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Mark Aber

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die frage war, ob es von denen jemand zu einem größeren club geschafft hat.

und was an 8 einsätzen von Teigl, der nun eben erst einmal 20 ist, schlecht sein soll, ist mir nicht klar.

Ich sage nicht, daß das für ihn individuell schlecht ist.

Aber wenn das bereits das beste ist, was eine Akademie vorzuweisen hat (und die 4 Einsätze von Mössner vielleicht das zweitbeste) dann ist das im Vergleich zu vielen anderen Akademien dieses Landes sehr wenig.

Aber gut: St.Pölten hat EINEN Spieler der zumindest IN DIE NÄHE eines Großclubs gekommen ist. Vielleicht setzt er sich auch durch. Ob das allein (und sehr viel mehr ist da nicht) als Qualitätsnachweis (für die Akademie; nicht den Spieler selbst) reicht, sei dahin gestellt.

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Stammspieler

ich versuch das jetzt auch einmal als vöestler und somit neuling mit entsprechend vielen fragezeichen

1)skv - no na

2)vienna - freu mich schon sehr auf die auswärtspartien und das wiedersehen auf der gugl

3) austria lustenau - sind mir bisher nur positiv aufgefallen

4) hartberg - war immer nett in der rlm und punkte sammeln wir dort auch wie die hamster

5) grödig - heimo&otto auf der bank ist nostalgisch sympatisch

altach - das motschgern der funktionäre bzgl admira nervt. ansonsten keine ahnung, bei st.pölten hab ich gehört, dass die mehrheit der fans den umarmungsversuchen prölls skeptisch gegenüber stehen - schaun ma mal. fc lustenau: wenn die vereinsfarben tatsächlich schwarz-rot-gold sind und die fans nicht nur keine klaren antifaschistischen zeichen setzen sondern teilweise auch noch einen deutsch-nationalen kult draus machen - eindeutig platz 10

9) wac - nordslowenien und fußball - naja

10) laskl - zumindest so lange sympatische menschen sich nicht gegen den hools-kern durchsetzen können

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ich versuch das jetzt auch einmal als vöestler und somit neuling mit entsprechend vielen fragezeichen

1)skv - no na

2)vienna - freu mich schon sehr auf die auswärtspartien und das wiedersehen auf der gugl

3) austria lustenau - sind mir bisher nur positiv aufgefallen

4) hartberg - war immer nett in der rlm und punkte sammeln wir dort auch wie die hamster

5) grödig - heimo&otto auf der bank ist nostalgisch sympatisch

altach - das motschgern der funktionäre bzgl admira nervt. ansonsten keine ahnung, bei st.pölten hab ich gehört, dass die mehrheit der fans den umarmungsversuchen prölls skeptisch gegenüber stehen - schaun ma mal. fc lustenau: wenn die vereinsfarben tatsächlich schwarz-rot-gold sind und die fans nicht nur keine klaren antifaschistischen zeichen setzen sondern teilweise auch noch einen deutsch-nationalen kult draus machen - eindeutig platz 10

9) wac - nordslowenien und fußball - naja

10) laskl - zumindest so lange sympatische menschen sich nicht gegen den hools-kern durchsetzen können

Wenn schon VOEST Linz (so haben sie sich nämlich geschrieben) dann auch LASK. :busserl:

btw: Wer ist der hools-kern? Reichel? LASK-ASB'ler? :ratlos:

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Stammspieler

mit hools-kern meine ich den rechten rand, der bei euch inmitten des fan-sektors steht.

zur geschichte des sk vöest linz:" ...Der spätere Präsident des Klubs und langjährige Zentral-Betriebsratsobmann der VÖEST, Franz Ruhaltinger, meinte einst in einem launigen Gespräch mit Chefredakteur Erwin H. Aglas anläßlich eines Interviews in Wien im Parlament, daß alle VÖEST'ler mitgeholfen hätten, das Werk mit ihren Händen aus dem Dreck zu ziehen. Als es dann später wieder bergauf ging und er sich ein klappriges Fahrrad leisten konnte, mit dem er via Spallerhof in die Schicht fuhr, fühlte er sich bereits als Kaiser. Das "aus dem Dreck gezogene Werk" nannten sie VÖEST - was soviel hieß wie: Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke.

Da man aber neben harter Arbeit auch Sport betreiben sollte, wurde am 26. Juli 1946 ein Fussballverein gegründet. Diesen taufte man auf "Eisen und Stahl", die Vereinsfarben wurden mit Schwarz und Weiß festgesetzt. Aber bereits drei Jahre später, im Sommer 1949 erfolgte jedoch die Umbenennung in "SK VÖEST Linz", gegen den Willen übrigens des damaligen Bürgermeisters Ernst Koref.

Die ersten Jahre

Im Sommer 1951 erfolgte der Aufstieg in die 1. Klasse. Drei Jahre später, im Sommer 1954, erfolgte der Aufstieg in Oberösterreichs höchste Spielklasse, der Landesliga. Auch eine echte Heimstätte wurde gefunden: am 12. Juni 1954 wurde im Herzen der VÖEST am Werksgelände durch Generaldirektor Walter Hitzinger der Sportplatz eröffnet.

Und wiederum drei Jahre später stand nach der Spielzeit 1957/58 mit dem SK VÖEST der Landesmeister von Oberösterreich fest.

Drei Saisonen später, im Sommer 1961, war man wiederum Landesmeister Oberösterreichs und stieg damit verbunden in die Regionalliga, die heutige 1. Division, auf. In der darauffolgenden Spielzeit 1962/63 erfolgte die "Fusionsehe" des SK VÖEST mit dem SV Stickstoff Linz, kurz SVS genannt. Höhepunkt dieser Spielgemeinschaft war im Dezember 1962 ein 4 : 2 - Derbysieg gegen den Linzer ASK. Doch diese Heirat mit der späteren Chemie-Mannschaft scheiterte nach nur einem Jahr und dem Gastspiel in der Staatsliga, der heutigen "T-Mobile"-Bundesliga.

Langsam gings nach oben

In der Saison 1968/69 ging es dann mit den "Kokslern", wie sie im Volksmund auch genannt wurden, unter Trainer Alfred Günthner, steil bergauf. Es erfolgte der Aufstieg in Österreichs höchste Spielklasse. Man zählte sich zu den besten 16 Mannschaften der Nation. Der Linzer ASK hatte wieder eine starke Konkurrenz in Linz bekommen, so hieß es damals. Man fieberte dem ersten Linzer Bruderkampf entgegen. Und - es kam, wie es für einen Newcomer kommen mußte, die VÖEST kam gegen den LASK gehörig unter die Räder. 5 : 0 stand es auf der legendären Junghans-Uhr im Gugloval im August '69 zu lesen. Doch die Mannen um ihren Trainer Alfred Günthner ließen sich nicht unterkriegen und belegten im ersten Jahr den 12. Tabellenplatz. Mit dem Abstieg hatte man nichts zu tun. In der Saison 1970/71 wurde immerhin schon der 6. Endrang erreicht.

1971/72 errang der SK VÖEST den 3. Tabellenrang, bei der Europacup-Premiere schied man jedoch gleich in der ersten Runde aus - gegen Dynamo Dresden gab es kein Durchkommen. Jedoch gelang im Intertoto-Sommerbewerb der erste Gesamtsieg einer teilnehmenden österreichischen Mannschaft.

Man war endgültig in der österreichischen Fussball-Elite etabliert. Im Sommer 1972 wurden die Vereinsfarben auf Blau und Weiß geändert. In der folgenden Saison 1972/73 wurde der gute 5. Tabellenplatz erreicht.

Die besten Jahre, Teil 1 - der Triumph

In der Saison 1973/74 dann der größte Triumph in der noch jungen Vereinsgeschichte. Unter Trainer Helmut Senekowitsch wurde der Meistertitel an die Donau geholt. Der schärfste Konkurrent um die österreichische Vorherrschaft, Wacker Innsbruck, remisierte in Graz bei Sturm, SK VÖEST konnte die Vienna mit zwei Toren des Deutschen Michael Lorenz 2:0 besiegen und stand somit auf dem Fussball-Olymp. Der Jubel kannte keine Grenzen. Weit vor Spielschluß tummelten sich bereits hunderte VÖEST-Anhänger auf dem Rasen. Schutzzäune gab es damals noch nicht. Dieses Schauspiel sollte sich ca. 23 Jahre später nochmals ereignen, doch dann nach einem fulminanten 8:2 gegen den FavAC beim Wiederaufstieg in die Bundesliga.

Im Europacup wurde dann mit dem Starensemble des CF Barcelona ein ganz dicker Fisch an Land gezogen. Mit anderen Worten, ein Match gegen Johan Cruyff, Johan Neeskens, Juan Esensi mit ihrem "General" auf der Bank, dem Holländer Rinus Michels, um nur einige Namen der seinerzeitigen Katalanen-Truppe aufzuzählen. Einem 0 : 0 in Linz vor 26.000 Besuchern folgte eine 0 : 5 Packung im "Nou Camp". Dennoch war man in der Stahlstadt stolz auf seine Ballesterer.

Die besten Jahre, Teil 2 - Top in der Liga

Im Jahr darauf konnte zwar die Meisterschaft nicht erfolgreich verteidigt werden, es reichte "nur" zum Vize-Titel hinter Wacker Innsbruck. Im Europacup gab es erneut das Aus, diesmal gegen Vasas Budapest. Einem 2 : 0 Erfolg in Linz folgte in Ungarn eine 0 : 4 Klatsche.

Dennoch war 1975 ein erfolgreiches Jahr für den SK VÖEST. Der Intertoto-Bewerb, der heutige UI-Cup, konnte wieder gewonnen werden. Mit sechs Siegen in ebensovielen Spielen.

In der Saison 1975/76 reichte es noch für den 6. Endrang und den 3. Platz in Intertoto-Bewerb. Im Jahr darauf erreichten die Blau-Weissen den 5. Platz. Der Nachwuchs-Mannschaft im U-21 Bewerb gelingt in dieser Spielzeit die Meisterschaft einzufahren.

Es folgten zwei Spielzeiten im Mittelmaß (5. Endrang), im Mai 1978 das Cupfinale gegen Wacker Innsbruck, welches mit 1 : 1 in Linz und einem 1 : 2 am Tivoli für die Tiroler ausging, ehe man im Sommer 1978 über den eigenen Schatten springen wollte, um die Gunst der Stunde zu nützen. Der LASK war nur mehr Zweitligist - die Gelegenheit war groß, in Linz wieder zur absoluten Nummer 1 zu avancieren.

Der SK VÖEST angelte mit seinen damaligen Obmännern Ing. Hans Bradlmayr und Johann Rinner nach Willi Kreuz und siehe da, eben dieser - gerade noch von einer erfolgreichen Weltmeisterschaft mit den Nationalteam aus Argentinien heimgekehrt - übersiedelte aus Rotterdam in Holland nach Linz. Die Jubelmeldungen über diesen "Deal" überschlugen sich förmlich.

Und die VÖEST-Elf war damals wirklich die Nr. 1 in Linz. Bei den Heimspielen passierten über 10.000 Besucher im Schnitt die alten Drehkreuze auf der Gugl. Im Meisterjahr taten dies immerhin rund 9.000 Linzer/Innen. Ein bis zur Liquidierung des Klubs nie mehr wieder erreichter Zuschauerzuspruch. Nach Beendigung der Saison 1978/79 sprang jedoch nur der 5. Tabellenplatz heraus. Eine Europacup-Teilnahme wurde knapp verfehlt..."

http://www.blauweiss-linz.at/index.php?id=25&navi_id=5

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

zu den Vereinsfarben kann mann sich hier am besten selber informieren. Und zu den Fans ist zu sagen, dass sie sicher nicht rechter sind als die der meisten anderen Vereine.

Da weiß ich aber auch nur, dass ich mir die FC-Chronik kaufen soll, jedoch nicht, warum der FC in blau-weiß spielt!

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Banklwärmer

zu den Vereinsfarben kann mann sich hier am besten selber informieren. Und zu den Fans ist zu sagen, dass sie sicher nicht rechter sind als die der meisten anderen Vereine.

Ich find da auch nicht mehr wie unzählige Buchstabendreher und Rechtschreibfehler...

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Beruf: ASB-Poster

ich versuch das jetzt auch einmal als vöestler und somit neuling mit entsprechend vielen fragezeichen

1)skv - no na

2)vienna - freu mich schon sehr auf die auswärtspartien und das wiedersehen auf der gugl

3) austria lustenau - sind mir bisher nur positiv aufgefallen

4) hartberg - war immer nett in der rlm und punkte sammeln wir dort auch wie die hamster

5) grödig - heimo&otto auf der bank ist nostalgisch sympatisch

altach - das motschgern der funktionäre bzgl admira nervt. ansonsten keine ahnung, bei st.pölten hab ich gehört, dass die mehrheit der fans den umarmungsversuchen prölls skeptisch gegenüber stehen - schaun ma mal. fc lustenau: wenn die vereinsfarben tatsächlich schwarz-rot-gold sind und die fans nicht nur keine klaren antifaschistischen zeichen setzen sondern teilweise auch noch einen deutsch-nationalen kult draus machen - eindeutig platz 10

9) wac - nordslowenien und fußball - naja

10) laskl - zumindest so lange sympatische menschen sich nicht gegen den hools-kern durchsetzen können

Gerade die alten VÖEST-Hools waren und sind RECHTSRADIKALE, die sogar einen MORD zu verantworten hatten. (Das war bei einem Tottenham-Spiel auf der Linzer Gugl)

In den 90igern waren die VÖESTLER und die RAPIDLER die brutalsten. Da gab es sogar den Spruch: Rapid und der SKV usw.......

"Also, schön vor der eigenen Haustüre kehren" :support:

bearbeitet von MythosLASK

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Stammspieler

die tottenham-gschicht ist mir neu. aus dem block haben wir die rechten schon längst gekehrt. unsere arge TOR (tribüne ohne rassismus) hat den integrationspreis erhalten. beim laskl wärs kein fehler, wenn ihr einmal zum besen suchen anfangen würdet, damit ihr auch kehren könnt.

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Beruf: ASB-Poster

die tottenham-gschicht ist mir neu. aus dem block haben wir die rechten schon längst gekehrt. unsere arge TOR (tribüne ohne rassismus) hat den integrationspreis erhalten. beim laskl wärs kein fehler, wenn ihr einmal zum besen suchen anfangen würdet, damit ihr auch kehren könnt.

Dann erkundige dich einmal, bei deinen BLAU-WEISSEN Freunden. Eure Fanszene war wie gesagt, die brutalste in den 90igern (noch vor Rapid)

Auch in der Linzer Altstadt wurde ein am Boden liegender Polizist durch BLAU-WEISSE mit mehreren Tritten gegen den Kopf lebensgefährlich verletzt

Und die alten VÖEST-Hools werden durch den Aufstieg durch BLAU-WEISS sehr wohl Österreich wieder unsicher machen

Also wie gesagt, schön vor der "eigenen Haustüre kehren"

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