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... und ein Fußball-Team zu supporten

ich verstehe das so, dass das schrullige patriarchentum ala franky, ihm lieber ist, als das glatte betriebswirtschaftliche kalkül von red bull, da dieses weniger "totale" auswirkungen hat. spannende frage nicht nur im sport....

ich verstehe das auch so

aber mir ist eine marketingstrategie (die ich jetzt auch nicht überbewerten würde) lieber, als ein narr, der nicht weiß wohin mit seinem geld

bei red bull weiß man was man hat

grob: fußball als show (das kann einem gefallen oder nicht)

bei so eitlen gönnern kannst dir nie sicher sein, dass sie morgen noch zahlen (in österreich gabs da ja auch schon beispiele) bzw. was sie mit deinem verein aufführen

red bull gibt klare spielregeln vor

entweder du akzeptierst sie, oder du bist nicht willkommen

ich finde das bis zu einem gewissen grad ehrlich

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Im ASB-Olymp

Bevor mir jetzt einer mit "fir Esterreich" kommt:

Rapdi ist (mal wieder) auf das Geld der Gruppenphase angewiesen. Erreichen sie diese nicht, schauts finanziell noch düsterer aus, in Hütteldorf.

Gewinnen sie gut für die 5JW, verlieren sie scheisst ihnen finanziell rein

klassische win- win Situation

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be strong, be wrong....

ich verstehe das auch so

aber mir ist eine marketingstrategie (die ich jetzt auch nicht überbewerten würde) lieber, als ein narr, der nicht weiß wohin mit seinem geld

bei red bull weiß man was man hat

grob: fußball als show (das kann einem gefallen oder nicht)

bei so eitlen gönnern kannst dir nie sicher sein, dass sie morgen noch zahlen (in österreich gabs da ja auch schon beispiele) bzw. was sie mit deinem verein aufführen

red bull gibt klare spielregeln vor

entweder du akzeptierst sie, oder du bist nicht willkommen

ich finde das bis zu einem gewissen grad ehrlich

so wie ich die deiml posts kenne und schätze, denke er da mehr auf der meta-ebene.;)

patscherte patriarchen = mehr spielraum für eigenständige fußballkultur

konzerne mit marketingagenda= gründliche und totale transformation des fußballwesens.

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Postinho

Gewinnen sie gut für die 5JW, verlieren sie scheisst ihnen finanziell rein

klassische win- win Situation

hm also für mich is mir da die 5 JW egal finanzieller Untergang wäre viel wichtiger :-)

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Austrianer

verzeihung, da ist aber das zielgerichtete handeln mateschitz für mich der bessere weg

Ich bin mir nicht sicher, ob man Mateschitz mit z.B. Abramowitsch (oder auch Stronach) vergleichen kann.

Ich denke, der Unterschied liegt darin, dass der eine, Mateschitz, ein Consumerprodukt promotet, dafür Marketing mit seinen Sportspielzeugen betreibt und (vermutlich) dadurch seine Umsätze bzw. Erträge steigert. Dazu kommt ein (in)direktes "Kundenbindungsprogramm" durch eben strategisches Marketing und teils Suggestion.

Ich wüsste nicht, was der Öl-Milliardär Abramowitsch davon hat, dass er in 10 Jahren rund eine Milliarde Euro/Dollar (?) in den Chelsea FC gesteckt hat. Er verkauft sein Produkt nicht direkt an Endkunden, muss für Öl keine Werbung machen. Ich kaufe (bzw. muss mir) meinen Sprit auch ohne seine Aktivitäten am englischen Fussballsektor.

Oder Stronachs Magna. Korrigiert mich, aber Magna ist doch in der Autozuliefererbranche. Produziert werden so viel ich weiß hauptsächlich Autoteile und/oder Materialien für die Industrie.

Was ein Engagement von Magna bei der Austria, außer einer persönlichen Empfindlichkeit, für einen Werbeeffekt und Marketing hatte, erschließt sich mir als Endverbraucher nicht. Wirtschaftliche Kontakte wird er sicher geknüpft haben, aber das ist meiner Meinung nach etwas grundlegend Anderes als es Red Bull betreibt bzw. nötig hat. Ich muss gestehen, ich kannte Magna beispielsweise davor nicht wirklich, aber kaufen konnte ich von dieser Marke direkt nichts, was mir durch sein Sponsoring vielleicht suggeriert wurde. Eigentlich haben Stronachs "Investments" ihm mehr geschadet, als etwas gebracht. Vielleicht nicht finanziell, wirtschaftlich für sein Unternehmen, aber als persönlich hat er sich eigentlich mehr lächerlich, als positiv "berühmt" gemacht.

Das Alles soll nicht heißen, dass ich das Magna-Engagement bei uns positiv gesehen habe.

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... und ein Fußball-Team zu supporten

so wie ich die deiml posts kenne und schätze, denke er da mehr auf der meta-ebene. ;)

patscherte patriarchen = mehr spielraum für eigenständige fußballkultur

konzerne mit marketingagenda= gründliche und totale transformation des fußballwesens.

schon richtig, aber ich seh das problem trotzdem nicht

ein gut geführter, wirtschaftlich solider verein, kann dem fußball in meinen augen einfach nicht schaden (und das ist ja das oftmalig hervorgebrachte argument)

und die metaebene (totale identifikation mit red bull) ist mir, sorry, zu weit hergeholt

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Superstar

ich verstehe das auch so

aber mir ist eine marketingstrategie (die ich jetzt auch nicht überbewerten würde) lieber, als ein narr, der nicht weiß wohin mit seinem geld

bei red bull weiß man was man hat

grob: fußball als show (das kann einem gefallen oder nicht)

bei so eitlen gönnern kannst dir nie sicher sein, dass sie morgen noch zahlen (in österreich gabs da ja auch schon beispiele) bzw. was sie mit deinem verein aufführen

red bull gibt klare spielregeln vor

entweder du akzeptierst sie, oder du bist nicht willkommen

ich finde das bis zu einem gewissen grad ehrlich

der Kritikpunkt hier wäre wohl kaum ein so fundamentaler, sollte RB nur Salzburg gekauft haben. Das Problem ist die Züchtung einer "Monokultur", die auf dauer dem Sport oder was auch immer nicht gut tut.

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Fußballgott

hm also für mich is mir da die 5 JW egal finanzieller Untergang wäre viel wichtiger :-)

verstehe ich nicht ganz. Für die Austria ist eine starke Rapid-Mannschaft ja auch besser. Wenn ein Klub so viel schwächer als der andere ist, kannst das produkt "Derby" nimmer wirklich glaubhaft und attraktiv verkaufen. So gesehen sollte man sich eigentlich immer wünschen, dass der "andere" Wiener Verein stark ist - wenn auch nicht zu stark ;)

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