Zukunft des LASK


Diablo

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Trotz Sparprogramm ist Zukunft des LASK weiterhin ungewiss

LINZ. Um rund 700.000 Euro beträgt das LASK-Budget für die Saison 2003/04 in der Ersten Fußball-Liga weniger als ein Jahr vorher. Trotz dieses Sparprogramms sind die finanziellen Sorgen der LASK-GmbH nicht viel kleiner geworden.

"Wir mussten vor allem bei den Spieler-Gehältern deutlich einsparen", bittet LASK-Firmenchef Peter-Michael Reichel um Verständnis, dass mit Hornak und Kuljic zwei Stützen der so erfolgreichen Frühjahrsmeisterschaft nicht gehalten werden konnten.

Hornak war zu teuer

"Hornak verdient bei einem tschechischen Zweitligisten so viel wie bei einem Spitzenklub in unserer höchsten Spielklasse. Den in Ried gelandeten Kuljic hätten wir gerne behalten, leider sind wir mit ihm trotz zahlreicher Verhandlungsrunden nicht zusammengekommen", meinte Reichel vor dem gestrigen Spiel gegen den FC Lustenau (das Match war bei Druckbeginn dieser Ausgabe noch im Gang).

Der LASK-Geschäftsführer bestreitet gar nicht, dass seine Mannschaft mit Hornak und Kuljic im Herbst eine viel bessere Rolle spielen würde.

Kein Hauptsponsor in Sicht

Obwohl das LASK-Budget mit 2,5 Millionen Euro eines der kleinsten in der ganzen Ersten Liga ist, sind die wirtschaftlichen Sorgen der Klubführung nicht kleiner geworden. "Wenn wir endlich einen wirklich großen Hauptsponsor hätten, wäre es kein großes Problem eine Mannschaft mit echten Titelchancen auf die Beine zu stellen. So muss aber weiter an allen Ecken und Enden gespart werden."

Reichel versucht seit Wochen mit Bittgängen, doch noch ein paar große oberösterreichische Firmen für einen Einstieg beim LASK zu gewinnen. "Es gibt Interesse, aber keine konkreten Zusagen. Es müsste nur ein führender Wirtschaftsmanager den Anfang machen, dann würden seinem Beispiel sicher andere folgen", ist Reichel überzeugt.

Unabhängig davon soll beim LASK schon bald alles auf eine breitere Basis gestellt werden. Das betrifft die Marketing-Abteilung genauso wie den sportlichen und finanziellen Bereich der Profiabteilung.

Zwei Möglichkeiten

Obwohl Reichel noch immer hofft, dass seine Mannschaft im Herbst den Anschluss an die Spitzengruppe schafft, gibt es für die Winterpause zwei Möglichkeiten: "Wenn wir vorne dabei sind, werden wir sicher alles unternehmen, um die Mannschaft für den entscheidenden Frühjahrsdurchgang zu verstärken. Falls wir aber bereits abgeschlagen sein sollten, bleibt uns gar nichts anderes übrig, als die Mannschaft schon im Winter für die neue Meisterschaft umzubauen und ein paar Spieler abzugeben."

OÖNachrichten vom 15.10.2003

wieder mal negative schlagzeilen..

wieviel an dem bericht wahr ist kann ich ned sagen - trau den oon aber die kreativität zu, das eine oder andere zu erfinden (~letzter absatz)

bearbeitet von Diablo

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Bergern Linz

Seit Jahren jedes Jahr das selbe.

Wie oft mussten wir das schon lesen!

Und wie oft wurde der neue Hauptsponsor schon als definitiv angekündigt? Wir wurde stets eines Besseren belehrt.

Ich weiß nicht ob ich es noch erleben werde, daß sich alles zum Guten wendet. Leider bin ich in den letzten Jahren ziemlich abgestumpft und emotionslos geworden. :[

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ja, aber anscheinend noch immer aktuell..

stell dir vor wir müssten im winter einige spieler abgeben, das würd ich nimmer verkraften glaub ich

aber eigentlich könnte man das thema auch wieder löschen

wie du willst, mombasa

bearbeitet von Diablo

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WELCOME BACK, RUUD!

Der Großraum Linz ist der zweitgrößte Ballungsraum und Wirtschaftsmarkt Österreichs. Warum also findet sich überhaupt kein Sponsor? Bei der Voest-Privatisierung etwa wurde der oberösterreichische Patriotismus sowas von hoch gespielt, Fussball scheint aber allen egal zu sein. Jeder nörgelt, schimpft und ist enttäuscht, aber keiner tut was für den Lask!

Dabei hätte der schwarz-weiße Traditionsverein ein enormes Potenzial. Alleine die Tatsache, dass der Lask nach einem erfolgreichen Saisonstart in der Red Zac Liga mehr Zuschauer ins Stadion bringen kann als der Bundesligist Pasching im vorderen Tabellendrittel zeugt ein doch noch vorhandenes Interesse. Beim Testspiel gegen AS Roma waren über 10.000 auf der Gugl, Pasching hatte nicht einmal gegen Werder im UI-Cup ein volles 6.000 Zuschauer fassendes Waldstadion. Also Potenzial wäre vorhanden... nicht auszudenken wieviele Fans bei einem Aufstieg in die Bundesliga ins Stadion kämen, oder bei einem Derby in der Red Zac Liga gegen BW Linz, falls die das Relegationsspiel nicht noch aus der Hand gegeben hätte.

Der Dolchstoss für den Linzer Fussball war halt mal die Fusion. Konkurrenz und Rivalität belebt das Geschäft und das hat viele Fussballfans in OÖ verjagt. Noch dazu kommen katastrophale Entscheidungen von völlig falschen Funktionären, das sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre zieht. Und wie es scheint, ein Ende ist nicht in Sicht! Schade, Schade und nochmals Schade.

Oberösterreich zählt zu den Topregionen Europas, steht in vielen Faktoren an der Spitze Österreichs, doch ein Fussballklub, der gesund und erfolgreich ist, hat die Landeshauptstadt nicht. Schon verständlich, dass die Wirtschaft von den Vorkommnissen der letzten Jahre ihr Interesse verloren hat, aber auch die Politik sollte erkennen, dass Fussball nicht nur ein Spiel ist, sondern zum Leben genau so dazugehört. Der Lask ist ein schwerkranker Riese, den man heilen und wachküssen muss, denn sein Potenzial ist groß!

Ich kann leider auch keine Lösungsvorschläge präsentieren, aber eines ist klar: Erst wenn es einen Schulterschluss zwischen Politik, Wirtschaft und Sport kommt wird der Lask wieder für längerfristig positive Schlagzeilen schreiben können. Oder es kommt in Linz wieder zu einer Fussballrivalität auf höherer Ebene, das könnte auch ein Feuer entfachen. Auch wenn ich kein Fan von BW Linz bin, aber das bitterste für den Linzer Spitzenfussball, also auch dem Lask, war der verpasste Aufstieg von BW Linz!

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Stahlstadtkind

Das Problem liegt meineserachtens am fehlenden Erfolg der Linzer Teams in den vergangenen 20 Jahren.

Wenn man erfolgreich ist, kommt auch die Wirtschaft (siehe Superschund BlackWings).

Ein weiteres Problem ist, dass jedes Kaff in Oberösterreich seinen eigenen Fußball-Verein nach oben bringen will. Wenn ich mir ansehe, wieviel Geld zB Schwanenstadt, Wallern und Konsorten in den Fußball pumpen ist mir klar, das aus diesen Regionen für einen Linzer Klub nichts übrig bleibt.

Und - so traurig es ist - sind im Moment die ersten Ansprechpartner für willige Linzer Sponsoren die Superschund-Teams.

Aber das Hauptsponsor-Problem für die Linzer Teams besteht ja ohnehin schon seit laaaaaaanger Zeit. Wenn ich daran denke, mit welchen "Haupt-Sponsoren" sich der V nach dem Ausstieg der VÖEST zufrieden geben musste, na Mahlzeit.

Was Sponsoren anzieht ist Erfolg, Medienpräsenz, hohe Zuschauerzahlen und ein ständiges "Im-Gespräch-Sein". Und damit sind wir alle nicht wirklich gesegnet.

Deswegen muss ich "ans" rechtgeben. Rosig war es noch nie, doch nach der Fusion ging's sponsor- und unterstützungsmäßig immer mehr bergab. Und die Chance auf Besserung ging durch unseren verpassten Aufstieg verloren.

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Postinho
Deswegen muss ich "ans" rechtgeben. Rosig war es noch nie, doch nach der Fusion ging's sponsor- und unterstützungsmäßig immer mehr bergab. Und die Chance auf Besserung ging durch unseren verpassten Aufstieg verloren.

Ich glaube nicht,dass im dem Fall euer Aufstieg sponsormässig eine Besserung gebracht hätte.Eher im Gegenteil.Es sind einfach zuviele Vereine.Der Konkurrenzkampf um Sponsoren ist sowieso schon viel zu groß.Ab der Regionalliga bis nach oben sind zu viele OÖ. Vereine.Die Black Wings kommen auch noch dazu.

Wenn ich das schreibe,dann hat das nichts mit meinen Sympathien für den LASK oder Antisympathien gegen BW oder irgend einen anderen Verein zu tun.

Superfund,Ried,Black-W. usw. nehmen den LASK Sponsoren weg.

Ich teile übrigens die Meinung von Jürgen Werner,der das Konzept von einem "großen" Verein pro Bundesland (Wien 2) entworfen hat.Weil einfach nicht mehr lebensfähig sind.Die Aufgabe der anderen Vereine ist es für den Nachwuchs zu sorgen.Bringen sie gute Spieler heraus,so sollen sie auch gutes Geld dafür bekommen.

Dass sich in Linz (OÖ)nur der LASK gut verkaufen lässt ist eben unser Glück und hat mit der (von euch vielgeschimpften) großen Tradition zu tun.Sie ist auch heute noch unbezahlbar,auch wenn sie nicht direkt Bares bringt.

Nur leider hat man beim LASK in der Vergangenheit sehr sehr schwere Fehler gemacht.Darum lebt der LASK momentan "nur" von Sponsoren die auch mit dem Herz beim Verein sind.Die müssen aber investieren um den Verein wieder attraktiv zu machen.Nur so werden Sponsoren kommen denen Vereinsliebe ziemlich wurscht ist.

Erschreckend finde ich Reichels ständige öfentliche Aussagen über den schlechten Finanzzustand des Vereins.Auch Trauner hat das praktiziert.Ich versteh schon,dass das Hilferufe sind ,die wieder aufwecken sollen.

Das Image vom LASK leidet aber schon seit Jahren(Jahrzehnten) und wird so nur noch schlechter.Dazu kommt noch die sportliche Erfolgslosigkeit.So gewinnt man kaum neue Freunde sondert vergrault nur die alten.

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Erschreckend finde ich Reichels ständige öffentliche Aussagen über den schlechten Finanzzustand des Vereins.

ja find ich auch. und ich glaub nicht, dass uns diese ständigen negativ-schlagzeilen helfen, einen sponsor zu finden - sie schaden doch nur oder?

sicher nehmen uns andre vereine sponsoren weg, aber 2 oö. vereine in der bundesliga würden eher keine probleme bei der suche haben

(siehe sturm, gak)

in oö sind ja eh viele betriebe beheimatet - warum versucht man nicht, gemeinsam den lask wieder an die spitze des österreichischen fußballs zu führen? geld allein machts aber eh auch nicht aus (siehe austria wien), muss halt alles mal passen - hoffentlich dauerts nicht mehr allzu lange

eigentlich wollt ich den thread gar nicht eröffnen, ab jetzt mach i nur mehr positives auf ;)

will nichts negatives mehr hören :hammer:

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WELCOME BACK, RUUD!
Ich glaube nicht,dass im dem Fall euer Aufstieg sponsormässig eine Besserung gebracht hätte.

Ich beziehe das nicht direkt auf Sponsoren. Ich meinte dass dadurch der Linzer Fussball einen Aufschwung erlebt hätte, weil das Interesse dank Rivalität enorm gestiegen wäre. Und das wär einmal ein Anfang gewesen, auf dem man aufbauen hätte können. Auch für die Wirtschaft wäre das interessant gewesen.

Die Idee von Jürgen Werner halte ich für blöd. Man kann nicht Vereine zusammenbasteln und dann keine Veränderungen (Auf-Abstieg usw) zulassen. Das würde den Fussball schaden!

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Kennt das ASB in und auswendig
Ich teile übrigens die Meinung von Jürgen Werner,der das Konzept von einem "großen" Verein pro Bundesland (Wien 2) entworfen hat.Weil einfach nicht mehr lebensfähig sind.Die Aufgabe der anderen Vereine ist es für den Nachwuchs zu sorgen.Bringen sie gute Spieler heraus,so sollen sie auch gutes Geld dafür bekommen.

ich frage mich, ob es auch deine meinung wäre, wenn der lask dabei auf der strecke bliebe und zb bw dieser "große verein" wäre. sicher - aus wirtschaftliche gründen hat er recht, doch was passiert mit den fans? die red-zack gilt ja auch als talentschmiede, was - wie man an einigen beispielen (zb dollinger) auch ganz passabel funktioniert.

aber es wäre doch eine traurige vorstellung für jeden fan damit konfrontiert zu werden, dass 'sein' verein bis zum ende aller zeiten nur mehr dafür existiert, einen oder mehrere andere vereine mit talenten zu 'beliefern'. es ist nunmal so, dass die aktuell 10 besten vereine im lande in der obersten liga spielen, auch wenn so manchem von uns der eine oder andere verein nicht wirklich 'passt'.

das problem beim lask ist glaube ich ein weitgefächertes. zum einen der ausbleibende sportliche erfolg, der daraus resultierende geringere werbewert, der "eishockeyboom" der letzten zeit, ... der lask ist einfach in linz weniger präsent als in der vergangenheit - man sieht ja teilweise mehr blauweiß schals, wimpel, etc als früher. zumindest bilde ich mir das ein :ratlos:

in ried ist halt (zumindest im moment noch) der zusammenhalt in der region ziemlich groß, das zeigt sich auch bei den sponsoren, aber es stellt sich natürlich die frage, wie die situation in einigen jahren aussehen wird.

meiner bescheidenen meinung nach würde ein anderer mann als pmr an die spitze des lask gehören, er mag ja gut im organisieren von tennisveranstalltungen sein, aber dem lask hat er in meinen augen wenig gebracht. mit jemand anderen an der spitze könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der eine oder andere geldgeber doch beim lask investieren würde.

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Anfänger

der lask ist meiner meinung nach ein schlafender riese. doch präsident reichel redet den klub jahr für jahr schlecht. wie er seinen verein nach aussen hin darstellt hat nichts mit erfolgreicher vermarktung zu tun. die lask-fans wären ja schon dankbar und würden auch wieder kommen (denke ich zumindest) wenn sie eine junge truppe mit herz spielen sehen würden, doch das ist leider auch nicht der fall. meiner meinung nach, ist hier ein präsident am werk, der mit der wertvollen marke lask noch immer nichts anfangen kann, und mit seiner aufgabe völlig überfordert ist. das sage ich obwohl ich für die blau weißen die daumen drücke.

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free like a bird

also die idee von jürgen werner is a schaas.

fussball kann man nicht theoretisch machen. es muss sich entwickeln.

und dass in oö nur platz für einen verein ist ist auch a blödsinn.

schaut mal in die stmk. sturm, gak, 99ers im eishockey, kapfenberg, leoben etc.

andererseits verstehe ich auch die wirtschaft die in ohnehin nicht sehr rosigen zeiten schon genau schaut wem sie geld gibt. und ehrlich gesagt würde ich mir als manager auch überlegen ob ich geld in einen lask stecke so wie er sich derzeit präsentiert.

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Gast pepi die ratte von hirt
Superfund,Ried,Black-W. usw. nehmen den LASK Sponsoren weg.

Schau, und genau das ist das Problem. Ried nimmt euch keine Sponsoren weg. Weil wenn der LASK so ein toller Oberösterreich-Verein wäre, dann kämen auch die Sponsoren aus ganz Oberösterreich. Ich komme ja aus dem südlichen Oberösterreich, hatte auch schon das Vergnügen einige Male gegen den LASK zu spielen, doch wirkliches Interesse am LASK ist bei uns nicht vorhanden. Da tendieren die Leute tatsächlich eher zu Ried oder Salzburg. Und Ried ist einfach auch der sympathischere Verein, gerade nach den unglaublichen Vorkommnissen beim LASK in den letzten Jahren.

Was in OÖ natürlich ein Problem ist, ist die unglaubliche Konzentration an Vereinen. Und wenn ein Verein Glück hat (Pasching, Schwanenstadt, Wallern), dann kann er mit einigen finanziellen Mitteln rechnen und sogar den Sprung ins Oberhaus schaffen. Doch auch hier: wenn es starke, imageträchtige Linzer, Welser, Steyrer Vereine gäbe, wäre das Hauptaugenmerk auf sie gerichtet. Denn bei aller finanziellen Potenz von Schwanenstadt, es ist und bleibt halt ein blödes Kaff, der noch blöderer Obmann Klein größenwahsinnig wurde. Wahnsinnig war er schon immer (kann mich eigentlich an kein Spiel erinnern, bei dem ich nicht fast eine gefangt hätte), jetzt hat er aber auch noch die Mittel, seinen Wahnsinn auszuleben. Und sich auf diese Entwicklungen rauszureden, zeigt, wie tief die Ansprüche beim LASK gesunken sind.

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Stahlstadtkind

Also das mit dem Obmann Klein kann ich mehr als bestätigen. Der ist wirklich der irrste Obman, der frei herumlaufen darf.

Außerdem glaube ich auch nicht, dass Ried dem LASKL die Sponsoren wegnimmt. Glaube zB kaum, dass die Firma Josko jemals beim LASK eingestiegen wäre. Und wie ich schon einmal gesagt habe. Eine Firma aus dem Raum XY steigt nun mal eher als Hauptsponsoer beim FC Aktenzeichen XY ein, als als Pickerl auf der Arsch-Seite der LASKL-Hose zu versauern.

Der einzige Weg um wirklich Geld zu kassieren ist nun mal die beschissene Namens-Sponsor-Geschichte. Und der wollt ihr euch nicht untwerfen, was ich auch richtig finde. Hoffe auch das wir diesen Scheiß nicht wieder anfangen.

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