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Posting-Pate
Grüner-Wiener schrieb vor 15 Stunden:

Sehr negativ, die Leute sollen lieber den eigentlichen Chant mitsingen. Manche singen nur mehr AHU.

Ich finds lässig. Sorgt dafür, dass das Tempo gleichmäßig bleibt. Und hab eigentlich nicht das Gefühl, dass durch das „Ahu“ weniger mitsingen oder der Chant leiser wird. 

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ASB-Legende
FleXx schrieb vor 3 Stunden:

Hätte der Mann einen sogenannten Hausverstand, würde er sich trotzdem die Karten auf der Nord kaufen und nicht für den BW. Ganz ehrlich, auf die 8€ Unterschied kommt es dann auch nicht mehr an. Fanblock Karten waren immer schon billiger. Das war halt richtig leiwond im Gerhard-Hanappi-Stadion, da man dort nicht einfach so Karten für den BW kaufen konnte. Die Mitmach-Quote war noch dazu besser, Qualität > Quantität.

Aus 8€ sind bei zwei Tickets wieder 16€. Ich weiß nicht wie es um seine finanzielle Situation ist und mir ist es auch egal.

Vielleicht gibt es auch Leute die hingehen und sagen 2x Tickets und die billigste Kategorie oder was auch immer. Das Problem gibt es und es ist bekannt.

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Ohne Plan Online
-grünweiß- schrieb vor einer Stunde:

Aus 8€ sind bei zwei Tickets wieder 16€. Ich weiß nicht wie es um seine finanzielle Situation ist und mir ist es auch egal.

Vielleicht gibt es auch Leute die hingehen und sagen 2x Tickets und die billigste Kategorie oder was auch immer. Das Problem gibt es und es ist bekannt.

Für eine überteuerte Pizza, Wraps & Cola reicht es dann doch. Gut, können wir nicht wissen, ist mir auch egal - ABER dann wenigstens mitmachen und oben irgendwo platzieren. (Meine Meinung)

bearbeitet von FleXx

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Posting-Pate
FleXx schrieb vor einer Stunde:

Für eine überteuerte Pizza, Wraps & Cola reicht es dann doch. Gut, können wir nicht wissen, ist mir auch egal - ABER dann wenigstens mitmachen und oben irgendwo platzieren. (Meine Meinung)

Man sieht jede Partie genug Leute von der Wasserleitung trinken, weils nedmal für a Getränk reicht. Egal ob freiwillig oder nicht, es gibt genug die im Stadion nix konsumieren.

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Bester Mann im Team
HarryDunne schrieb vor 17 Minuten:

Man sieht jede Partie genug Leute von der Wasserleitung trinken, weils nedmal für a Getränk reicht. Egal ob freiwillig oder nicht, es gibt genug die im Stadion nix konsumieren.

Also gerade bei solchen Temperaturen war und bin ich auch einer, der den leeren Becher beim Waschbecken im WC wieder auffüllt. Und nicht, weils nicht reichen würd, sondern weils mich a) oft nicht interessiert so lange um ein Getränk anzustehen bei heißen Temperaturen und b) weils mir das einfach nicht Wert ist um den Preis. 

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Anfänger
FleXx schrieb vor 9 Stunden:

Hätte der Mann einen sogenannten Hausverstand, würde er sich trotzdem die Karten auf der Nord kaufen und nicht für den BW. Ganz ehrlich, auf die 8€ Unterschied kommt es dann auch nicht mehr an. Fanblock Karten waren immer schon billiger. Das war halt richtig leiwond im Gerhard-Hanappi-Stadion, da man dort nicht einfach so Karten für den BW kaufen konnte. Die Mitmach-Quote war noch dazu besser, Qualität > Quantität.

Habe deswegen vor 6 Jahren mein Abo nicht mehr verlängert,zuviele Idi...... dort unterwegs.

Bin zwar in letzter Zeit wieder öfter mal anwesend,als wie es so schön heißt Tagestourist :),gehe dann auch fast ganz rauf,

Meine Tochter und ich machen mit,klatschen,hüpfen was halt dazu gehört,dann wird man teilweise angeschaut ist ja auch nicht normal.

Was mich dann auch gestört hat,bei Topspielen kommens alle,und stellen sich mitten unter die Leute die mitmachen,und als dauer abo besitzer,kannst dann rauf gehen,ist sicher auch Stimmungskiller.

Gerhard-Hanappi-Stadion war einfach für mich die bessere Zeit

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Teamspieler
Sportmagazin Unterwegs präsentiert:
„Als die Bauern mit ihren Traktoren zu mobilen Tribünen wurden“
 
Angesichts des Cupspiels von Rapid in Neusiedl blicken wir neugierig auf die großen Spiele der Hütteldorfer 1982/83 im Burgenland zurück. Allen voran steht der legendäre 2:1 Sieg des SC Neusiedl gegen den Rekordmeister, die damit als erste burgenländische Mannschaft einen Pflichtspiel-Sieg gegen die Kanoniere aus Hütteldorf erreichten. Wir haben in unseren alten Archiven eine VHS gefunden, die mit den ORF Aufzeichnungen aus eben jener Meistersaison Rapids versehen ist. Ehe es aber dazu kam, kassierten die grün weißen in der 23. Runde einen herben Rückschlag, die erste Niederlage seit dem Amtsantritt von Trainer Otto Baric. Damit war das Meisterschaftsrennen wieder offen.
Es war der 7. Mai 1983, als sich die Rekordzuschauerzahl von geschätzten 7.000 Menschen (offiziell 5.500) auf den Erdwällen der Sportanlage Neusiedl drängten. Die Anlage war dem Publikumsandrang bei weitem nicht gewachsen, also entwickelten die Gastgeber ihre eigenen Methoden, um den Anhängern freien Blick aufs Geschehen zu ermöglichen. Ortsansässige Bauern fuhren mit Traktoren und Anhängern vor, die einige Meter zurückversetzt rund um das Spielfeld postiert wurden und den Zuschauern als Plattform dienten, natürlich zum Gaudium der einigen hundert mitgereisten Rapid-Fans. Bis zu diesem historischen Tag hatte Rapid schon vier Zähler vor der Austria geführt.
Nach dieser mehr als überraschenden Niederlage schrumpfte der auf einen Punkt zusammen. Es gab ab diesem Zeitpunkt ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden großen Wiener Klubs, die ihre weiteren Matches allesamt und somit auch in der letzten Runde gewannen. Für beide Teams gab es am 25. Juni Duelle mit einem Vertreter aus dem Burgenland. Rapid trat im Lindenstadion in Eisenstadt an – es wurde 4:0 gewonnen, was den 27. Meistertitel (und das Double) aufgrund der besseren Tordifferenz bedeutete. Austria hatte mit dem Heimspiel gegen den SC Neusiedl die etwas leichtere Aufgabe, holte einen klaren 8:0-Sieg, welcher aber nicht reichte. Hätte die Austria fünf Tore mehr geschossen…
Nun aber viel Spaß mit dem Video, teilt und verbreite es gerne. Wir lesen uns morgen wieder, da zeigen wir euch das bekannte Duell in Eisenstadt. Garantiert mit spannenden Aufnahmen, die bestimmt die wenigsten Rapidler kennen!

https://www.facebook.com/share/v/iD6opw2T5TgMkDXV/

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ASB-Legende
Gruber schrieb vor 17 Minuten:
Sportmagazin Unterwegs präsentiert:
„Als die Bauern mit ihren Traktoren zu mobilen Tribünen wurden“
 
Angesichts des Cupspiels von Rapid in Neusiedl blicken wir neugierig auf die großen Spiele der Hütteldorfer 1982/83 im Burgenland zurück. Allen voran steht der legendäre 2:1 Sieg des SC Neusiedl gegen den Rekordmeister, die damit als erste burgenländische Mannschaft einen Pflichtspiel-Sieg gegen die Kanoniere aus Hütteldorf erreichten. Wir haben in unseren alten Archiven eine VHS gefunden, die mit den ORF Aufzeichnungen aus eben jener Meistersaison Rapids versehen ist. Ehe es aber dazu kam, kassierten die grün weißen in der 23. Runde einen herben Rückschlag, die erste Niederlage seit dem Amtsantritt von Trainer Otto Baric. Damit war das Meisterschaftsrennen wieder offen.
Es war der 7. Mai 1983, als sich die Rekordzuschauerzahl von geschätzten 7.000 Menschen (offiziell 5.500) auf den Erdwällen der Sportanlage Neusiedl drängten. Die Anlage war dem Publikumsandrang bei weitem nicht gewachsen, also entwickelten die Gastgeber ihre eigenen Methoden, um den Anhängern freien Blick aufs Geschehen zu ermöglichen. Ortsansässige Bauern fuhren mit Traktoren und Anhängern vor, die einige Meter zurückversetzt rund um das Spielfeld postiert wurden und den Zuschauern als Plattform dienten, natürlich zum Gaudium der einigen hundert mitgereisten Rapid-Fans. Bis zu diesem historischen Tag hatte Rapid schon vier Zähler vor der Austria geführt.
Nach dieser mehr als überraschenden Niederlage schrumpfte der auf einen Punkt zusammen. Es gab ab diesem Zeitpunkt ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden großen Wiener Klubs, die ihre weiteren Matches allesamt und somit auch in der letzten Runde gewannen. Für beide Teams gab es am 25. Juni Duelle mit einem Vertreter aus dem Burgenland. Rapid trat im Lindenstadion in Eisenstadt an – es wurde 4:0 gewonnen, was den 27. Meistertitel (und das Double) aufgrund der besseren Tordifferenz bedeutete. Austria hatte mit dem Heimspiel gegen den SC Neusiedl die etwas leichtere Aufgabe, holte einen klaren 8:0-Sieg, welcher aber nicht reichte. Hätte die Austria fünf Tore mehr geschossen…
Nun aber viel Spaß mit dem Video, teilt und verbreite es gerne. Wir lesen uns morgen wieder, da zeigen wir euch das bekannte Duell in Eisenstadt. Garantiert mit spannenden Aufnahmen, die bestimmt die wenigsten Rapidler kennen!

https://www.facebook.com/share/v/iD6opw2T5TgMkDXV/

Ich versteh das nicht. 

A) bei 4 Punkten Vorsprung muss dieser nach der Niederlage damals auf 2 Punkte geschrumpft sein

B) wenn sowohl Rapid als auch die Austria danach alles gewonnen haben, wie kann es dann am Ende ein Meister aufgrund Tordifferenz sein?

Habe ich einen Denkfehler? Sorry war zu faul zum recherchieren, ich weiß das Dr. Google die Lösung wäre. 

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Im ASB-Olymp
bw_sektionsbg schrieb vor 3 Minuten:

Ich versteh das nicht. 

A) bei 4 Punkten Vorsprung muss dieser nach der Niederlage damals auf 2 Punkte geschrumpft sein

B) wenn sowohl Rapid als auch die Austria danach alles gewonnen haben, wie kann es dann am Ende ein Meister aufgrund Tordifferenz sein?

Habe ich einen Denkfehler? Sorry war zu faul zum recherchieren, ich weiß das Dr. Google die Lösung wäre. 

Ohne jetzt zu recherchieren, kann es sein dass es da die 3 Punkte Regel noch nicht gab

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ASB-Legende
SandkastenRambo schrieb vor 3 Minuten:

Ohne jetzt zu recherchieren, kann es sein dass es da die 3 Punkte Regel noch nicht gab

Ja eh, deshalb musste der Vorsprung wie ich schrieb 2 Punkte sein statt 1. Damals war natürlich definitiv die 2 Punkt Regel. Und wie gesagt wenn beide alles gewinnen dann müssen es ja 2 Punkte Vorsprung sein. Ich glaub ich Google das doch nach. 

@valderamamuss die Lösung sein, der sollte damals ja gerade in Pension gegangen sein. Kannst du es auflösen?

bearbeitet von bw_sektionsbg

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Fanatischer Poster
bw_sektionsbg schrieb vor 3 Minuten:

Ja eh, deshalb musste der Vorsprung wie ich schrieb 2 Punkte sein statt 1. Damals war natürlich definitiv die 2 Punkt Regel. Und wie gesagt wenn beide alles gewinnen dann müssen es ja 2 Punkte Vorsprung sein. Ich glaub ich Google das doch nach. 

da steht generell ein bisserl unsinn drin.


 Es gab ab diesem Zeitpunkt ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden großen Wiener Klubs, die ihre weiteren Matches allesamt und somit auch in der letzten Runde gewannen.

rapid hat nach der neusiedl partie noch drei punkte abgegeben haben. 1x X gg innsbruck, runde 24 und gg LASK verloren (runde 26). aufgehört haben sie punktegleich, also müssen nach der neusiedl partie noch drei punkte vorsprung übrig gewesen sein. waren davor wohl nicht vier, sondern fünf. 

der autor hat sich verrechnet, weil er die 2 punkte/3 punkte nicht im kopf hatte.

http://www.austriasoccer.at/data/nat/1980_89/o1__1_division__1982_83.htm

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Fanatischer Poster
Gruber schrieb Gerade eben:

hab den text zu schnell geschrieben, die freude über das video war wohl zu groß weil selbst nie gesehen bis dato!

gibs zu, du wolltest uns nur selbst zum recherchieren bringen, ein paar strategische fehler einbauen und die forumköpfe rauchen.

 

:-)

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