#9 - Stefan Maierhofer


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  • 3 weeks later...
"Ein großer Stürmer wie er muss Bälle halten. Das klappt aber noch nicht gut genug. Natürlich ist die Nicht-Nominierung auch ein Zeichen von mir."

Auch eine tolle Aussage von Moniz, das war doch schon von Anfang an klar :davinci: In dem Alter wird er das nicht mehr lernen.

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Top-Schriftsteller

Auch eine tolle Aussage von Moniz, das war doch schon von Anfang an klar :davinci: In dem Alter wird er das nicht mehr lernen.

Ein Xavi bei der Ballannahme wird aus ihm keiner, aber das ihm der Ball bei jedem Zuspiel 5 Meter vom Fuß abprallt ist auch eine Frage der Konzentration, manchmal zeigt er ja dass er es prinzipiell könnte, aber im Moment schlägt noch jede Befürchtung rund um seine Verpflichtung ein.

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Ein Xavi bei der Ballannahme wird aus ihm keiner, aber das ihm der Ball bei jedem Zuspiel 5 Meter vom Fuß abprallt ist auch eine Frage der Konzentration, manchmal zeigt er ja dass er es prinzipiell könnte, aber im Moment schlägt noch jede Befürchtung rund um seine Verpflichtung ein.

Hoffentlich. Ich kann Deinen Optimismus nicht wirklich teilen, aber schau ma mal. Auf jeden Fall muss sich Wallner verarscht vorkommen, dass Maierhofer immer den Vorzug erhält. Gerechtfertigt ist es nämlich nicht wirklich. Auch wenn die Austria bei hohen Bällen anfällig war, wäre Wallner wohl die bessere Wahl gewesen mMn. Oder man gibt gleich einem Hierländer die Chance, der auch ganz gut mit dem Kopf ist.

bearbeitet von mrbonheur

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  • 1 month later...

http://derstandard.at/1322531445356/Wenn-ich-dribble-schaut-es-halt-nicht-so-gut-aus

Auf Stefan Maierhofers technisches Repertoire wird gerne hingepeckt, der 2,02-Meter-Mann will sich aber nicht beirren lassen - Salzburgs Stürmer über Paris, die Qualität des heimischen Fußballs und warum er einen Partner an der Spitze braucht

derStandard.at: Salzburg hat seinen Frust am Jausengegner Kapfenberg abgearbeitet. Ist gegen Paris eine weitere Trotzreaktion zu erwarten?

Stefan Maierhofer: Auf jeden Fall, wir können uns nicht ausruhen. Der Aufstieg in der Europa-Liga ist das Ziel und wir können es schaffen. Das Hinspiel in Paris war nicht schlecht. Wir haben auch in den beiden Begegnungen gegen Bilbao gute Leistungen gezeigt, es fehlt einfach nur die Effektivität über 90 Minuten. Wir müssen zeigen, wer die Heimmannschaft ist. Dann bin ich positiv gestimmt.

derStandard.at: International hui, in der Liga pfui. Ist der Kader heuer nicht stark genug für zwei Bewerbe? Oder ist die Konkurrenz so gut?

Maierhofer: Wir brauchen niemanden schlecht reden. Die Kader von Rapid und Austria haben Qualität, sie spielen trotz Durststrecke um den Titel mit, genauso wie wir. Auch Sturm Graz ist trotz großer Verletzungsprobleme im Rennen. Die Liga hat Qualität, es wird bis zum Schluss spannend bleiben. Und das ist gut für den österreichischen Fußball.

derStandard.at: Sie haben in England und in Deutschland gekickt. Wie beurteilen Sie das Niveau in der heimischen Liga?

Maierhofer: Es wird von Jahr zu Jahr höher. Vor allem die Jungen, die jetzt nachrücken, haben mehr Qualität. Ein Christopher Drazan aus dem Jahr 2008 ist mit dem von 2011 nicht mehr zu vergleichen, er hat sich super weiterentwickelt und das freut mich einfach riesig für den Jungen. Dasselbe gilt für Trimmel. Oder wenn ich an Georg Teigl oder Daniel Offenbacher denke: Die beiden haben bereits in den drei Monaten, seit ich bei Salzburg bin, einen Sprung nach vorne gemacht.

derStandard.at: In der Fußballwelt von Red Bull herrscht permanent Unruhe. Fehlt noch immer die nötige Konstanz?

Maierhofer: Das war bei Rapid auch nicht anders. Wenn du drei Spiele keinen Erfolg hast, scheppert es schon. Das ist normal und muss auch das Anforderungsprofil für einen erfolgreichen Verein sein.

derStandard.at: Stichwort Teamchemie: Gibt es in Salzburg zu viele Häuptlinge und zu wenige Indianer?

Maierhofer: Wir hatten nicht die größte Harmonie in den letzten Wochen. Aber am Platz stehen gute Persönlichkeiten, das wird sich im Finish bis zur Winterpause noch zeigen. Es gibt eine klare Hierarchie. Wenn ich etwas anspreche, wissen die Leute wie es gemeint ist. Da braucht auch niemand angfressen sein. Und so muss es auch sein.

derStandard.at: Was entgegnen Sie Kritikern, die Ihnen mangelndes fußballerisches Feingefühl vorwerfen?

Maierhofer: Ich weiß, dass ich nicht der beste Fußballer bin. Wenn ich dribble, schaut es nicht so gut aus wie bei einem Leonardo oder bei einem Jantscher. Meine Bilanz bei Salzburg finde ich bisher nicht so schlecht, ich will mich aber auch fußballerisch verbessern. Man lernt nie aus.

derStandard.at: Sie haben zuletzt viel Technik trainiert mit Trainer Ricardo Moniz. Ist er der Richtige, um Ihrer Karriere noch einen Schub zu geben?

Maierhofer: Ich bin wegen dem Trainerteam Moniz/Kovac nach Salzburg gekommen. Der Trainer predigt immer wieder, dass ein Ivica Olic noch mit 30 Jahren von Hamburg zu Bayern München gewechselt ist. Salzburg ist nicht das Ende meiner Karriere, ich möchte mich weiterentwickeln.

derStandard.at: Sie müssen sich immer wieder an der Torquote von Marc Janko messen lassen. Bekümmert Sie das?

Maierhofer: Marc ist ein ganz anderer Spielertyp als ich. Er hatte damals eine unglaubliche Mannschaft um sich, die ihn mit Bällen gefüttert hat. Er hatte eine super Saison, ich mag ihn als Typen und als Mensch. Ihm gebührt großer Respekt, aber ich will mir keinen Druck machen. Joaquin Boghossian hat darunter extrem gelitten, die Frage ist nur: Wer hat zuletzt 39 Tore geschossen? Da gab es einmal einen Krankl und jetzt einen Janko. Und vielleicht gelingt es irgendjemandem in zehn Jahren wieder. Ich rechne nicht mit 40 Toren diese Saison.

derStandard.at: Das Spielsystem ist nicht wirklich auf Sie zugeschnitten. Es heißt, es wird zu viel mit Ihnen als für Sie gespielt. Können Sie das bestätigen?

Maierhofer: Am Wochenende war es perfekt gegen Kapfenberg: Leonardo hat als hängende Spitze gespielt und wir konnten Räume füreinander öffnen. Wenn wir mit hängenden Außenstürmern agieren, die in die Mitte ziehen und den Abschluss suchen, dann kommen meine Stärken nicht zur Geltung. Wenn du alleine vorne spielst, kann sich die Verteidigung auch gut auf dich konzentrieren. Mit zwei Stürmern zu spielen, macht die Sache viel einfacher. Und wenn dann noch die Bälle von Jefferson, Zarate oder Jantscher in die Mitte kommen, dann ist das leckerer Fußball. (derStandard.at, 30.11. 2011)

Der Spätstarter Stefan Maierhofer

Vom Landesliga-Klub Langenrohr schaffte er mit 23 den Sprung zum FC Bayern. Den größten Erfolg feierte der Stürmer mit Rapid: Meister 2008. Ein Jahr später wechselte er zu Wolverhampton in die Premier League. Seit Sommer ist er in Salzburg.

Leckerer Fussball :lol: Hängt wohl zu viel mit den Niederländer herum

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  • 3 months later...
Postaholic

Kein Moniz :davinci:

Na wenn der gute Ricardo da mal nicht wieder in seinem Ego gekränkt ist.

Dann spielt Maierhofer wohl in nächster Zeit eher weniger :)

Aber interessant ist die Aussage auf jeden Fall, dass er Kovac und nicht Moniz erwähnt.

Sagt wohl auch etwas über die Stimmung gegenüber dem Trainer bzw. die Kompetenzen aus.

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  • 1 month later...
zH MediaCorner

skrapid.at

Post für SM9

Via Medien forderte der ehemalige Rapid-Meisterstürmer Stefan Maierhofer einen Brief von unserem Klub ein. In dem Fall war sein Wunsch Befehl und sollte die Causa damit erledigt sein!

Lieber Stefan!

Vorab sei festgestellt, dass Du aufgrund Deiner Leistungen in der Saison 2007/2008 immer einen festen und Dir zustehenden Platz in der Historie des SK Rapid hast. Diesen kannst Du Dir nicht einmal durch die am vergangenen Sonntag vorgenommenen Provokationen nehmen, wobei die Tätlichkeiten gegen unseren Torhüter Lukas Königshofer und unseren Abwehrspieler Harald Pichler ein Beweis waren, dass man in der tipp3-Bundesliga auch auf diese Art ein Spiel ohne Rote Karte beenden kann.

Nichts desto trotz steht der SK Rapid nicht an, sich bei Deiner sehr geschätzten Mutter zu entschuldigen. Dies geschieht wohl wissend, dass die unsäglichen Sprechchöre, die ausnahmslos nach Deinen Provokationen durch das Stadion geschallt sind, nicht den Zweck hatten, Deine Frau Mama zu beleidigen. Es ist und bleibt aber so, dass Choräle dieser Art in keinem Stadion der Welt zu hören sein sollten, egal wie der Empfänger sie provoziert.

Wir gratulieren auf diesem Wege selbstverständlich sportlich fair zum Sieg am vergangenen Sonntag und verzichten auch auf eine Entschuldigung für die bereits beim Aufwärmen von den 588 mitgereisten Fans des FC Red Bull Salzburg skandierten Gesänge, die pauschal alle Mitglieder der grün-weißen Familie ebenso letztklassig bezeichneten, wie es später - leider - Dir widerfahren ist.

In der Hoffnung, dass zukünftig wieder der Sport und nicht körperliche oder verbale Attacken im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, grüßt herzlich der Sportklub Rapid Wien!

:finger3:

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-I-I-I-I-I-

Köstlich wie sich der soziale Absatz der Gesellschaft sich über die Tätlichkeit eines SM09 noch Tage danach mokiert und die Tätlichkeiten von Kulovitz (Leonardo/Leitgeb) & Heikkinen (Ulmer) wissentlich negiert. Die Aktion von Pichler gegen Maierhofer anfangs der 1. HZ war natürlich auch astrein.

bearbeitet von e3.0

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http://www.laola1.tv...-249-83965.html

Wordrap von SM9

Köstlich wie sich der soziale Absatz der Gesellschaft sich über die Tätlichkeit eines SM09 noch Tage danach mokiert und die Tätlichkeiten von Kulovitz (Leonardo/Leitgeb) & Heikkinen (Ulmer) wissentlich negiert. Die Aktion von Pichler gegen Maierhofer anfangs der 1. HZ war natürlich auch astrein.

Es ist eh sinnlos. Finde es ganz amüsant, wie sie sich ja gaanz sicher sind, dass sie bei einer roten Karte für SM9 und Elfer 3 Punkte geholt hätten.

EDIT: Gibt es eigentlich abgesehen Heri Weber und dem Rapid-Channel auch irgendjemanden, der bei der Mendes-Aktion auf Elfer entschieden hätte? In keinem Sportmedium wird da ein Elfer gesehen.

bearbeitet von mrbonheur

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