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Ich finds einfach eine Frechheit dass Hameter nach dieser Skandalpartie auch noch befördert wird. 3 solche krassen Fehlentscheidungen zu treffen kann passieren, aber nicht einem SR der "Profis" pfeifft, dann aber bitte auch höchstens nur mehr Stadtliga pfeiffen. In unserm Operettenland pfeifft der 3 Wochen später Buli. Die gemeinsame Verbindung zur Nationalbank ist ja nur das Sahnehäubchen.

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Richtig.

Die Schiedsrichterkommission und Herr Hameter sollen wissen, dass sie am Freitag am Prüfstand stehen. Je unauffälliger er seines Amtes walten wird, umso besser. Sonst wird ihm ein medialer Sturm das Sahnehäubchen vom Kaffee blasen.

Ich bin die Sanftmut in Person. Aber während der Mission Klassenerhalt kenne ich keinen Spaß.

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bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Postet viiiel zu viel

machts eich ned ins hemd. wahrscheinlich pfeift er eh eher grödig zum sieg... aber schauma halt. ;-)

die nationalbank hat ja anscheinend gar nicht so wenige mitarbeiter (nach google soll auf ~1000 reduziert werden). also ich würd sogar bezweifeln das der herr wala den hameter überhaupt kennt... (mal abgesehen das eine schiebung ohnehin eher wenig sinn machen würde (wie gesagt), kann aber natürlich jeder glauben was er will (wie gesagt, ich würd eher auf perfomance (sportlich und management) des eigenens klub schauen, anstatt ein halbes jahr einem unglücklichen spiel nachzuweinen. mach ich bezügl. vienna zumindest so).

bearbeitet von cmo

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Hey ho, let's go!

Zu der wiederaufflammenden Diskussion hast du aber auch wesentlich beigetragen.

Es war halt damals ein richtiges Schicksalsspiel weil nach der Runde habt ihr uns überholt (sonst wären wir satte 5 Punkte vor euch gewesen),noch dazu in so einem "unglücklichen" Spiel. Das schlägt nochmals ordentlich auf die Psyche.Ein richtiger Knackpunkt, braucht man sich nur die darauffolgende Runde anschauen.

Aber egal ist vorbei!

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Postet viiiel zu viel

mein einsatz in dieser diskussion begründet sich vielleicht auch damit, das ich mich damals ned wirklich über den vienna-sieg freuen habe können (auch wenn er vermutlich genauso wichtig für die vienna war, wie er für euch gewesen wäre). ich kann also glaub ich schon zum teil nachvollziehen das dieses spiel sich leicht als "schicksalhafte" begegnung einprägt. zumindest aus einer "emotionalen" sicht (die einer eher "rationalen" nachbetrachtung halt entgegensteht). von mir aus darf ja grödig morgen gerne "glücklich" auf der HoWa gewinnen (solang die vienna es schafft die klasse zu halten) und BW die restliche saison (in jedem spiel von mir aus) von den unparteischen "bevorzugt" werden.

bearbeitet von cmo

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Postinho

Müßig das ganze . Fakt ist dass das Spiel beeinflusst war, der Vienna die Schuld zu geben sehe ich aber nicht als richtig an , da sie wsl einfach Glück hatten dass Hsmeter zu ihren Gunsten.pfiff. Dass unsere Kicker in Folge psychisch down waren is was anderes

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Am Donnerstagnachmittag tagten die Präsidenten der 2. Liga.

In einem Bericht von ostliga.at http://ostliga.at/?p=12403&no=0 findet sich ein bemerkenswerter Satz:

Die Bundesliga plagen indes ohnehin andere Sorgen. Bis 15. März müssen die Lizenzanträge für die kommende Spielzeit abgegeben werden. Wie am Rande der Konferenz aus berufenem Munde bekannt wurde, haben sich aber längst noch nicht alle Präsidenten dazu durchgerungen, auch nächstes Jahr wieder am Bewerb der 2. Liga teilzunehmen. Viel Zeit zum Überlegen haben sie jedenfalls nicht mehr…

Dann gehe ich einmal davon aus, dass Hermann Schellmann den Lizenzantrag längst fein säuberlich ausgefüllt in seiner Schublade liegen hat. Immerhin hat er gerade den Trainervertrag für die Erste Liga verlängert.

Wer könnte noch zaudern? Herbert Dvoracek?

Dieter Sperger kann nicht gemeint sein, der hat ja schon vor Wochen abgewunken.

Außerdem hat der FC Lustenau wohl keine realistische Chance mehr, bis 15. März einen vollständigen Lizenzantrag mit einem erforderlichen Minimalbudget von etwa 1,2 Mio auf die Beine zu stellen.

Die erste Tagessatzung beim Landesgericht ist bereits für 21. März anberaumt. Sperger arbeitet laut eigener Aussage an einem Sanierungsplan, um den Verein über eine entsprechende Quote von 20 bis 30% entschulden zu können und so den FC Lustenau in letzter Minute vor der Liquidation zu retten.

30% der Verbindlichkeiten in Höhe von 250.000 Euro sind aber immerhin auch noch 75.000 Euro, die ein letzter gutgläubiger Gönner für den Verein locker machen müsste. Und dann fehlen noch immer die Gelder für drei Monate Spielbetrieb.

Die nächsten zwei Wochen werden daher für Sperger nicht leicht sein. Dass das Heimspiel gegen St. Pölten überhaupt angepfiffen wurde, hatte man angeblich bereits dem Präsidenten der Austria Lustenau zu verdanken, der die Kosten für Sanitätsdienst und Security übernommen hatte.

Denn der Antrag der GKK bedeutet, dass der Verein derzeit mit Ausnahme sogenannter Zug um Zug-Geschäfte keine offenen Forderungen wie zum Beispiel Gehälter bedienen kann, da das den Interessen anderer Gläubiger zuwiderlaufen würde.

Am wichtigsten für uns wäre jetzt, wenn die Mannschaft von Daniel Madlehner im Sinne eines fairen Wettbewerbs bis 21. März gegen unsere Mitbewerber Hartberg und die Vienna noch einmal alles gibt und im besten Fall sechs Punkte holt.

19. 4:1 Grödig

20. 1:3 St Pölten

21. 1:1 BW Linz

22. -:- Hartberg

23. -:- Vienna

24. -:- Altach (15. März)

Falls dann der Sanierungsplan scheitern sollte und am 21. März beschlossen wird, das Konkursverfahren einzuleiten und der Masseverwalter ein paar Tage später befindet, dass auf Grund fehlender Mittel der Spielbetrieb nicht weitergeführt werden kann, bleiben laut Paragraph 9 Abs. 2 die bisherigen Ergebnisse in der Wertung, weil bereits mehr als die Hälfte der Saison absolviert wurde.

Alle Partien ab Einstellung des Spielbetriebs werden mit 0:3 gewertet. Das könnte dann eventuell bereits das Spiel gegen Kapfenberg am 2. April betreffen.

25. 3:0 Kapfenberg (2. April)

26. 3:0 A. Lustenau

27. 3:0 Horn

28. 3:0 Grödig

29. 3:0 St. Pölten

30. 3:0 BW Linz (26. April)

31. 3:0 Hartberg

32. 3:0 Vienna

33. 3:0 Altach

34. 3:0 Kapfenberg

35. 3:0 A. Lustenau

36. 3:0 Horn

Von unseren Mitbewerbern um den 9. Platz profitieren in diesem Fall Kapfenberg und Horn mit vollen sechs Punkten, also einem Plus von zwei weiteren Punkten in der Tabelle im Vergleich zu BW Linz.

Dass der FC Lustenau in dieser Saison mit einem Kader gespielt hatte, den er sich von vornherein eigentlich gar nicht leisten konnte, ist eine selbstgefällige und hochmütige Wettbewerbsverzerrung gegenüber jenen, die sich brav an die Regeln haltend auf kleiner Flamme kochen.

Ich hab' mir heute Abend das aktuelle Lizenzierungshandbuch 2013 durchgelesen.

Zuletzt hatte ich mir im Mai aus gegebenem Anlass (Reichel sei Dank) die Auflage 2012 angetan.

Gefühlsmäßig ist es dieses Jahr noch schwerer geworden, die Lizenz zu erlangen.

Aber gegen die übermütigen Machenschaften eines gewieften Inhabers einer Schweizer Investmentfirma namens Prometheus Invest AG ist halt auch seitens der Bundesliga schwer anzukommen.

Bei Steuer- und Abgabenbetrug tut sich ja auch die Finanzpolizei oft nicht leicht.

Irgendwann geht aber jedem die Luft aus. Und wer die Prometheus-Sage kennt, weiß, dass sich für den ältesten Verein Vorarlbergs nun auch die Büchse der Pandora geöffnet hat.

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bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Hey ho, let's go!

Da bin ich ganz bei dir, der FC Lustenau betreibt einen riesen Wettbewerbsverzerrung weil

1. spielens mit einer Mannschaft respektive Geld,das sie gar nicht haben.

2. solltens wirklich nicht fertigspielen entscheidet der Spielplan bzw das Glück wer von der unsäglichen Betrug profitiert. Fairnesshalber müsste man alle Spiele streichen oder strafverifizieren

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Stahlstadtkind

Falls dann der Sanierungsplan scheitern sollte und am 21. März beschlossen wird, das Konkursverfahren einzuleiten und der Masseverwalter ein paar Tage später befindet, dass auf Grund fehlender Mittel der Spielbetrieb nicht weitergeführt werden kann, bleiben laut Paragraph 9 Abs. 2 die bisherigen Ergebnisse in der Wertung, weil bereits mehr als die Hälfte der Saison absolviert wurde.

Alle Partien ab Einstellung des Spielbetriebs werden mit 0:3 gewertet. Das könnte dann eventuell bereits das Spiel gegen Kapfenberg am 2. April betreffen.

so nicht ganz richtig. es zählen nur "abgeschlossene" runden.

dh wenn lustenau im 3. quartal eingeht und dieses noch nicht komplett abgeschlossen ist, dann werden alle spiele dieses abschnittes mit 0:3 gewertet.

blöd wirds daher erst, wenn lustenau nach dem horn-spiel eingeht (und vorher 0 punkte gegen die vienna und kapfenberg macht).

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Bist du dir da sicher?

Ich hab' in den ÖFB-MEISTERSCHAFTSREGELN (7/2011)

http://www.oefb.at/_...ab_01072011.pdf

nur diese Regelung gefunden:

§ 9 Meisterschaftstabellen

(2) Scheidet ein Verein mit einer Mannschaft während der Meisterschaft aus und hat er bis zum Zeitpunkt seines Ausscheidens mindestens die Hälfte seiner Spiele, die er während des ganzen Spieljahres zu absolvieren hätte, ausgetragen, so sind die noch fälligen Spiele so zu werten, als wenn der ausscheidende Verein aus seinem Verschulden nicht angetreten wäre.

Andernfalls gelten die bisher ausgetragenen Spiele als nicht gespielt.

Der erste Satz würde auf den FC Lustenau anzuwenden sein.

Der zweite Satz galt für den GAK.

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bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Stahlstadtkind

hmm. also ich wär mir eigentlich sicher gewesen.

kann aber sein dass die regel mal geändert wurde... - wenn es so ausgelegt wird wie du vermutest wär es aber wieder mal herrlich österreichisch.

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ಠ╭╮ಠ

Horn nimmt A. Lustenau gerade auseinander... 5:0 nach etwas mehr als einer Stunde...

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Laut Herbert Dvoraceks Aussagen in der Kronen Zeitung steht das Vienna-Budget zu 99%.

Ihr müsst jetzt hoffen, dass Dvoracek bis 15. März nochmals in seine Tasche greift und wie voriges Jahr das Budgetloch stopft. Aber soviel wie im letzten Jahr wird es wohl nicht sein. Da waren's ja angeblich 200.000 Euro, um die Lizenz zu bekommen.

Dvoracek hat jetzt offensichtlich einen anderen Weg gefunden. Eingespart wird bei der Tennissektion, wo der Winterbetrieb geschlossen wird. Rund 150.000 Euro an Kosten sollen dadurch wegfallen.

Falls man die Lizenz bekommt, wovon er nun ausgeht, will er im Sommer den Profibetrieb in eine GmbH auslagern.

Mit dieser Konstruktion will Dvoracek vermutlich auch seine persönlichen Haftungen minimieren. Abschreckendes Vereinsbeispiel ist da wohl der FCL. Dieter Sperger haftet ja nach eigenen Angaben für immerhin 600.000 Euro.

Noch ein Detail zum FC Lustenau.

Der reiste bekanntlich bereits am Vortag zum ersten Auswärtsspiel des Frühjahres nach Linz. Für das Hotel fand man einen Gönner. Interessant ist aber, wer damals die Fahrtkosten bezahlt hatte:

Möglich machen es ein edler Spender und die Bundesliga, welche die Fahrtkosten stemmt. Trainer Daniel Madlener freut’s: „Um Topleistungen zu bringen, bedarf es einer optimalen Vorbereitung.“

Quelle: NEUE / vol.at

Und in vsport:

Ungebrochen ist in Lustenau eines: Der Optimismus, den Spieler und Trainer Daniel Madlener an den Tag legen. Vor allem der Coach ist derzeit Mädchen für alles, sorgt sogar dafür, dass entsprechend Geld herein kommt, um die Auswärtsfahrten bestreiten zu können.

Das Selbstvertrauen stimmt, auch wenn die Situation schwierig ist. „Wir wissen nichts, wir erfahren nichts. Ich glaube wir hätten ein Recht darauf, vom Klubpräsidenten über die aktuelle Situation informiert zu werden“, meinte Ali Osman, der am Sonntag die Wohnung wechseln musste. Aus längst schon bekannten Gründen.

Die Auswährtsfahrt nach Wien mit Übernachtung in der Nacht zum Spieltag kostet immerhin 6000 Euro, kein Pappenstiel also, die Madlener und seine Gefolgsleute auftreiben müssen.

Altach hat sich auf die Reise nach Linz zum dortigen Schlusslicht gemacht. Auf Kosten der Vereinskasse – wie immer. Altach-Trainer Damir Canadi kann sich also voll und ganz auf die Aufstellung und die Taktik beim Schlusslicht fokusieren. Zum Beispiel darauf, wer den gesperrten Hannes Aigner ersetzen wird. Oder wie dem zu erwartenden Betonriegel von BW Linz bei zu kommen ist. Bei denen Ex-Altach-Trainer Edi Stöhr versuchen muss, die angeschlagene Truppe wieder flott zu bekommen, um dem Abstieg zu entgehen.

Den direkten Abstieg müssen die Linzer nicht mehr befürchten, denn der FC Lustenau wird definitiv keine Lizenz für die neue Saison beantragen: „Auch eine Lizenzübergabe an einen anderen Klub ist mittlerweile kein Thema mehr“, bestätigt Sperger gegenüber vsport.

Hannes Aigner ist also gesperrt und entgeht so dem blauweißen Betonriegel.

:)

http://www1.vsport.a...swahrtsfahrten/

http://www.vol.at/ei...-morgen/3504815

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bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Hey ho, let's go!
die Bundesliga, welche die Fahrtkosten stemmt

Finde ich interessant weil anscheinend liegt der Bundesliga dann viel daran dass die Meisterschaft mit 10 Vereinen zu Ende gespielt wird (anders kann ich mir das nicht erklären).

Ansonsten sehr positiv für uns, dass beim FC Lustenau wirklich alles auf Ende hindeutet. Normalerweise wünsche ich sowas niemanden und die Fans sind bemitleidenswert aber mit einem Verein der anscheinend jahrelang betrogen hat, hab ich wenig Mitleid.

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Gast
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