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Postet viiiel zu viel

WENN man auf den Ö topf pfeifft, MUSS das Geld durch erfolgreiche, starke Legionäre wieder reinkommen. 
 

Sturm macht das gut, auch der Lask hat einige interessante Kandidaten. Wie holt Klagenfurt das zb wieder rein? Bei uns seh ich das in naher Zukunft nicht passieren. 

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#glaubdrau
pramm1ff schrieb vor 22 Minuten:

Naja... aber siehst du bei uns konkret so fundamentale Unterschiede zwischen Legionären und Österreichern die wir holen. Rein aus einer Preis-Leistungs-Perspektive? 

Sagen wir mal: 

Ranftl, Gruber, Fischer // Martins, Mühl, Tabakovic

 

Wenn ich bei den AT-Spielern aber einen guten siebenstelligen Bonus bekomme, dann bleib ich beim Topf. 

Dazu wird der Trennungsschmerz bei jenen Mannschaft, die ohnehin auf den Topf verzichten, ja dann auch geringer, weil sie das Umfallen um die Einnahmen nicht mehr am konkreten Spieler festmachen. 

Ich nehme jetzt Sturm als Beispiel her. Die haben mit Sarkaria einen Spieler, der uns - weil wir ja den Ö-Topf weiterhin forcieren, bestimmt weiterhelfen kann. Bei Sturm haben's - weil sa sich's halt auch leisten können, auch noch Horvat oder Kiteishvilli die lt. Ilzer qualitativ noch besser sind oder besser ins System passen als Sarkaria und vielleicht weniger oder einen Bruchteil mehr kosten. Ein Slowene, Georgier oder Slowake wird nicht mehr kosten als ein Österreicher, aber du hast weit mehr Auswahl (wenn ich die 3 Länder hernehme) als wennst nur in Österreich suchst. Auslands-Österreicher zähle ich jetzt nicht mit, weil die werden meistens im Ausland auch bleiben. 

Dazu benötigt man halt ein gutes Scouting, eine klare Spielphilosphie und einen sehr guten Sportchef. Wennst so wie bei uns einen Edomwonyi damals mit einen unfassbar kranken Vertrag ausstattest, dann musst dich halt hinterfragen. 

Fischer, Gruber, Ranftl (der uns ja ned mal gehört) sind richtig gute Österreicher, die mit starken Legionären gut funktionieren würden. 

 

 

bearbeitet von MagicWeudl

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Im ASB-Olymp
MagicWeudl schrieb vor 50 Minuten:

Ich nehme jetzt Sturm als Beispiel her. Die haben mit Sarkaria einen Spieler, der uns - weil wir ja den Ö-Topf weiterhin forcieren, bestimmt weiterhelfen kann. Bei Sturm haben's - weil sa sich's halt auch leisten können, auch noch Horvat oder Kiteishvilli die lt. Ilzer qualitativ noch besser sind oder besser ins System passen als Sarkaria und vielleicht weniger oder einen Bruchteil mehr kosten. Ein Slowene, Georgier oder Slowake wird nicht mehr kosten als ein Österreicher, aber du hast weit mehr Auswahl (wenn ich die 3 Länder hernehme) als wennst nur in Österreich suchst. Auslands-Österreicher zähle ich jetzt nicht mit, weil die werden meistens im Ausland auch bleiben. 

Dazu benötigt man halt ein gutes Scouting, eine klare Spielphilosphie und einen sehr guten Sportchef. Wennst so wie bei uns einen Edomwonyi damals mit einen unfassbar kranken Vertrag ausstattest, dann musst dich halt hinterfragen. 

Fischer, Gruber, Ranftl (der uns ja ned mal gehört) sind richtig gute Österreicher, die mit starken Legionären gut funktionieren würden. 

Vorweg, der Ö-Topf ist ein voller Erfolg gewesen. Ob er noch zeitgemäß ist? Ich denke, der Topf ist nicht um die Größe gewachsen, wie sich der Markt entwickelt hat um den selben Effekt zu haben, wie zu damaliger Zeit wie er eingeführt wurde.
Die überspitze Aussage vom Daum damals mit den Kellner vom Balaton kam ja nicht von ungefähr. Auch mit Schrecken erinnere ich mich noch so an Größen wie Andras Kerezturi und Co. die bei uns den heimischen Spielern vorgesetzt wurden, er oder Spieler wie Mukhsin Moukhamadiev sind meine Beispiele, dass der Markt unregelmentiert nicht funktioniert und sich die Talente nicht einfach so durchsetzen, wegen dem Talent. Das hat die Zeit damals sehr gut gezeigt.

Der Ö-Topf ist auch ein Garant dafür gewesen, dass man sich heimische Fußballkost im Vergleich zu der Premier League noch anschaut. Denn wenn ich nur noch Legionäre sehen will, kann ich mir gleich die Top 5 Ligen anschauen, dafür brauch ich nicht ins heimische Stadion gehen. Ich finde, dass der Ö-Topf hier gute Dienste dem österreichischen Fußball geleistet hat. Aber damit er das weiter tun kann, muss das Geld im Topf erhöht werden und dies sollte der BL/ÖFB es auch Wert sein, denn sonst wird das NT kontinuierlich wieder gegen Platz 100 laufen, wie schon vor dem Ö-Topf. Ich kann mich auch noch gut an die Zuschauerzahlen dieser Zeit erinnern. 

Für mich wäre der richtige Weg, sich Gedanken zu machen, wie man den Topf aufwertet um heimischen Vereinen weiter einen Anreiz zu geben, dem Talent ein Chance zu geben und ihm nicht einen "fertigen" Spieler vor die Nase zu setzen. Das der Topf nicht mehr so funktioniert wie er sollte, zeigt wie viele darauf verzichten können. Wie er eingeführt wurde, war er ein wesentlicher Bestandteil für viele Vereine im Budget. Insofern bleibt nur, entweder aufwerten oder abschaffen.

 

bearbeitet von The1Riddler

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V.I.P.
MagicWeudl schrieb vor 2 Minuten:

Ich nehme jetzt Sturm als Beispiel her. Die haben mit Sarkaria einen Spieler, der uns - weil wir ja den Ö-Topf weiterhin forcieren, bestimmt weiterhelfen kann. Bei Sturm haben's - weil sa sich's halt auch leisten können, auch noch Horvat oder Kiteishvilli die lt. Ilzer qualitativ noch besser sind oder besser ins System passen als Sarkaria und vielleicht weniger oder einen Bruchteil mehr kosten. Ein Slowene, Georgier oder Slowake wird nicht mehr kosten als ein Österreicher, aber du hast weit mehr Auswahl (wenn ich die 3 Länder hernehme) als wennst nur in Österreich suchst. Auslands-Österreicher zähle ich jetzt nicht mit, weil die werden meistens im Ausland auch bleiben. 

Dazu benötigt man halt ein gutes Scouting, eine klare Spielphilosphie und einen sehr guten Sportchef. Wennst so wie bei uns einen Edomwonyi damals mit einen unfassbar kranken Vertrag ausstattest, dann musst dich halt hinterfragen. 

 

 

 

Nun, aber du wirst vielleicht zugestehen, dass die Anzahl an positiven Beispielen für in Österreich angesiedelte Legionärstruppen, die nicht nur sportlich performen sondern auch wirtschaftlich (dadurch) auf gesunden Beinen stehen ziemlich gering ist. 

 

Analog zu: 

Dazu benötigt man halt ein gutes Scouting, eine klare Spielphilosphie und einen sehr guten Sportchef. Wennst so wie bei uns einen Edomwonyi damals mit einen unfassbar kranken Vertrag ausstattest, dann musst dich halt hinterfragen. 

braucht man, um mit dem Ö-Topf gut zurecht zu kommen einfach eine gute Akademie und eine Durchlässigkeit bis in die Kampfmannschaft. 

 

Legionäre darf man ja weiterhin haben, aber eben für die Spitze und nicht für die Masse. 

Wenn ich mir den LASK, Klagenfurt, Lustenau und co ansehe, dann sind das keine Ansätze die ich gerne kopieren möchte. 

Sturm ist derzeit in einer Ausnahmesituation und macht vieles richtig. Sollten sie sich dauerhaft auf eine andere Stufe gehoben haben, dann werden sie auch dauerhaft auf den Ö-Topf verzichten. 

Wir sollten halt erst mal diese Stufe erreichen, bevor wir über solche Dinge nachdenken und derzeit profitieren wir davon, dass der Kuchen für uns größer wird, während andere Mannschaften ohne für mich erkennbaren Mehrwert (also nicht Sturm) darauf verzichten. 

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Knows how to post...

Es ist nicht so, dass der Ö-Topf viel zu gering dotiert ist (eine Anhebung ist auf jeden Fall angebracht) im vergleich zu früher. Eine Mio. ist ja sogar für uns ein gehöriger Budgetanteil. Es gibt nur mittlerweile auch alternative Ansätze bei den Vereinen.

(Durch Salzburg) hat sich das Niveau der Liga gehoben. Diese spielt international wieder eine Rolle. D.h., Klubs, die gut arbeiten, können dadurch teurere Spieler kaufen und noch teurer verkaufen (Salzburg, Sturm, mit Abstrichen LASK - da fehlt noch ein bisschen das System mMn, wird sich weisen). Und es gibt neuerdings die Kooperationsvereine wie Lustenau und Altach.

Wenn jetzt wirklich der Ö-Topf angehoben wird und die anderen Vereine so weiter machen, dann bietet sich für uns eine Nische: Akademie Output erhöhen und gezieltes Scouting auf (vorwiegend) ablösefreie Spieler. Das müsste unser Ziel sein. Ob Werner das auch so sieht, keine Ahnung. Befürchte eher, er will auf ein eigenes Spielervermittler Netzwerk zugreifen. Ist aber reine Mutmaßung. Bis jetzt gibt es ja ein klares Bekenntnis zum Ö-Topf. Nona, bei unserer finanziellen Lage eine immens wichtige Sicherheit für die Lizenzierung, weil die in etwa kalkuliert werden kann. Wie gesagt, ich hoffe, wir bleiben dabei.

bearbeitet von zizou5

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MagicWeudl schrieb vor einer Stunde:

Ich nehme jetzt Sturm als Beispiel her. Die haben mit Sarkaria einen Spieler, der uns - weil wir ja den Ö-Topf weiterhin forcieren, bestimmt weiterhelfen kann. Bei Sturm haben's - weil sa sich's halt auch leisten können, auch noch Horvat oder Kiteishvilli die lt. Ilzer qualitativ noch besser sind oder besser ins System passen als Sarkaria und vielleicht weniger oder einen Bruchteil mehr kosten. Ein Slowene, Georgier oder Slowake wird nicht mehr kosten als ein Österreicher, aber du hast weit mehr Auswahl (wenn ich die 3 Länder hernehme) als wennst nur in Österreich suchst. Auslands-Österreicher zähle ich jetzt nicht mit, weil die werden meistens im Ausland auch bleiben.

Nicht falsch verstehen aber wenn Kiteishvili weniger verdient als Sarkaria dann hat irgendjemand sehr gut oder schlecht verhandelt. Legionäre wie Kiteishvili, Stankovic oder Wüthrich  wären ja eigentlich genau die Kandidaten für "gute Legionäre" in einer Mannschaft die ansonsten den Ö-Topf erfüllt - und die dementsprechend auch mehr kosten.

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#glaubdrau
pramm1ff schrieb vor 7 Minuten:

Nun, aber du wirst vielleicht zugestehen, dass die Anzahl an positiven Beispielen für in Österreich angesiedelte Legionärstruppen, die nicht nur sportlich performen sondern auch wirtschaftlich (dadurch) auf gesunden Beinen stehen ziemlich gering ist. 

 

Analog zu: 

Dazu benötigt man halt ein gutes Scouting, eine klare Spielphilosphie und einen sehr guten Sportchef. Wennst so wie bei uns einen Edomwonyi damals mit einen unfassbar kranken Vertrag ausstattest, dann musst dich halt hinterfragen. 

braucht man, um mit dem Ö-Topf gut zurecht zu kommen einfach eine gute Akademie und eine Durchlässigkeit bis in die Kampfmannschaft. 

 

Legionäre darf man ja weiterhin haben, aber eben für die Spitze und nicht für die Masse. 

Wenn ich mir den LASK, Klagenfurt, Lustenau und co ansehe, dann sind das keine Ansätze die ich gerne kopieren möchte. 

Sturm ist derzeit in einer Ausnahmesituation und macht vieles richtig. Sollten sie sich dauerhaft auf eine andere Stufe gehoben haben, dann werden sie auch dauerhaft auf den Ö-Topf verzichten. 

Wir sollten halt erst mal diese Stufe erreichen, bevor wir über solche Dinge nachdenken und derzeit profitieren wir davon, dass der Kuchen für uns größer wird, während andere Mannschaften ohne für mich erkennbaren Mehrwert (also nicht Sturm) darauf verzichten. 

Bin ich voll bei dir. Aber du bekommst nicht Jahr für Jahr 4 fertige Spieler aus der AKA die du sofort integrieren kannst. Es gibt wahrscheinlich auch Jahre, wo du niemanden raufziehen kannst. 

Ich finde unseren Kader und den Weg mit jungen Österreichern echt sympathisch und auch gut. Allerdings will ich diesen Weg nicht nur wegen dem Ö-Topf gehen. & wenn sich die Chance ergibt einen Spieler wie Nakamura, Kiteishvilli, Stankovic und wie sie alle heißen bekommen zu können dann muss ich abwägen, ob ich weiterhin auf den Ö-Topf setze oder meinen Kader so auslege mit Legionären zu spielen, weil es der österreichische Markt nicht hergibt um es ins internationale Geschäft zu schaffen. Für mich ist auch nicht wichtig wie viele Legionäre bei uns spielen, sondern ob er der beste leistbare Spieler für diese Position ist. 

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#glaubdrau
phy schrieb vor 11 Minuten:

Nicht falsch verstehen aber wenn Kiteishvili weniger verdient als Sarkaria dann hat irgendjemand sehr gut oder schlecht verhandelt. Legionäre wie Kiteishvili, Stankovic oder Wüthrich  wären ja eigentlich genau die Kandidaten für "gute Legionäre" in einer Mannschaft die ansonsten den Ö-Topf erfüllt - und die dementsprechend auch mehr kosten.

 Stankovic und Wüthrich kamen ablösefrei. 

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Im ASB-Olymp
MagicWeudl schrieb vor 14 Minuten:

Bin ich voll bei dir. Aber du bekommst nicht Jahr für Jahr 4 fertige Spieler aus der AKA die du sofort integrieren kannst. Es gibt wahrscheinlich auch Jahre, wo du niemanden raufziehen kannst. 

Ich finde unseren Kader und den Weg mit jungen Österreichern echt sympathisch und auch gut. Allerdings will ich diesen Weg nicht nur wegen dem Ö-Topf gehen. & wenn sich die Chance ergibt einen Spieler wie Nakamura, Kiteishvilli, Stankovic und wie sie alle heißen bekommen zu können dann muss ich abwägen, ob ich weiterhin auf den Ö-Topf setze oder meinen Kader so auslege mit Legionären zu spielen, weil es der österreichische Markt nicht hergibt um es ins internationale Geschäft zu schaffen. Für mich ist auch nicht wichtig wie viele Legionäre bei uns spielen, sondern ob er der beste leistbare Spieler für diese Position ist. 

Das Problem aus meiner Sicht dabei ist, dass die Nakamura's, Kiteishvilli - wie die Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär ist. Sie ist halt nicht jedem vorbehalten und dient als Karotte für viele Fehler. 
Ein wesentlicher Schritt in der Nachwuchsarbeit ist die Chance frühzeitig Schritte im Erwachsenenfußball zu machen, weshalb unsere Amateure und Liefering solche Erfolgsmodelle sind, weil sie genau das ermöglichen. Nicht umsonst wird auch gern bei den Youth League Spielen darauf hingewiesen, dass Mannschaften überproportional erfolgreicher sind, welche schon im Erwachsenenfußball aktiv sind, als Mannschaften die rein im Nachwuchs tätig sind. 
Um also im Nachwuchs erfolgreich zu sein, müssen Sie auch irgendwo die Erfahrung machen dürfen zu spielen im Erwachsenenfußball, dies hat der Ö-Topf jahrelang ermöglicht. Für mich neben der Akademie in Hollabrun der Grund, warum wir im Fußball wieder den Anschluss geschafft haben an den Internationalen Fußball.
Gute heimische Nachwuchsarbeit, schließt nicht aus, gute ausländische Spieler dazu zu holen. Aber in der Regel kenne ich in Österreich bis auf Salzburg keine Mannschaft, welche mehr als 6 Spitzenlegionäre stellen kann. 6 Legionärsplätze lässt auch genügend Raum für Nakamuras und Kiteishvilli, es ist die Karotte, welchen dann auch eben qualitativ schlechtere Legionäre wie Superstars aussehen lassen...

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MagicWeudl schrieb vor 18 Minuten:

 Stankovic und Wüthrich kamen ablösefrei. 

Werden aber wohl kaum mit einem Jungprofvertrag spielen ;)  Kiteishvli hat auch nur 800k (iirc) gekostet.

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:boardfeature:
MagicWeudl schrieb vor 2 Stunden:

Bei Legionären hast mehr Möglichkeiten um Qualität zu bekommen. Da ja natürlich der Markt weit größer ist als bei Österreichern. Somit hast es viel leichter die Qualität im Kader zu steigern, als wennst dich hauptsächlich nur auf Österreicher aufgrund des Ö-Topf fokussierst. Sieht man ja bei Sturm, Salzburg und Co.

& ob der Ö-Topf lukrativer ist, als permanente EC Einnahmen glaube ich nicht. Sturm zB plant ja mit fixe EC Einnahmen und stellt auch so seinen Kader zusammen laut A. Schicker. 

Gibt es zum fett markierten auch eine Quelle? Danke 

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V.I.P.
MagicWeudl schrieb vor 48 Minuten:

wenn sich die Chance ergibt einen Spieler wie Nakamura, Kiteishvilli, Stankovic und wie sie alle heißen bekommen zu können dann muss ich abwägen, ob ich weiterhin auf den Ö-Topf setze oder meinen Kader so auslege mit Legionären zu spielen

 

The1Riddler schrieb vor 13 Minuten:

Mannschaft, welche mehr als 6 Spitzenlegionäre stellen kann. 6 Legionärsplätze lässt auch genügend Raum für Nakamuras und Kiteishvilli,

 

Genau das meine ich... wenn wir den Ö-Topf evaluieren, dann sollten wir den 7. besten Legionär der jeweiligen Kader anschauen und uns überlegen, ob da ein Österreicher so viel teurer käme bzw. weniger leisten kann. 

Wobei selbst der 7. noch zu hoch gegriffen wäre, da ja nicht immer alle gleichzeitig fit sind und man durchaus auch Perspektivspieler bei den Violets oder verliehen haben kann. Sonst ist halt einer mal auf der Tribüne... auch das hatten wir schon. 

Ernsthaft geht es dann um die Legionäre Nummer 8-15 der Kader ... und da sehe ich quasi nirgends noch besondere Qualität. 

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 26 Minuten:

Das Problem aus meiner Sicht dabei ist, dass die Nakamura's, Kiteishvilli - wie die Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär ist. Sie ist halt nicht jedem vorbehalten und dient als Karotte für viele Fehler. 
Ein wesentlicher Schritt in der Nachwuchsarbeit ist die Chance frühzeitig Schritte im Erwachsenenfußball zu machen, weshalb unsere Amateure und Liefering solche Erfolgsmodelle sind, weil sie genau das ermöglichen. Nicht umsonst wird auch gern bei den Youth League Spielen darauf hingewiesen, dass Mannschaften überproportional erfolgreicher sind, welche schon im Erwachsenenfußball aktiv sind, als Mannschaften die rein im Nachwuchs tätig sind. 
Um also im Nachwuchs erfolgreich zu sein, müssen Sie auch irgendwo die Erfahrung machen dürfen zu spielen im Erwachsenenfußball, dies hat der Ö-Topf jahrelang ermöglicht. Für mich neben der Akademie in Hollabrun der Grund, warum wir im Fußball wieder den Anschluss geschafft haben an den Internationalen Fußball.
Gute heimische Nachwuchsarbeit, schließt nicht aus, gute ausländische Spieler dazu zu holen. Aber in der Regel kenne ich in Österreich bis auf Salzburg keine Mannschaft, welche mehr als 6 Spitzenlegionäre stellen kann. 6 Legionärsplätze lässt auch genügend Raum für Nakamuras und Kiteishvilli, es ist die Karotte, welchen dann auch eben qualitativ schlechtere Legionäre wie Superstars aussehen lassen...

Marktmechanismen lassen sich ohne Einsatz von Gewalt nicht verhindern. Das war immer so, ist so und wird immer so bleiben. Durch den Ö-Topf werden Österreicher infolge Verknappung und deren Notwendigkeit für die Förderung mit der Zeit immer teurer, weshalb Ausländer immer profitabler werden.

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#glaubdrau
mauerbauer schrieb vor 17 Minuten:

Gibt es zum fett markierten auch eine Quelle? Danke 

Ich weiß nicht mehr genau wo. Ich schau mal, ob ich das Interview vom Schicker finde. Ich bilde mir aber auch ein, dass er das vorm Rapid Spiel gesagt hat.  

bearbeitet von MagicWeudl

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