Die Konkurrenz im Fokus


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Fanatischer Poster

Das Problem ist gar nicht, dass alles schlecht ist, sondern dadurch schlecht wird weil mans nicht in den richtigen Kontext setzt. Man hat gegen Ried wieder mal kämpferisch eine passable Leistung geliefert. Sollte man sich jetzt selbst feiern, weil man das Mindestmaß dessen zsammbracht hat, was ich mir von Haus aus von jedem (Sturm-)Kicker erwarte?Weiters: Man hat grobe Ansätze eines Systems erkennen können. Sollte man jetzt in Jubel und Heiterkeit verfallen, dem Trainer für seine Coaching-Skills loben, weil man ungefähr auf den Stand ist, den ich mir nach 5-6 Partien(plus einem Trainingslager) erwarte?Man war Ried ebenbürtig. Ist es wirklich der Anspruch einer geschwächten Rieder Mannschaft ebenbürtig zu sein?Man hat brav gespielt aber zwei Circustore bekommen. Also hatte Ried sonst keine Chancen, zum Beispiel ein Abseitstor?Man hat Ried laufen lassen. Deshalb warens dann platt, nur ist man selber noch mehr glaufen und war ab Minute 70 körperlich im Eck, sollte es nicht Anspruch einer Profimannschaft sein sich über die Spieldauer sich seine Kraft entsprechend einteilen(Von mehr Kraft haben, Kraft zulegen red ich erst gar nicht, des ist wär dann schon der nächste Step)?

Jetzt mal nur auf die sportliche Komponente bezogen, was der Goldi so aufführt, da kannst ja noch mal ein paar A4-Blätter füllen.

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Sitzplatzschwein

Und solange solche Phrasen an der Tagesordnung stehen, was mit konstruktiver Kritik genau gar nichts mehr zu tun hat, haben eben immer weniger Leute Lust hier zu posten. Nicht falsch verstehen, im Zorn direkt nach einer Partie haben alle hier schon genug blödsinn geschrieben, aber 24/7 alles und jeden im Verein schlecht zu reden interessiert halt die wenigsten Leute. Darum ist es im Sturm-Channel mittlerweile auch so ruhig, zumindest ist das mein Eindruck.

Du sagst es. Hinzu kommt noch dass man durch die ständigen halbwitzigen Übertreibungen natürlich nicht mehr ernst genommen wird und damit echte sachliche Kritik wirkungslos und ungehört bleibt.

Baldur:"Es ist halt leider die Wahrheit, dass sich im Moment nichts positives finden lässt. Warum also die Lage schönreden? "

Zwischen den Gegensätzen Schönreden und Schlechtreden, gibt es ein breites Spektrum der Sachlichkeit, Aber gut eine differenzierte Sichtweise erfordert eine reflektierte emotionslose Analyse und macht net so viel Spaß wie hihihi-Spitznamen und Rundumschläge.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Fanatischer Poster
Zwischen den Gegensätzen Schönreden und Schlechtreden, gibt es ein breites Spektrum der Sachlichkeit, Aber gut eine differenzierte Sichtweise erfordert eine reflektierte emotionslose Analyse und macht net so viel Spaß wie hihihi-Spitznamen und Rundumschläge.

Und auf sachliche Posts einzugehen macht wohl auch weniger Spaß als auf Plattitüden einzugehen und den Schlaumeier raushängen zu lassen. Da muss man sich halt eben auch mal selbst an der Nase nehmen.

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Sitzplatzschwein

Ich bin eh auf das Post von Kloppradlfahrer eingegangen. Einer der wenigen der informativ und sachlich posted. Bei Leuten die schon zu oft "Wolf geschrien haben" obwohl keiner da war, les ich nur noch flüchtig drüber.

Als Antwort kommt dann ja doch nur, "Wie kannst du es nur wagen irgendwas nicht schlecht zu finden, wenn doch alles so scheisse ist."

Ps: Den Schlaumeier geb ich zu und nehm ich in Kauf, wenn dafür wieder sachlicher diskutiert wird.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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ASB-Gott

Wenn man über Erwartungshaltungen spricht, muss man die gesamte Situation sehen. Ich bin mir dessen schon bewusst, dass nicht alles nur schlecht ist, das Problem ist der Kontext: Man braucht x Unleistungen (und ein Hadzic Interview, das sicher für sich genommen auch fragwürdig ist) um einmal ansatzweise eine Reaktion zu zeigen (Einstellung im Ried- Spiel). In diesem wie in vielen anderen Fällen sind es die Stellungnahmen, die die Situation eben am besten erklären, ständig macht man einen Schritt nach vorne, ständig sind es die Erwartungshaltungen die nicht passen, alle möglichen und unmöglichen Umstände werden als Gründe genannt, nur von den wenigsten werden eigene Fehler zugegeben und das sind dann auch immer die gleichen (die es zugeben, nicht die sie machen, denn das sind ohne Ausnahme alle).

Wenn angeblich die Erwartungshaltung in Graz so unglaublich hoch sein soll dann gehe ich eben immer mehr dazu über nur noch Zahlen und Fakten zu bewerten, dann interessiert mich eben nicht mehr, ob diese glücklich oder unglücklich zustande kommen und die sprechen für sich: 7. Tabellenplatz, Punkteschnitt 1.17, im Cup noch vertreten, in der Euroleague blamabel gescheitert. Das Durchschnittsalter ist viel zu hoch, als das von einer Aufbausaison auch nur die Rede sein könnte, also kann das Saisonziel für den Verein mit dem viertgrößten Budget in einem Land, in dem vier internationale Startplätze ausgespielt werden, nur die Qualifikation über Liga oder Cup sein. Ein Verfehlen eines solchen realistischen Zieles kann durchaus passieren, da mache ich mich keine Illusionen, nur dann sind wir wieder am Punkt der Selbsteinschätzung: Sieht man ein, dass das gezeigte im Moment einfach zu wenig ist und ist gewillt daran zu arbeiten und es sind Ergebnisse dieser Arbeit zumindest im Groben erkennbar, dann kann man als gemeiner Fan ja mit vielem leben. Wenn ständig diese platten Aussagen kommen die wir seit Monaten hören und am Feld zu 90% der gleiche Unkick präsentiert wird und wir objektiv gesehen in dieser Saison sicher mehr Glück als Pech in einzelnen Situationen hatten dann sehe ich nicht ein, warum ich über meine Erwartungshaltung nachdenken sollte.

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Fanatischer Poster

Taboge legt Protest gegen Sperre ein. Glaubt er wirklich es würde ihn noch ein Verein unter Vertrag nehmen?

Quelle: http://sport.orf.at/#/stories/2202792/

Da gehts nicht drum noch mal wo kicken zu können, sondern um der Bundesliga ein paar Jetons abzunehmen. Mal schauen wie lang die Marie reicht, also wie viele Instanzen man sich leisten kann, vermutlich nicht allzu viele wenn er schon seine Trikots verschachern muss.

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Igitt, rot!

Du sagst es. Hinzu kommt noch dass man durch die ständigen halbwitzigen Übertreibungen natürlich nicht mehr ernst genommen wird und damit echte sachliche Kritik wirkungslos und ungehört bleibt.

Zwischen den Gegensätzen Schönreden und Schlechtreden, gibt es ein breites Spektrum der Sachlichkeit, Aber gut eine differenzierte Sichtweise erfordert eine reflektierte emotionslose Analyse und macht net so viel Spaß wie hihihi-Spitznamen und Rundumschläge.

Und auf sachliche Posts einzugehen macht wohl auch weniger Spaß als auf Plattitüden einzugehen und den Schlaumeier raushängen zu lassen. Da muss man sich halt eben auch mal selbst an der Nase nehmen.

Bezieht sich alles auf fast nur einen User. Den endlich flachlegen, und dem Channel gehts wieder besser, jede Wette.

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