mit dem blauen Koalitionspartner die GBG (städtische Liegenschaftsverwaltung) beauftragt, eine Grobkostenschätzung für ein zweites (kleineres) Stadion durchzuführen – der Stadtrechnungshof wird auf Basis dieser die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit eines zweiten Stadions für Graz prüfen. Außerdem soll etwa auch der generelle Bedarf einer weiteren Fußballarena geprüft werden.
In Jubelstürme sollten Fußballfans aber noch nicht ausbrechen. „Eine kurzfristige Umsetzung sehe ich nach wie vor skeptisch, aber die langfristige Vision kann ich verstehen, und wir werden uns da Gesprächen sicher nicht verschließen.“
Der Stadtrat widerspricht auch der von Sturm-Boss Christian Jauk getätigten Aussage, die Stadt habe ein Millionenangebot für die Merkur-Arena am Tisch liegen: „Bis dato ist kein schriftliches und verbindliches Angebot eingegangen. Der Präsident will das Stadion gegen eine reine Abgangsdeckung übernehmen – davon wären keinerlei Investitionen umfass,t und die Stadt müsste weiterhin Gelder in die Hand nehmen.“
Gestern lud Hohensinner Sturm-Fanvertreter ins Rathaus. Kürzlich gesperrte Podeste in der Nordkurve sollen künftig wieder benutzbar sein. ( Krone )
bearbeitet von themanwhowasntthere
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