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Austria WIEN

Stöger hat in der Zeit als er bei uns war (das war ja immerhin einige Male) immer wieder mal erwähnt dass die Austria „sein Klub“ ist. Er mit der Austria sehr verwurzelt ist, er sogar „hier um‘s Eck“ vom Stadion in Favoriten wohnt. „Sein Bezirk“ Damals die violette Brille. Stellte sich schon immer als Erzvioletter hin. Auch seine Frau damals in den Interviews erwähnt dass sie violett sind.
 

Ja, bei sky hat er das die letzten Jahre immer recht gut kaschiert und auch immer sehr Rapid-freundlich kommentiert, dennoch ist er Austrianer. Wenn der jetzt Rapidtrainer wird, würde MIR das überhaupt nicht wurscht sein. Ich wäre massivst enttäuscht von ihm - dann möchte ich ihn nie wieder im Horr sehen. Und da kann er damals vor 100 Jahren als Spieler noch so erfolgreich bei Rapid gewesen sein. Sein halbes Leben war er gefühlt in irgendeiner Funktion bei violett!

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V.I.P.
forzaviola84 schrieb vor 4 Minuten:

Stöger hat in der Zeit als er bei uns war (das war ja immerhin einige Male) immer wieder mal erwähnt dass die Austria „sein Klub“ ist. Er mit der Austria sehr verwurzelt ist, er sogar „hier um‘s Eck“ vom Stadion in Favoriten wohnt. „Sein Bezirk“ Damals die violette Brille. Stellte sich schon immer als Erzvioletter hin. Auch seine Frau damals in den Interviews erwähnt dass sie violett sind.
 

Ja, bei sky hat er das die letzten Jahre immer recht gut kaschiert und auch immer sehr Rapid-freundlich kommentiert, dennoch ist er Austrianer. Wenn der jetzt Rapidtrainer wird, würde MIR das überhaupt nicht wurscht sein. Ich wäre massivst enttäuscht von ihm - dann möchte ich ihn nie wieder im Horr sehen. Und da kann er damals vor 100 Jahren als Spieler noch so erfolgreich bei Rapid gewesen sein. Sein halbes Leben war er gefühlt in irgendeiner Funktion bei violett!

Ich habe mir damals schon beim Interview gedacht, dass dies strategisch für ihn nicht gut wäre: https://www.krone.at/2424374

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ASB-Legende

Bei jeder Rapid Niederlage würden ihm die eigenen Fans den "Austria-Trojaner" um die Ohren werfen. ;)

Stöger hätte nur Erfolg & würde von 50% der Stadt geliebt werden - wenn er voll positiv abliefert für Rapid - die restlichen 50% Austrianer würden ihn eher für seinen Job hassen...

Anfeindungen von BEIDEN Seiten gäbe es im Nicht-Erfolgsfall inkl. 100% Anfeindungen in der ganzen Stadt - von beiden Seiten.

 

Kann mir wirklich nicht vorstellen, diese ungewissen Monate/Jahre - auch in der Zukunft - durchleben zu wollen - mit seinem aktuellen Standing in Wien/Österreich.

Hierfür müsste das Rapid-Schmerzensgeld sehr sehr hoch sein...

(Sponsoring Harreither würde er dann wohl auch verlieren)

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Postinho
pramm1ff schrieb vor 1 Stunde:

Ich bin pro Stöger für Hütteldorf. Uninspirierter, mutloser Fußball aus der Vergangenheit. 

Das wird keine Verbesserung zu Klauss. Kurzfristig allenfalls, aber dafür mit strukturellen Nachwirkungen. 

Ich halte dagegen: Hütteldorf braucht keinen Zauberfußball, sondern einen, der das Wahnsinnskonstrukt dort moderieren, in Zaum halten und kommunizieren kann. Hierfür könnte ich mir keinen besseren vorgestellten als Peter Stöger. Einer von wenigen, denen ich zutraue, das dort händeln zu können. Mutiger, inspirierender Fußball ist ja gar nicht gefragt, es braucht dort keinen Taktikfuchs und Fußballvisionär, sondern einen Moderator und Kommunikator.

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Kennt das ASB in und auswendig
Geschrieben (bearbeitet)
veilchen27 schrieb vor 9 Minuten:

Ich halte dagegen: Hütteldorf braucht keinen Zauberfußball, sondern einen, der das Wahnsinnskonstrukt dort moderieren, in Zaum halten und kommunizieren kann. Hierfür könnte ich mir keinen besseren vorgestellten als Peter Stöger. Einer von wenigen, denen ich zutraue, das dort händeln zu können. Mutiger, inspirierender Fußball ist ja gar nicht gefragt, es braucht dort keinen Taktikfuchs und Fußballvisionär, sondern einen Moderator und Kommunikator.

seh ich leider ähnlich. Ich hoffe richtig, dass Block West Stöger verhindert. Bin noch immer der Meinung, dass sein Abgang als sportlicher Leiter bei uns ein Fehler war. Taktisch als Trainer ist er sicher nicht der große Zauberer, aber wie er in der größten Horror und Chaos Saison bei uns den Laden zusammengehalten hat und einen totalen Schrott Kader umgebaut hat, war schon sehr gut. Brauchst dir nur ansehen wie Ilzer da gecheitert ist und richtig ratlos in den Interviews wirkte, alleine weil er nicht so ein guter Kommunikator ist wie Stöger.
ich glaube und hoffe, dass der Katzer nicht so eine interne Konkurrenz will.

 

aja, und kann gut sein, dass Rapid die Kohle in die Hand nimmt und ihm einen Wunschkandidat als Co Trainer holt, der den Taktikfuchs macht.

bearbeitet von systemoverload

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Wahnsinniger Poster
bigben79 schrieb vor 21 Minuten:

Bei jeder Rapid Niederlage würden ihm die eigenen Fans den "Austria-Trojaner" um die Ohren werfen. ;)

Stöger hätte nur Erfolg & würde von 50% der Stadt geliebt werden - wenn er voll positiv abliefert für Rapid - die restlichen 50% Austrianer würden ihn eher für seinen Job hassen...

Anfeindungen von BEIDEN Seiten gäbe es im Nicht-Erfolgsfall inkl. 100% Anfeindungen in der ganzen Stadt - von beiden Seiten.

 

Kann mir wirklich nicht vorstellen, diese ungewissen Monate/Jahre - auch in der Zukunft - durchleben zu wollen - mit seinem aktuellen Standing in Wien/Österreich.

Hierfür müsste das Rapid-Schmerzensgeld sehr sehr hoch sein...

(Sponsoring Harreither würde er dann wohl auch verlieren)

Wenn es um die Kohle geht ,beherrscht Stöger eines perfekt , sich bücken bis zum Anschlag ....

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V.I.P.
Geschrieben (bearbeitet)
forzaviola84 schrieb vor 48 Minuten:

Stöger hat in der Zeit als er bei uns war (das war ja immerhin einige Male) immer wieder mal erwähnt dass die Austria „sein Klub“ ist. Er mit der Austria sehr verwurzelt ist, er sogar „hier um‘s Eck“ vom Stadion in Favoriten wohnt. „Sein Bezirk“ Damals die violette Brille. Stellte sich schon immer als Erzvioletter hin. Auch seine Frau damals in den Interviews erwähnt dass sie violett sind.
 

Ja, bei sky hat er das die letzten Jahre immer recht gut kaschiert und auch immer sehr Rapid-freundlich kommentiert, dennoch ist er Austrianer. Wenn der jetzt Rapidtrainer wird, würde MIR das überhaupt nicht wurscht sein. Ich wäre massivst enttäuscht von ihm - dann möchte ich ihn nie wieder im Horr sehen. Und da kann er damals vor 100 Jahren als Spieler noch so erfolgreich bei Rapid gewesen sein. Sein halbes Leben war er gefühlt in irgendeiner Funktion bei violett!

Auch die Fans vom SC Interwetten Untersiebenbrunn würden ihm so einen Wechsel nicht verzeihen, nach seiner sportlichen Leiter Tätigkeit bei ihnen.

bearbeitet von Pinkman

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Postet viiiel zu viel
veilchen27 schrieb vor 24 Minuten:

Mutiger, inspirierender Fußball ist ja gar nicht gefragt, es braucht dort keinen Taktikfuchs und Fußballvisionär, sondern einen Moderator und Kommunikator.

eben doch wenns nach verantwortlichen und fans der grünen geht. ein djuricin und kühbauer wurden gegangen weil der von ihnen gespielte kick, trotz erfolgen, zu altmodisch und unspektakulär war. 

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ASB-Legende
QPRangers schrieb vor 26 Minuten:

Mit Stöger beginnt das nächste Level...nach dem Senat, den Schiedsrichtern, dem ÖFB unterwandern wir jetzt auch direkt den SCR....

Heast verrate nicht alles - stell da vor, die Kurier Jungs lesen hier mit & steckens dem Katzer... ;)

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TheRealScotty schrieb vor 3 Stunden:
brillantinbrutal schrieb vor 4 Stunden:

Deine Ignoranz gegenüber dem FAC ist unappetitlich.

Ging wohl um Wiener Vereine und nicht Transdanubien, da ist Hüttelhaus oder so grenzwertig aber immerhin nicht am anderen Ufer der Donau :ratlos:

Frechheit.
Das ist der mir aktuell am nächsten liegende Verein. Von Favoriten nach Floridsdorf.
Aber mit dem FAC konnte ich noch nie was anfangen.

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Bunter Hund im ASB

Von Kühbauer finde ich das öffentliche Kokettieren mit Rapid zu dieser Phase seines aktuellen Vereins auch... ähm... interessant...

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veilchen27 schrieb vor einer Stunde:

Ich halte dagegen: Hütteldorf braucht keinen Zauberfußball, sondern einen, der das Wahnsinnskonstrukt dort moderieren, in Zaum halten und kommunizieren kann. Hierfür könnte ich mir keinen besseren vorgestellten als Peter Stöger. Einer von wenigen, denen ich zutraue, das dort händeln zu können. Mutiger, inspirierender Fußball ist ja gar nicht gefragt, es braucht dort keinen Taktikfuchs und Fußballvisionär, sondern einen Moderator und Kommunikator.

Da halte ich auch dagegen: Hütteldorf ist ein Pulverfass aus Freunderlwirtschaft, Faninteressen und Legenden. Interessensausgleich und diplomatische Kommunikation mag zwar seine Kernkompetenz sein, aber du übersiehst, dass er dort kein unbeschriebenes Blatt mit Vertrauensvorschuss wäre, sondern eine polarisierende Figur unter Duldung(!) der mächtigsten Fraktion. 

Weiters: Entweder du bist dort junger Trainer oder absolute Legende, dann bekommst du etwas Zeit zugesprochen, einen großen Umbau einzuleiten - oder du bist die "logische/uninspirierte" Wahl und musst sofort liefern. Stöger ist zweiteres, dazu eben polarisierend und wird sofort unter Ergebnisdruck stehen. Sein Kopf wird schneller gefordert werden als bei nahezu allen anderen Trainerkandidaten, was seinen mutlosen, uninspirierten Kick nochmals mutloser und uninspirierter machen dürfte. 

Wer unter Druck oder Generalverdacht steht, der vermeidet unpopuläre Entscheidungen und ist aalglatt. Genau das Gegenteil von dem was Rapid bräuchte... Weiters kommt noch hinzu, dass er keinen Kredit haben wird, sich vor die Mannschaft zu stellen. Entweder Katzer wäre massiv angezählt und könnte ihn in einer Panikreaktion stanzen oder Stöger selbst wird angezählt. Der Spielraum ist nahe Null. Er wird also nicht viel Druck von der Mannschaft nehmen können, was wiederum bedeutet, dass die Connection zu den Spielern leiden könnte. 

 

Für mich sind Stögers Möglichkeiten bzw. meine Erwartungen an seine Arbeitsweise in Hütteldorf 2025 so rein gar nicht vergleichbar mit seiner letzten Amtszeit bei uns. Da war er gefeierter Rückkehrer, eine absolute Institution, der den Sportdirektor in der größten Krise des Vereins ausübte und sich erbarmte als Trainer einzuspringen. Mehr Kredit geht gar nicht und dennoch war man bald (zu Recht) unzufrieden und niemand trauerte Stöger nach, als Orti und Schmid übernahmen (in Summe wohl sogar billiger als Stöger alleine). 

 

Für mich ist Stöger bei Rapid zum Scheitern verurteilt und natürlich stört es mich wenig, wenn diese Prognose eintritt. :D  

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