Fanszene Hütteldorf

[Silva]

admirana111 schrieb vor einer Stunde:

Ich tu mir auch verdammt schwer, wenn Journalisten als Terroristen zu bezeichnet werden.

Dabei wissen ja gerade Journalisten, wie das mit dem Clickbait funktioniert:

Zitat

„Terror der Rapidfans“ (ORF-Kommentator Wolfgang Koczi beim Spiel Admira vs. Rapid, nachzulesen unter derstandard.at, 19.3.2004)

„Ich habe so etwas noch nie erlebt, manchmal geniere ich mich, Österreicher zu sein. Ich kenne kein Land, wo so etwas möglich ist. Das ist Terror“ (Friedrich Stickler, ehem. ÖFB Präsident, Welt.de am 31.5.2007)

„Bürgerkrieg beim Wiener Derby“ (Onlineausgabe Österreich, 22.5.2011)

„Hooligan-Terror: Security versagte. Kriegszustand statt Fußballfest“ (Onlineausgabe Österreich, 10. November 2014)

„Angst vor neuem Fußball-Terror“ (Onlineausgabe Österreich, Artikel über Ausschreitungen bei Testspiel von Maccabi in Leogang, 25.7.2014)

https://www.90minuten.at/de/red/presseschau/kurzmeldungen-vereine-verbaende-sportler/2017/august/-journalisten-terroristen---jetzt-sprechen-die-ultras/

Die UR haben stellen wenigstens nie den Anspruch, dass sie die vierte Gewalt der Demokratie sind.

[Woid4tla]

SandkastenRambo schrieb vor 18 Minuten:

So geht man halt den Weg des Dialogs und es kommt unvermeidlich immer wieder zu Konflikten verschiedener Art.

Der Dialog ist auch gut so, immerhin funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Szene und Verein ziemlich gut. Aber der Weg des Dialogs schließt es ja nicht aus, auch Grenzen aufzuzeigen und bei Überschreitung dieser Konsequenzen zu ziehen.

Einigen muss definitiv klargemacht werden, welche Folgen gewisse Aktionen mit sich ziehen. Denn auch die heftigen Reaktionen auf das letzte Transparent waren eindeutig vorhersehbar.

Für Personen, die dem Verein schaden, und sich darüber wahrscheinlich noch bewusst sind, kann einfach kein Platz sein.

[oestl]

Lichtgestalt schrieb vor 5 Minuten:

das ist sicher richtig, allerdings schließt deine argumentation eine behauptung mit ein - nämlich die, dass die in rede stehenden fans nicht mehr ins stadion kommen, wenn sie keine verhaltensweisen mehr setzen dürfen, die strafen für den verein nach sich ziehen. dann aber träfe genau das zu, was vor ein paar seiten von einigen behauptet und von anderen vehement bestritten wurde - nämlich dass das eigene ego über dem vereinswohl steht.

Du wirst ihnen bestimmte Verhaltensweisen anordnen können, nur werden sich bei ein paar Tausend nicht alle daran halten - und dann wird wahrscheinlich erst recht, illegal und vl. dann noch Ärgeres ins Stadion geschmuggelt..

[SandkastenRambo]

Lichtgestalt schrieb Gerade eben:

das ist sicher richtig, allerdings schließt deine argumentation eine behauptung mit ein - nämlich die, dass die in rede stehenden fans nicht mehr ins stadion kommen, wenn sie keine verhaltensweisen mehr setzen dürfen, die strafen für den verein nach sich ziehen. dann trifft nämlich genau das zu, was vor ein paar seiten von einigen behauptet und von anderen vehement bestritten wurde - nämlich dass das eigene ego über dem vereinswohl steht.

Jein die Fanszene setzt sich ja nicht zum Ziel Rapid einen Schaden x pro Saison zuzufügen. Sie hat ihre Prinzipien und zieht sie durch. Manchmal zum Schaden des Vereins und manchmal zum Positiven für den Verein. Niemand ist wichtiger als der Verein das gilt auch für die Fanszene, aber sie lässt sich halt ungern vorschreiben was sie machen dürfen und was nicht. Natürlich war das Spruchband äußerst dämlich und nochmal wird sowas hoffentlich nicht vorkommen.

Würde man jetzt eine Zensierung einführen und Spruchbänder kontrollieren würde es wohl zu einem Boykott kommen. Siehe die letzten Spiele ohne Banner. Die Strafen welche an die Bundesliga gezahlt werden sind ja außerdem kein verlorenes Geld. Wandert alles in einen Pool aus dem die Vereine schöpfen können für diverse Investitionen wie Kameras usw. Die Fanszene sagt hier schon seit Jahren dass Rapid viel zu wenig macht in dieser Hinsicht. Aber natürlich bleiben beim "normalen" Fußbalinteressierten dann nur die Strafen x y hängen.

 

[Silva]

chris843 schrieb vor 1 Stunde:

Ich gebe dir auch hier vollkommen recht. Nur habe ich ein Problem damit, alle Polizisten als Bastarde zu bezeichnen, und selbst will man mit den Leuten in einen Topf geworfen werden, die Feuerzeuge von derselben Tribüne werfen?

Noch mal: Es ist ein massiver Unterschied zwischen einer bewusst zugespitzten Formulierung, wenn weder Raum noch Zeit sind das Anliegen differenziert darzulegen und Aussagen, die kaum bzgl. Länge eingeschränkt sind. Wenn ich mit dir im ASB schreibe oder persönlich spreche, habe ich aber halt meistens doch die Möglichkeit mich so auszudrücken, dass es meine tatsächliche Meinung widerspiegelt.

chris843 schrieb vor 1 Stunde:

Wie gesagt, ich habe nichts gegen Statements, aber die Art und Weise sollte passen. Wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es retour.

Wäre ja in Ordnung, wenn man hier nicht ein klar ungleiches Machtverhältnis feststellen könnte. Auf der einen Seite eine mehr oder weniger lose Gruppierung von Fußballfans, auf der anderen Seite eine vom Staat legitimierte Ordnungseinheit mit entsprechenden Rechten. Für mich immer wieder faszinierend, wie manche da die gleichen Maßstäbe anlegen wollen, anstatt die deutlich mächtigere Fraktion deutlich strenger zu beurteilen.

chris843 schrieb vor 1 Stunde:

Aber ich kenne zwei Jungs, die beim Platzsturm in Uniform da unten standen. Und glaub mir, die hatten trotz Ausbildung einen Strich in der Hose (die beiden zumindest). Das sind vernünftige Jungs, die was aus sich machen wollen und selbst sogar Rapid Fans sind. Und denen musst mal erklären, warum sie Bastarde sind, wenns vom Chef dorthin gestellt werden und dann maskierten Typen gegenüber stehen, die Teile Richtung Auswärtsblock werfen.

Wenn sie das persönlich nehmen, dann tuts mir leid für sie. Sie werden hoffentlich nicht geglaubt haben, dass sie als Polizisten nicht unter strenger Beobachtung und auch Kritik stehen.

 

[SandkastenRambo]

Woid4tla schrieb vor 2 Minuten:

Der Dialog ist auch gut so, immerhin funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Szene und Verein ziemlich gut. Aber der Weg des Dialogs schließt es ja nicht aus, auch Grenzen aufzuzeigen und bei Überschreitung dieser Konsequenzen zu ziehen.

Einigen muss definitiv klargemacht werden, welche Folgen gewisse Aktionen mit sich ziehen. Denn auch die heftigen Reaktionen auf das letzte Transparent waren eindeutig vorhersehbar.

Für Personen, die dem Verein schaden, und sich darüber wahrscheinlich noch bewusst sind, kann einfach kein Platz sein.

Ja verstehe ich aber es ist ja nicht so dass es das xte Sexistische Transparent war. Es war ein Griff ins Klo der hoffentlich nicht mehr passiert. Heißt nicht, dass um die Ecke nicht schon das nächste Fettnäpfchen wartet in das die Szene reinsteigen wird. 

Ich finde es lustig, dass hier immer von fehlenden Konsequenzen gesprochen wird. Wer von euch kennt denn die Konsequenzen hinter den ganzen Aktionen? Glaube Rapid hat mit Abstand die meisten SV der gesamte Liga seit Aufzeichnung dieser. Was wäre eine angemessene Konsequenz außer der Bestrafung einzelner? Soll eine Gruppe ausgesperrt werden? Soll eine Gruppe Spruchbandverbot bekommen? Sollen alle eines bekommen? Ich Frage mich immer woran man die fehlenden Konsequenzen misst? Es handelt sich um eine offene Gruppe zu denen in den letzten 20 Jahren wohl um die 1000 Personen zählen bzw. gezählt haben. Der eine war bei Skandal x dabei und hat seine Strafe bekommen und der nächste war halt dann bei Skandal y dabei. Es sind ja nicht immer d gleichen Personen. Bedeutet für mich dass die Konsequenzen für die breite Masse erst gegriffen haben wenn es diverse bzw. Alle Gruppierungen nicht mehr gibt. 

[Kitz3006]

ofla4rocki schrieb vor 51 Minuten:

Der war gut 

Dann müssten wir auch regelmäßig mehr aus den Mitteln machen die wir mehr zur Verfügung haben als die Konkurrenz.

 

Machen wir doch. Über die letzten 10 Jahre sind wir sicher nicht schlechter als 2. oder 3. in der Gesamttabelle. 

Und der Abstand von Salzburg zu uns ist weit größer als von uns zur Konkurrenz. Allein die Möglichkeit mit Liefering - Salzburg - Leipzig ist unglaublich viel Wert und in Geld gar nicht zu bemessen. 

[ecomo]

SandkastenRambo schrieb vor 30 Minuten:

Dann rechne dir mal den Umsatzanteil von Tickets, Fanartikel und Gastroeinnahmen der Zuschauer aus welche Aufgrund der Stimmung und Atmosphäre in Hütteldorf ein Spiel besuchen. Am Ende wirst du erkennen dass da wohl eher ein Plus als ein Minus rauskommt für Rapid. Das einzige Alleinstellungsmerkmal das Rapid in den letzten 20 Jahren hatte waren die Fans. Erfolge gibt es schon lang keine mehr und trotzdem besuchen an den meisten Wochenenden in Hütteldorf mehr Menschen ein Spiel als in Rest Österreich an einem Wochenende.

Dieses ewige "die Fans kosten dem Verein so viel" nervt dermaßen. Ja der BW hat einen hohen Stellenwert beim Verein. Weil er Zuschauer bringt und dem Verein dieser Umstand bewusst ist. Ohne Stimmung wirst in paar Jahren den Zuschauerschnitt um 50% senken. Kannst dir ja selbst überlegen was mehr schmerzt. 50% weniger Einnahmen bei Tickets usw. Oder die paar K Strafe pro Saison.

Ich denke wenn es für den Verein ein Minusgeschäft wäre hätte dieser sich schon längst versucht davon zu befreien. So geht man halt den Weg des Dialogs und es kommt unvermeidlich immer wieder zu Konflikten verschiedener Art. Aber trotz der ganzen Hysteriker, welche meinen man kann kein Spiel anschauen bei uns, man kann mit Kinder nicht ins Stadion, man vergrault die Sponsoren, hat Rapid die meisten Zuseher, die meisten Kids im Stadion  und das Größte Budget abgesehn vom Monoplymann in Salzburg 

1) Fans kommen wegen dem Spiel, Eventzuschauer wegen der Stimmung und Atmosphäre!

2) Euer Zuschauer Alleinstellungsmerkmal beruht auf zwei Umständen:

- kein Verein in Ö. hofiert und gewährt den Ultras und gewalttätigen Fans so viel Freiheiten wie Rapid.

- Ihr habt mit Wien und Umgebung über 2 Mio. potentielle Stadiongeher, ausser der Austria hat das kein einziger Bundesligaverein auch nur annähernd. Und trotzdem kommen davon gerade einmal <1%

[Lichtgestalt]

SandkastenRambo schrieb vor 14 Minuten:

Jein die Fanszene setzt sich ja nicht zum Ziel Rapid einen Schaden x pro Saison zuzufügen. Sie hat ihre Prinzipien und zieht sie durch. Manchmal zum Schaden des Vereins und manchmal zum Positiven für den Verein. Niemand ist wichtiger als der Verein das gilt auch für die Fanszene, aber sie lässt sich halt ungern vorschreiben was sie machen dürfen und was nicht. Natürlich war das Spruchband äußerst dämlich und nochmal wird sowas hoffentlich nicht vorkommen.

Würde man jetzt eine Zensierung einführen und Spruchbänder kontrollieren würde es wohl zu einem Boykott kommen. Siehe die letzten Spiele ohne Banner. Die Strafen welche an die Bundesliga gezahlt werden sind ja außerdem kein verlorenes Geld. Wandert alles in einen Pool aus dem die Vereine schöpfen können für diverse Investitionen wie Kameras usw. Die Fanszene sagt hier schon seit Jahren dass Rapid viel zu wenig macht in dieser Hinsicht. Aber natürlich bleiben beim "normalen" Fußbalinteressierten dann nur die Strafen x y hängen.

 

ich kann deinen standpunkt nachvollziehen, auch wenn ich ihn nicht teile. danke für die angenehme debatte, das ist hier und bei diesem thema keineswegs selbstverständlich.

ich beurteile halt "prinzipien haben und sie durchziehen, manchmal auch zum schaden des vereins" mit gemischten gefühlen. ich kann mir durchaus vorstellen, dass es maßnahmen oder verhaltensweisen des vereins gibt, gegen die protestiert werden muss, ohne dabei rücksicht auf die folgenden sanktionen zu nehmen. allerdings seh ich das in den meisten fällen nicht, denn dabei müsste es meiner ansicht nach um ganz elementare fanrechte gehen - und zwar nicht im sinne von "des homma scho imma diafn". pyrotechnik ist zb so eine sache, da wurden jahrelang wiederkehrend empfindliche strafen in kauf genommen.

[Woid4tla]

SandkastenRambo schrieb vor 12 Minuten:

Bedeutet für mich dass die Konsequenzen für die breite Masse erst gegriffen haben wenn es diverse bzw. Alle Gruppierungen nicht mehr gibt.

Für mich hätten die Konsequenzen gegriffen, wenn es solche Vorfälle nicht mehr gibt. (ich weiß, das ist ein Wunschgedanke und nicht wirklich zu realisieren)
Die gesamte Gruppe und somit unschuldige zu bestrafen wäre definitiv der falsche Weg.

Ich kann und will einfach nicht verstehen, wie es einem in den Sinn kommen kann, etwas zu tun, das dem Verein offensichtlich und vorhersehbar alles andere als hilft.

bearbeitet 8. Juli 2020 von Woid4tla

[oestl]

ecomo schrieb vor 3 Minuten:

 

- Ihr habt mit Wien und Umgebung über 2 Mio. potentielle Stadiongeher, ausser der Austria hat das kein einziger Bundesligaverein auch nur annähernd. Und trotzdem kommen davon gerade einmal <1%

Admira auch..

[ecomo]

SandkastenRambo schrieb vor 21 Minuten:

Würde man jetzt eine Zensierung einführen und Spruchbänder kontrollieren würde es wohl zu einem Boykott kommen. 

 

Diese Aussage steht im kompletten Widerspruch zu dem was Peschek sagt! 

sei es "grundsätzlich so, dass Transparente zugelassen werden, so sie nicht strafrechtlich relevant sind."

Wie will man dies ohne Kontrolle feststellen?

Wenn bei euch Spruchbänder nicht kontrolliert werden, sagt Peschek demnach die Unwahrheit!

[ciscoman]

SandkastenRambo schrieb vor 42 Minuten:

Dann rechne dir mal den Umsatzanteil von Tickets, Fanartikel und Gastroeinnahmen der Zuschauer aus welche Aufgrund der Stimmung und Atmosphäre in Hütteldorf ein Spiel besuchen. Am Ende wirst du erkennen dass da wohl eher ein Plus als ein Minus rauskommt für Rapid. Das einzige Alleinstellungsmerkmal das Rapid in den letzten 20 Jahren hatte waren die Fans. Erfolge gibt es schon lang keine mehr und trotzdem besuchen an den meisten Wochenenden in Hütteldorf mehr Menschen ein Spiel als in Rest Österreich an einem Wochenende.

Dieses ewige "die Fans kosten dem Verein so viel" nervt dermaßen. Ja der BW hat einen hohen Stellenwert beim Verein. Weil er Zuschauer bringt und dem Verein dieser Umstand bewusst ist. Ohne Stimmung wirst in paar Jahren den Zuschauerschnitt um 50% senken. Kannst dir ja selbst überlegen was mehr schmerzt. 50% weniger Einnahmen bei Tickets usw. Oder die paar K Strafe pro Saison.

Ich denke wenn es für den Verein ein Minusgeschäft wäre hätte dieser sich schon längst versucht davon zu befreien. So geht man halt den Weg des Dialogs und es kommt unvermeidlich immer wieder zu Konflikten verschiedener Art. Aber trotz der ganzen Hysteriker, welche meinen man kann kein Spiel anschauen bei uns, man kann mit Kinder nicht ins Stadion, man vergrault die Sponsoren, hat Rapid die meisten Zuseher, die meisten Kids im Stadion  und das Größte Budget abgesehn vom Monopolymann in Salzburg 

Ich denke halt der Schaden ist viel einfacher messbar als der Nutzen. Die Strafen hab ich schwarz auf weiß. Der Nutzen dagegen ist geschätzt. Der Nutzen in der Vermarktung ist sicher da. Ob wir 50% weniger Leute im Stadion hätten kann wohl keiner seriös beantworten. Ich denke auch es geht nur über den Dialog aber endlich mal mit klaren Grenzen und Konsequenzen. Ich denke es gibt momentan zu große Freiheiten. Freiheit und "Macht" kommt immer auch mit Verantwortung für mögliche Konsequenzen. Es kann für mich zB nicht sein das es erst lange Diskussionen gibt um zB das letze Transparent abzuhängen. Da passt der Stellenwert für mich nicht.

[StepDoWn]

ecomo schrieb vor 6 Minuten:

1) Fans kommen wegen dem Spiel, Eventzuschauer wegen der Stimmung und Atmosphäre!

2) Euer Zuschauer Alleinstellungsmerkmal beruht auf zwei Umständen:

- kein Verein in Ö. hofiert und gewährt den Ultras und gewalttätigen Fans so viel Freiheiten wie Rapid.

- Ihr habt mit Wien und Umgebung über 2 Mio. potentielle Stadiongeher, ausser der Austria hat das kein einziger Bundesligaverein auch nur annähernd. Und trotzdem kommen davon gerade einmal <1%

449 Zeichen zerebraler Durchfall, ich gratuliere.

 

[SandkastenRambo]

ecomo schrieb vor 3 Minuten:

1) Fans kommen wegen dem Spiel, Eventzuschauer wegen der Stimmung und Atmosphäre!

2) Euer Zuschauer Alleinstellungsmerkmal beruht auf zwei Umständen:

- kein Verein in Ö. hofiert und gewährt den Ultras und gewalttätigen Fans so viel Freiheiten wie Rapid.

- Ihr habt mit Wien und Umgebung über 2 Mio. potentielle Stadiongeher, ausser der Austria hat das kein einziger Bundesligaverein auch nur annähernd. Und trotzdem kommen davon gerade einmal <1%

1) RB zeigt den mit Abstand besten Fußball den dieses Land je gesehn hat und das Satdion ist nahezu leer.

2) Also lockt Gewalt Zuseher an? Dann her damit das noch mehr kommen. Dachte immer das verschreckt die Menschen.

Du sagst es ja schon selbst Austria hat quasi die gleichen Bedingungen und schafft es nicht. Die Vereine in Prag haben eine ähnliche Ausgangslage und schaffen den Schnitt nicht. Budapest schafft es nicht und es gibt sicher noch einige Beispiele mehr.