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ASB-Gott

 

Siehe @clock. Ich lese da keine Fakten, sondern auch bloß Vermutungen deinerseits. 

Wende dich vertrauensvoll an den Anwalt deines Vertrauens. Hab echt Wichtigeres zu tun, als dir Judikatur rauszusuchen, die du eh nicht verstehst.

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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Wende dich vertrauensvoll an den Anwalt deines Vertrauens. Hab echt Wichtigeres zu tun, als dir Judikatur rauszusuchen, die du eh nicht verstehst.

Klassische Antworten von jemanden, der nicht einsehen will, dass er im Unrecht ist :facepalm:

:fuckthat:

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the likes of you

Jetzt sind die Gründe der Unstimmigkeiten bekannt:

http://sportnet.at/home/fussball/bundesliga/Mattersburg/4898616/Brisante-Vertragsdetails-enthullt_Um-diese-Klauseln-geht-es-im

Der Spielergewerkschaft würde eine Abänderung bzw. Streichung der bisherigen Optionsmöglichkeiten für die Vereine natürlich gefallen: http://www.vdf.at/news_detail.php?id=61

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ASB-Gott

Klassische Antworten von jemanden, der nicht einsehen will, dass er im Unrecht ist :facepalm:

:fuckthat:

Guckst du den oberen Post! Entschuldigung kannst du dir sparen. Sowas erwarte ich mir von Ignoranten eh nicht. bearbeitet von tool_king

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Kombiniere...

Nichts für ungut, aber das ist ein Fußballforum, und nicht das Juridicum-Alumni.

Spekulation gehört beim Fußball dazu, das macht ihn sogar aus... Am Stammtisch, in Foren, im Fernsehen, überall.

Der honorige Heimwerkerkönig ist ja sowieso der ärgste Präpotenzler... über tausend Beiträge, einer gehaltvoller, als der andere. Außer leerer Phrasendrescherei und offensichtlichem Samenstau will ich dir jetzt aber nichts attestieren.

Zum Thema, aus dem Link von Styria:

Mattersburg hatte im ursprünglichen Vertrag mit dem Spieler
eine Option bis 2017 vereinbart, allerdings ohne der üblichen Aufbesserung des Spielergehalts.
Onisiwo und sein Berater haben einer nachträglichen Abänderung des Vertrages nur unter der
Bedingung einer Aufbesserung des Gehalts und einer Ausstiegsklausel von 500.000 Euro für 2015
zugestimmt. Mattersburg-Sportdirektor Lederer war mit dieser Variante einverstanden und wollte
dazu nur noch die Zustimmung des Präsidiums einholen. In der daraufhin abgeschlossenen
Vertragsergänzung war jedoch die Ausstiegsklausel nicht mehr enthalten.
Die VdF war in die Sache involviert und vertrat die Interessen des Spielers. VdF-Geschäftsführer Rudi
Novotny: „Wir haben Mattersburg mehrmals auf die rechtlich problematische Situation aufmerksam
gemacht und dem Verein eine einvernehmliche Lösung mit dem Spieler nahe gelegt.“

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Freiheit für Sturm

Guckst du den oberen Post! Entschuldigung kannst du dir sparen. Sowas erwarte ich mir von Ignoranten eh nicht.

Ähm, entweder stellst du dich jetzt so deppert oder du bist es tatsächlich?!

Laut deinen Ausführungen (Vermutungen) ging es doch um den nicht aufgebesserten Vertrag nach Optionsziehung. Jetzt stellt sich heraus, das ist geklärt, es geht jedoch um eine vereinbarte, im Vertrag aber nicht festgehaltene Ausstiegsklausel.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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Surft nur im ASB

Philipp Huspek leihweise für ein halbes Jahr an den LASK verliehen. Warum er den Schritt zu Rapid wagte, war mir ohnehin nicht verständlich bei der Qualität auf den Positionen.

Und unsere "Scoutingabteilung" hat ihn sowie Nutz komplett verschlafen. Aber bei Dobras haben sie dann im April noch erfahren, dass er im Sommer ohne Ablöse zu haben ist und unser Spiel mehr Tempo und Dynamik bringt :winke:

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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand

Guckst du den oberen Post! Entschuldigung kannst du dir sparen. Sowas erwarte ich mir von Ignoranten eh nicht.

Welchen? Den mit deiner persönlichen Meinung ohne handfeste Fakten? ;)

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ASB-Legende

In einer Zeit, in der Verträge nichts mehr Wert sind, finde ich die Vorgangsweise von Pucher wenns darum geht sehr sympathisch.

Finde es überhaupt eine Frechheit, wenn die Spieler schön langfristige Verträge unterschreiben, um schön um einiges mehr Gehalt zu kassieren, aber dann, wenn der Spieler wechseln will, soll man ja bitte nicht so unmenschlich sein, sondern den Spieler billig gehen lassen. Da wird von Spielern und Beratern regelmäßig auf die Vereine geschissen, und es ist erfrischend, wenn das mal nicht geht.

Vollkommen richtig. Früher, vor Bosman, haben die Vereine die Spieler erpresst, jetzt ist es umgekehrt.

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ASB-Gott

 

Ähm, entweder stellst du dich jetzt so deppert oder du bist es tatsächlich?!

 

Laut deinen Ausführungen (Vermutungen) ging es doch um den nicht aufgebesserten Vertrag nach Optionsziehung. Jetzt stellt sich heraus, das ist geklärt, es geht jedoch um eine vereinbarte, im Vertrag aber nicht festgehaltene Ausstiegsklausel.

Gar nichts ist geklärt, weil mangels Willensübereinkunft nie wirksam eine Anpassung des alten Vertrages, der die unzulässige Klausel beinhaltet, zustande gekommen ist.

Aber glaub was du willst! Du als Absolvent der Google-Universität kennst dich da sicher viel besser aus. ;)

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Freiheit für Sturm

Gar nichts ist geklärt, weil mangels Willensübereinkunft nie wirksam eine Anpassung des alten Vertrages, der die unzulässige Klausel beinhaltet, zustande gekommen ist.

Aber glaub was du willst! Du als Absolvent der Google-Universität kennst dich da sicher viel besser aus. ;)

Jo, bleib halt in deiner Ecke. Entweder man hat die Reife seinen Irrtum zuzugeben, oder man ergreift halt die Flucht nach vorne und versucht alles und jeden zu diffamieren der anderer Meinung ist.

Und damit klinke ich mich auch zu diesem Thema aus.

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ASB-Gott

In der Urteilsbegründung steht ja alles drinnen: Die Einschränkung der Kündigungsfreiheit ist nicht zulässig, da wird einerseits die erwähnte Ausstiegsklausel eine Rolle spielen, sicher auch, dass die Option über zwei Jahre gegangen wäre. Das Gericht wird hier schon eine gewisse Angemessenheit bewerten, eine klare Feststellung ist jedenfalls, dass auch ein Fußballer ein Angestellter ist, wenn auch andere Maßstäbe anzuwenden sind (befristete Verträge, Optionen, Prämien, ...). Die üblichen Option auf ein Jahr mit Ausstiegsklausel und Gehaltserhöhung wird in keinem Fall unangemessen sein, wenn sie so vereinbart wird, das in diesem Fall ist schon was ganz anderes, zwei Jahre sind sehr viel in der Karriere eines Sportlers.

Es ist sicher kein Fehler bei diesen ganzen Optionen ein wenig genauer hinzusehen. Wäre auch interessant, ob ein verstärkter Einsatz der Konkurrenzklausel (eigene Liga) ein Thema sein könnte, wird ja teilweise bei Ausstiegsklauseln schon angewandt. Wobei diese ja den beruflichen Fortschritt nicht ungebührlich behindern darf, damit wäre sie vermutlich auch schon wieder vom Tisch.

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