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Postinho

Hamann wird sicher schön langsam zu alt.Es gibt zwar ein paar Aktive die noch älter sind als er,aber trotzdem ist mit dem Alter die Profizeit normalerweise vorbei.

Dietrich war (in seiner derzeitigen Form) eine klare Fehlverpflichtung.

Glasner, wenn es wirklich eine neue Verletzung war, wird auch noch lange brauchen bis er eine Verstärkung wird.

An Memic glaube ich nicht.In 4 jahren ein gutes Spiel ist zu wenig.Jetzt die blöde Verletzung dazu.Das wars wohl.

Lt. Sonntagsrundschau ist Barisits noch immer auf der Suche nach einem Regisseur.Am Dienstag kommt der Slowake Attila Pinte zum Probetraining und wird am Freitag beim Testspiel gegen Regensburg eingesetzt.

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  • 2 weeks later...
Bunter Hund im ASB
laut heutiger krone wird die lizenz wieder sehr schwer zu erreichen. weiss wer was genaueres?

wie soll den das bitte in Österreich möglich sein, daß man keine Lizenz erhält?

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  • 2 weeks later...
Kein Geld für Verstärkungen

Unerreichbar ist der Aufstieg schon jetzt für den LASK geworden. Weil die finanziellen Voraussetzungen fehlen, wird es in der Winterpause eher Spieler-Verkäufe als Neuerwerbungen geben. Vor allem Tormann Berger wird dem LASK nicht mehr lange erhalten bleiben.

naja das es heuer wieder nichts mit dem aufstieg wird war schon vor einigen runden klar,

ich glaub auch dass jetzt der eine oder andere abgegeben wird - diese werden von barisits dann vielleicht mit landesliga- oder bezirksliga-kicker ersetzt :wos?:

als lask-fan macht man sich derzeit echt was mit..

aber es wird schon wieder mal aufwärts gehn

bearbeitet von Diablo

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  • 3 weeks later...

Der LASK erwartet im Jänner den ersten Millionen-Treffer

LINZ. Trotz einer verpatzten Herbstsaison ist der Optimismus des LASK grenzenlos. Gestern präsentierten die Athletiker die von Ramsauer& Stürmer ausgearbeitete "Business Story LASK".

Zwischen Theorie und Praxis ist es aber sicher noch ein weiter Weg. Viele Inhalte der "Business Story" sind nicht neu. Geplant ist ein Flagshop zum Wetten, Plaudern, Merchandising-Handel, Ladies-Bundesliga- sowie Universitäts-Teams, Marketing-Offensiven mit Fanclub-Network, ein Emotion-Magazin, jährliche Fußball-Highlights, Jugend-Initiativen und die Entwicklung von LASK-Komitees. "Wir müssen den LASK für eine breitere Öffentlichkeit attraktiv machen."

Oberösterreichs Fußballchef Leo Windtner dämpft allzu hohe Erwartungen. "Der LASK muss jetzt vor allem aufpassen, dass er nicht in die Regionalliga absteigt."

Was für Peter-Michael Reichel und Georg Starhemberg kein Thema ist: "Im Frühjahr werden die Weichen für den Aufstieg in die T-Mobile-Liga im Jahr 2005 gestellt." Reichel rechnet damit, dass die erste Million (oder werden es gar mehr?) der heimischen Wirtschaft im Jänner beim LASK eintrifft. "Wir holen dann für Sturm und Abwehr einen Klassemann." Falls Spieler abgegeben werden, sollen noch zwei, drei neue kommen. Norbert Barisits klagte allerdings vor ein paar Tagen gegenüber Windtner, dass er es bei der Spielersuche schwer hat, "weil höchstens 1500 Fixum bezahlt werden können". Aber vielleicht wird bald alles anders.

Dass der LASK beim Hallenturnier mit "Energie AG" auf den Dressen spielt, wertet Reichel als Signal, dass bald größere Hilfe kommt. Was der Energie-General aber anders sieht: "Wir finanzieren lieber Spiele in der vollen Halle als ein Match im leeren Stadion." Genauso ist die Energie AG auch bei Pasching und Ried ein Mal jährlich Sponsor.

OÖNachrichten vom 20.12.2003

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Der LASK plantden großen Coup -  - Wo steht der abstiegsgefährdete Fußball-Erstligist LASK Linz 2008? Geht es nach Klubchef Peter Michael Reichel und einer beim Consulting-Unternehmen �Ramsauer & Stürmer� in Auftrag gegebenen Studie, dann wird es ein internationaler Bewerb sein. Kaum zu glauben nach den Turbulenzen in der jüngeren Vergangenheit. Das präsentierte Konzept liest sich gut, aber lässt es sich umsetzen? Die finanzielle Lage soll sich entspannt haben, Reichel will zwei bis fünf neue Spieler engagieren. Wenn Ausländer, dann nur Teamkicker. Der Anspruch ist gestiegen, die Zahl der Gesellschafter (mittlerweile neun) ebenfalls. Die Angst vor dem Lizenzverlust wischt der Vereinsboss vom Tisch: �Ich habe keine Bedenken.� Für den Hallencup ist bereits ein Abschluss mit einem Brustsponsor unter Dach und Fach. Verhandlungen mit Geldgebern waren zuletzt eher mühsam, aber schon im Jänner könnten Euro fließen. Von wem, bleibt ebenso geheim wie die Namen jener Prominenten, die in den diversen (neuen) Komitees (Weisenrat, Marketing, Sport, Finanzen, Fans) aufscheinen. �Wir werden alles offen legen, um ein transparenter Verein und für Investoren interessant zu sein�, so Reichel. - Budget wird aufgestockt, bei Aufstieg Ausgabe von Anleihen - In der Saison 2004/05 strebt der LASK den Aufstieg an � mit einem 3- bis 4-Millionen-Euro-Budget. Das jetzige beziffert sich auf 2,3. Sollte dieses Ziel verwirklicht werden, wird über die Ausgabe von Anleihen nachgedacht. Nach einer Umfrage im April (damals war der LASK Letzter) würden 67.500 Personen Anteilsscheine im Wert von 100 Euro kaufen. Der LASK soll ein multifunktionales Unternehmen werden � mit Shop, Schul-, Universitäts- und Damen-Offensive. Und welcher Trainer soll den Aufwärtstrend einläuten? Wohl nicht Gert Trafella, der nur eine Interimslösung wäre.

Quelle: [ http://www.volksblatt.at/294NV_996324.stm ]

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Postinho

Ist wohl eher eine Presseaussendung kurz vor Weihnachten um uns wieder in schöne Träume zu versetzen.Wer Reichel kennt weiß,dass in den nächsten 2 Wochen wieder die Bankrotterklärung folgen wird.

Auch wenns (immer noch) weh tut, ich glaube dem Mann nichts mehr.Außerdem ist das kleine Wörtchen "KÖNNTE" versteckt.Also, es "KÖNNTEN" Millionen kommen.Da sieht man schon wieviel wirklich dahinter steckt.Bezeichnend auch,dass Barisits Spieler holen soll und "NUR" 1500 Euro Fixum zur Verfügung hat.

Dann lass ich mich halt positiv überraschen, ob tatsächlich im Frühjahr schon jene Kaliber an Verstärkungen auflaufen,mit denen wir ENDLICH in die Bundesliga zurückkehren können.

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Postinho
...,wird über die Ausgabe von Anleihen nachgedacht. Nach einer Umfrage im April (damals war der LASK Letzter) würden 67.500 Personen Anteilsscheine im Wert von 100 Euro kaufen.

Warum sind dann nicht 67500 Leute Member geworden?Bis jetzt ist mir mehr aufgefallen,dass gejammert wird weil die Leute nicht gratis ins Stadion dürfen.Ich für meine Person werde auch Anteilsscheine kaufen.Aber bei die Knauserer was da herumlaufen muss man froh sein, wenn 675 ATS weggehen.Wobei es sicher vom momentanen Erfolg abhängt wieviel sich an den Mann oder die Frau bringen lässt.Wenn es gut läuft, dann gehts eben leichter.

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free like a bird
Der LASK erwartet im Jänner den ersten Millionen-Treffer

LINZ. Trotz einer verpatzten Herbstsaison ist der Optimismus des LASK grenzenlos. Gestern präsentierten die Athletiker die von Ramsauer& Stürmer ausgearbeitete "Business Story LASK".

Zwischen Theorie und Praxis ist es aber sicher noch ein weiter Weg. Viele Inhalte der "Business Story" sind nicht neu. Geplant ist ein Flagshop zum Wetten, Plaudern, Merchandising-Handel, Ladies-Bundesliga- sowie Universitäts-Teams, Marketing-Offensiven mit Fanclub-Network, ein Emotion-Magazin, jährliche Fußball-Highlights, Jugend-Initiativen und die Entwicklung von LASK-Komitees. "Wir müssen den LASK für eine breitere Öffentlichkeit attraktiv machen."

Oberösterreichs Fußballchef Leo Windtner dämpft allzu hohe Erwartungen. "Der LASK muss jetzt vor allem aufpassen, dass er nicht in die Regionalliga absteigt."

Was für Peter-Michael Reichel und Georg Starhemberg kein Thema ist: "Im Frühjahr werden die Weichen für den Aufstieg in die T-Mobile-Liga im Jahr 2005 gestellt." Reichel rechnet damit, dass die erste Million (oder werden es gar mehr?) der heimischen Wirtschaft im Jänner beim LASK eintrifft. "Wir holen dann für Sturm und Abwehr einen Klassemann." Falls Spieler abgegeben werden, sollen noch zwei, drei neue kommen. Norbert Barisits klagte allerdings vor ein paar Tagen gegenüber Windtner, dass er es bei der Spielersuche schwer hat, "weil höchstens 1500 Fixum bezahlt werden können". Aber vielleicht wird bald alles anders.

Dass der LASK beim Hallenturnier mit "Energie AG" auf den Dressen spielt, wertet Reichel als Signal, dass bald größere Hilfe kommt. Was der Energie-General aber anders sieht: "Wir finanzieren lieber Spiele in der vollen Halle als ein Match im leeren Stadion." Genauso ist die Energie AG auch bei Pasching und Ried ein Mal jährlich Sponsor.

OÖNachrichten vom 20.12.2003

glaubts ihr aber nicht wirklich, oder?

:ratlos:

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glaubts ihr aber nicht wirklich, oder?

:ratlos:

Sicher. Nur hätte man diese Maßnahmen schon viel früher ergreifen müssen. Wenn man ein zukunftorientiertes Konzept hat, wird es immer Möglichkeiten geben, Geld auzutreiben. Reichel hat offensichtlich erkannt, dass man einen Fußballverein nicht wie ein Diktator führen kann. Trotzdem werden sich eventuelle Strukturändenderungen erst in 2-5 Jahren auswirken.

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Dauer-ASB-Surfer
Der LASK erwartet im Jänner den ersten Millionen-Treffer

LINZ. Trotz einer verpatzten Herbstsaison ist der Optimismus des LASK grenzenlos. Gestern präsentierten die Athletiker die von Ramsauer& Stürmer ausgearbeitete "Business Story LASK".

Zwischen Theorie und Praxis ist es aber sicher noch ein weiter Weg. Viele Inhalte der "Business Story" sind nicht neu. Geplant ist ein Flagshop zum Wetten, Plaudern, Merchandising-Handel, Ladies-Bundesliga- sowie Universitäts-Teams, Marketing-Offensiven mit Fanclub-Network, ein Emotion-Magazin, jährliche Fußball-Highlights, Jugend-Initiativen und die Entwicklung von LASK-Komitees. "Wir müssen den LASK für eine breitere Öffentlichkeit attraktiv machen."

Oberösterreichs Fußballchef Leo Windtner dämpft allzu hohe Erwartungen. "Der LASK muss jetzt vor allem aufpassen, dass er nicht in die Regionalliga absteigt."

Was für Peter-Michael Reichel und Georg Starhemberg kein Thema ist: "Im Frühjahr werden die Weichen für den Aufstieg in die T-Mobile-Liga im Jahr 2005 gestellt." Reichel rechnet damit, dass die erste Million (oder werden es gar mehr?) der heimischen Wirtschaft im Jänner beim LASK eintrifft. "Wir holen dann für Sturm und Abwehr einen Klassemann." Falls Spieler abgegeben werden, sollen noch zwei, drei neue kommen. Norbert Barisits klagte allerdings vor ein paar Tagen gegenüber Windtner, dass er es bei der Spielersuche schwer hat, "weil höchstens 1500 Fixum bezahlt werden können". Aber vielleicht wird bald alles anders.

Dass der LASK beim Hallenturnier mit "Energie AG" auf den Dressen spielt, wertet Reichel als Signal, dass bald größere Hilfe kommt. Was der Energie-General aber anders sieht: "Wir finanzieren lieber Spiele in der vollen Halle als ein Match im leeren Stadion." Genauso ist die Energie AG auch bei Pasching und Ried ein Mal jährlich Sponsor.

OÖNachrichten vom 20.12.2003

solche (schlussendlich unerreichten) ziele werden beim lask immer wieder neu gesteckt. was das für einen sinn haben soll, wissen wahrscheinlich nicht einmal die verantwortlichen. "business story lask" - mir kommt das kotzen!

leo windtner bringts auf den punkt

"Der LASK muss jetzt vor allem aufpassen, dass er nicht in die Regionalliga absteigt."

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Postinho

solche (schlussendlich unerreichten) ziele werden beim lask immer wieder neu gesteckt. was das für einen sinn haben soll, wissen wahrscheinlich nicht einmal die verantwortlichen. "business story lask" - mir kommt das kotzen!

Erinnert mich stark an das Gefasel in den 90-er Jahren,wo immer der "LASK-2000" angekündigt wurde.

Wahrscheinlich wird Reichel 2008 noch immer auf die Millionen warten,der zwanzigste Geschäftsführer seinen Posten verloren haben,und unzählige Prozesse laufen, um die Sponsorgelder hereinzubringen.

Im Ernst.Etwas weniger Blablabla und mehr tatsächliche Erfolge wären gefragt.Nur weil man Wunschziele hinter englischen Modebegriffen versteckt heißt es noch lange nicht,dass sich was bewegt.

bearbeitet von MEISTER1965

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