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Respekt ist keine Krankheit

warum beziehst du dich auf das fett herausgehobene und ignorierst den rest von dem posting?

Ich ignoriere den Rest nicht, beziehe mich aber auf diesen Teil deines Posts, weil es mir wichtig erschien, hierauf zu antworten. Ausgehend von der Meinung, dass Familien wegen der aggressiven Stimmung weniger gern ins Stadion kämen und die Eventierung durch den Block hier kein positives Resumee ermöglicht.

Es ging in der Gesamtdiskussion um eine simple Kosten-, Nutzenrechnung und da steht der BW zurzeit etwas in den roten Zahlen.

Man verbindet einen Stadionbesuch, genauso wie einen Konzert-, oder Theaterbesuch in erster Linie damit, dass man etwas, dass einem besonders gut gefällt, live sehen möchte.

Gehst du auf ein Konzert deiner Lieblingsband deswegen, weil du weißt, dass es ausverkauft sein wird, die Leute jedes Lied mitgröhlen und die Stimmung einfach super ist, oder gehst du deswegen hin, weil du diese Musik nicht nur aus der Konserve hören möchtest?

Kinder (und das war meine Replik auf deine posts) sind wesentlich wählerischer und vor allem haben sie ein Gespür für richtig und falsch, das viele Jugendliche nicht mehr haben.

bearbeitet von laotse

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Valdi am Weg ins Stadion

Es gibt keinen Keil in der Fanszene!

Einige würden gerne supporten, andere schweigen, um ihren Unmut auszudrücken, es ist aber jedem freigestellt was er im Stadion macht und keiner wird zu irgendwas gezwungen. Nur wird jetzt von einer Spaltung der Fanszene gesprochen, die es de facto nicht gibt, die sich die Medien und vlt die Polizei wünschen würden. Was aber sehr beängstigend ist, dass es bei Leuten Hausdurchsuchungen gegeben hat, die am 22.Mai nicht beim Spiel waren und jetzt aber womöglich wegen Rädelsführerei zum Landfriedensbruch angeklagt werden. Hier beweist der überaus große österreichische Polizeiapparat wozu er fähig ist. Nachdem nämlich alle großen kriminellen Organisationen (österreichische Unternehmen, die der Gesellschaft wahrlich größeren Schaden zufügen, als 150 Leute die per Live-Schaltung einen Fußballplatz stürmen) in Österreich mit der Politik verbandelt sind. Jetzt muss gegen Tierschützer, Fußballfans und Demonstranten die "oage" Schiene gefahren werde, weil ja womöglich Gefahr von diesen Leuten ausgehen könnte. Trotzdem muss sich kein einziger Politiker oder Polizeichef dafür rechtfertigen, dass 1000 Polizisten im Einsatz sind um einen zweit- oder drittklassigen Wirtschaftsgipel "abzusichern", wo dann im Endeffekt 200 Leute dagegen demonstrieren.

Die unverhätnismäßige Arbeit der Polizei(ich spreche hier ausdrüklich von Fußballplätzen und dieser oben angeführten "Demonstration") sollte jedem im Stadion ein Dorn im Auge sein, ob man sitzt, steht oder im VIP-Club Würsteln verdrückt...

das posting erscheint wie eine kopie von diversen postings auf den ersten seiten. nur wenn man etwas x fach wiederholt, wird es deshalb nicht wahrer.

klar ist aber: es gibt aktuell einen keil innerhalb der rapidfans - nona - lest du eigentlich die beiträge oder wolltest nur herummüllen?

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Bunter Hund im ASB

Definitiv kommen die wenigsten Kinder, die mit ihren Eltern kommen wegen dem BW.

Es ist schon noch immer so, dass hier die Affinität zu den Spielern im Vordergrund steht und die Identifikation mit Idolen für Kinder wesentlich spannender ist, als die Erlebniswelt BW.

Wenn die Kinder sich Trikots kaufen, dann steht dort der Name ihres Lieblingsspielers und nicht der Name eines Fanclubs.

Wenn die Kinder im Park kicken, dann schlüpfen sie in die Rollen von Hofmann, Alar und Co und nicht in die des BW.

Hier überschätzt sich der Block auf der einen Seite gewaltig und reduziert sich sogleich auf das Niveau von Go-Go Tänzerinnen in einem Nachtclub.

Vielleicht hilft der Ansatz, dass es mehrere Schichten von Fans gibt, die einen unterschiedlichen Ansatz haben, wie sie ihren Verein unterstützen.

Jede Form der Unterstützung ist in einer Form für den Verein so lange wichtig, bis sich die Balance zwischen Gewinn und Verlust in Negative kehrt.

Meiner Meinung hat der BW die letzten Jahre zumeist ausgeglichen reüsiert, nach den Vorfällen beim Derby ist die Rechnung gekippt und damit ist die Reaktion des Vereins verständlich, wenn auch in manchen Details vielleicht überzeichnet.

ich muss schon sagen - das ist ein wirklich guter Beitrag und dem stimme ich auch zu. Auch die etwas panische Reaktion des Vereines kommt nicht zu kurz.

Definitiv kommen die wenigsten Kinder, die mit ihren Eltern kommen wegen dem BW.

Es ist schon noch immer so, dass hier die Affinität zu den Spielern im Vordergrund steht und die Identifikation mit Idolen für Kinder wesentlich spannender ist, als die Erlebniswelt BW.

Wenn die Kinder sich Trikots kaufen, dann steht dort der Name ihres Lieblingsspielers und nicht der Name eines Fanclubs.

Wenn die Kinder im Park kicken, dann schlüpfen sie in die Rollen von Hofmann, Alar und Co und nicht in die des BW.

Hier überschätzt sich der Block auf der einen Seite gewaltig und reduziert sich sogleich auf das Niveau von Go-Go Tänzerinnen in einem Nachtclub.

Vielleicht hilft der Ansatz, dass es mehrere Schichten von Fans gibt, die einen unterschiedlichen Ansatz haben, wie sie ihren Verein unterstützen.

Jede Form der Unterstützung ist in einer Form für den Verein so lange wichtig, bis sich die Balance zwischen Gewinn und Verlust in Negative kehrt.

Meiner Meinung hat der BW die letzten Jahre zumeist ausgeglichen reüsiert, nach den Vorfällen beim Derby ist die Rechnung gekippt und damit ist die Reaktion des Vereins verständlich, wenn auch in manchen Details vielleicht überzeichnet.

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Bunter Hund im ASB

Definitiv kommen die wenigsten Kinder, die mit ihren Eltern kommen wegen dem BW.

Es ist schon noch immer so, dass hier die Affinität zu den Spielern im Vordergrund steht und die Identifikation mit Idolen für Kinder wesentlich spannender ist, als die Erlebniswelt BW.

Wenn die Kinder sich Trikots kaufen, dann steht dort der Name ihres Lieblingsspielers und nicht der Name eines Fanclubs.

Wenn die Kinder im Park kicken, dann schlüpfen sie in die Rollen von Hofmann, Alar und Co und nicht in die des BW.

Hier überschätzt sich der Block auf der einen Seite gewaltig und reduziert sich sogleich auf das Niveau von Go-Go Tänzerinnen in einem Nachtclub.

Vielleicht hilft der Ansatz, dass es mehrere Schichten von Fans gibt, die einen unterschiedlichen Ansatz haben, wie sie ihren Verein unterstützen.

Jede Form der Unterstützung ist in einer Form für den Verein so lange wichtig, bis sich die Balance zwischen Gewinn und Verlust in Negative kehrt.

Meiner Meinung hat der BW die letzten Jahre zumeist ausgeglichen reüsiert, nach den Vorfällen beim Derby ist die Rechnung gekippt und damit ist die Reaktion des Vereins verständlich, wenn auch in manchen Details vielleicht überzeichnet.

das ist ein wirklich guter Beitrag und dem stimme ich zu - auch der Feststellung dass der Verein etwas in Panik geraten ist mit seinen Reaktionen

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Spitzenspieler

ich habs eh geschrieben, der sport wird immer im vordergrund stehen und man geht hauptsächlich wegen rapid ins stadion. irgendeinen zugang braucht man ja für einen stadionbesuch, hier heißt er rapid. nur verbindet man mit einem stadionbesuch viel mehr als das zuschauen von 22 hansln am feld. gerade kinder wollen gerne unterhalten werden. ist halt mal so und die heutige generation ist anspruchsvoller geworden. wenn alles runherum passt dann ist die bindung finde ich einfach größer und die leute bleiben dir erhalten. das hat auch der verein erkannt und das konzept ist ja voll aufgegangen.

Du bringst es auf den Punkt, Rapid wird immer im Mittelpunkt stehen... :betrunken:

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Ich gebe Anti_Violett aber insofern Recht, als dass man nicht so ohne Weiteres den Wert von Fans messen kann - auch nicht den Wirtschaftlichen. SO rosig sehe ich Rapids Situation auch nicht. mMn wäre es arrogant zu meinen man könne auf gewisse Gruppen voll und ganz verzichten, im Gegenteil ist Fanarbeit eine wichtige Komponente im Wirtschaften eines Fussballklubs und sollte auf jeden Fall ernsthaft und konsequent betrieben werden.

Und schon gar nicht gefällt mir die bei manchen gängige Meinung, dass es egal ist, ob jemand ins Stadion kommt, sofern die Abokarte einmal verkauft ist. Fanbindung erfolgt sicherlich nur durch direkten Kontakt zwischen Fan und Verein. Davon abgesehen wurde das Fernbleiben vom Aboplatz ja auch von Vereinsseite kritisiert (war glaube ich der Fanreferent und zwar in einer Ausgabe des Rapid-Magazins 2010) bzw. damals ja auch noch die Aufforderung gegeben die Karte dann zumindest weiterzugeben (zumindest habe ich das so in Erinnerung):

Ich habe nicht behauptet, dass man auf 'gewisse Gruppen' verzichten muss/sollte, wie kommst auf das?

Meine Meinung dass gewisse Familien nicht mehr kommen oder könnten, wäre ein Wirtschaftlicher Schaden & manche kommen dzt. eben nicht mehr.

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ASB-Legende

Und wie man erkennen kann, schaut der Rest das Spiel.

Wäre interessant zu erfahren, wieviele von den Transparenthaltern am Platzsturm beteiligt waren.

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alternder Rock´n´Roller

Ich erwarte unbedingt, dass wir heute spätestens um Mitternach die 3000-Antworten-Hürde packen. Dieser Weg soll ein leichter sein.

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Ich erwarte unbedingt, dass wir heute spätestens um Mitternach die 3000-Antworten-Hürde packen. Dieser Weg soll ein leichter sein.

Wie meinen?

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alternder Rock´n´Roller

Wie meinen?

Ich meinte, dass man heute nach dem Spiel über diese hier diskutierte Initiative wieder schwer diskutieren wird. Ob positiv oder negativ, sei dahingestellt...

Er meinte er möchte mindestens 3001 Post haben.

Wollen tu ich das sicher nicht. Mir wäre es am aller aller liebsten, sollte dieser Thread hier sofort geschlossen werden und sich alles in Wohlgefallen auflösen.

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Gast
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