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Bunter Hund im ASB
Also auf der Vereinshomepage von Aalen steht aber nicht von Martin Braun als Trainer  :wos?:

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weiß nicht ob du das berücksichtigt hast, aber vfr aalen =/= lr ahlen :)

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Captain oh Captain
weiß nicht ob du das berücksichtigt hast, aber vfr aalen =/= lr ahlen :)

960995[/snapback]

Doch hab ich berücksichtigt. VfR Aalen = Regionalligist. Dort sollte Braun Trainer sein. Ist er aber nicht :happy:

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  • 2 months later...
ASB-Gott
Angelo Vier/Samuel Ipoua/Gaston Taument/HUGO MARADONA/Hernan Medford

wie ging es mit ihnen nach RAPID weiter?

thx

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sie haben zurückgeblättert (jawohl das funktioniert) und sicher die eine oder andere antwort gefunden :laugh:

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

ich glaube dass kann man irgendwie als "Was wurde aus der Europacupmannschaft 1996" nehmen:

MICHAEL KONSEL (9 Spiele/0 Tore):

Grün-weiße Torhüter-Legende. Hütete 13 Jahre lang (von 1984 bis 1997) das Rapid-Tor und war zum damaligen Zeitpunkt mit seinen tollen Paraden einer der großen Erfolgsgaranten. Kassierte am Weg ins Finale nur fünf Tore. Die Europacup-Erfolge mit den Hütteldorfern verhalfen ihm im Herbst seiner Karriere zum Sprung ins Ausland, wo er beim AS Roma und in Venedig seine Laufbahn ausklingen ließ.

Dokupils Analyse: Michi war damals einer der Spieler, die viel zum Erfolg beigetragen haben, weil er eine sehr gute Form hatte und über Jahre eigentlich kein Tor kassiert hat, woran er Schuld war. Die klare Nummer 1 von Österreich.

TRIFON IVANOV (9/1):

Abwehrchef, Vollbart-Träger, Weltenbummler - einfach eine kauzige Erscheinung, die den Bulgaren zum Kult werden ließ. Nach Stationen bei CSKA Sofia, Betis Sevilla und Xamax Neuchatel heuerte er 1995 in Hütteldorf an, wo der heute 40-Jährige die kommenden zwei sehr erfolgreichen Jahre blieb, um dann ausgerechnet zum Lokalrivalen Austria zu wechseln. War mit Bulgarien bei den Weltmeisterschaften 1994 (Vierter) und 1998.

Dokupils Analyse: Verrückt, aber trotzdem ein unheimlich guter Spieler. Er hat lockere Stimmung in die Mannschaft gebracht. Vor allem hat er anderen die Angst vor dem Gegner genommen, weil er selbst vor niemandem Angst hatte.

PETER SCHÖTTEL (8/0):

Rapid-Urgestein. Hielt seinem Lebensverein die komplette Karriere die Treue, trug von 1986 bis 2002 den Rapid-Dress und zog ihn nur aus, um 63 Mal ins ÖFB-Trikot zu schlüpfen. Heute ist der frühere Innenverteidiger grün-weißer Sportdirektor, und damit ein Nachfolger Dokupils, zu dem sich das Verhältnis in der Endphase nicht unbedingt friktionsfrei gestaltete...

MICHAEL HATZ (8/0):

Für den Innenverteidiger bedeutete der Run ins Europacup-Finale das Sprungbrett zur Auslands-Karriere. Wechselte in der darauffolgenden Saison in die Serie A zu Reggiana, wo er 25 Mal seinen Mann stand, letztlich aber abstieg. Nach einem kurzen Intermezzo bei Lecce kehrte er zurück zu Rapid. Von 2001 bis 2005 stand der heute 35-Jährige bei der Admira unter Vertrag.

Dokupils Analyse: Schöttel und Hatz waren solide Verteidiger. Die beiden waren unsere konstanten Defensivspieler.

PETER GUGGI (9/0):

Der Steirer begann seine Karriere bei DSV Leoben - jenem Verein, den er mit seinem Goldtor im Cupfinale 1995 "killte". Stand genau in der prestigereichen Ära mit Europacup-Finale und CL-Auftritt bei Rapid unter Vertrag. 1997 wechselte er nach Schottland zu Hibernians Edinburgh, um dann zum DSV Leoben zurückzukehren. 2003 beendete der heute 36-Jährige verletzungsbedingt seine Karriere.

Dokupils Analyse: Peter war von unseren damaligen Spielern der meist unterschätzte. Man darf nicht vergessen, dass er das Siegestor im Cup-Finale gegen Leoben machte, das uns überhaupt erst die Teilnahme an diesem Bewerb ermöglichte. Ein sehr guter Ergänzungsspieler.

ANDREAS HERAF (9/0):

Nach Zwischenstopps bei Salzburg, der Vienna, Steyr und in Deutschland bei Hannover kehrte Heraf zu seinem Stammklub Rapid zurück, dem er bis 2000 treu blieb. In dieser zeit schaffte es der heute 38-Jährige auch ins Nationalteam und zur WM 1998. 2000 wechselte er zum FC Kärnten. Seine Karriere als Chef-Trainer startete er recht erfolgreich in der Ersten Liga bei Lustenau und Schwanenstadt, ehe er in diesem Frühjahr beim FC Superfund Schiffbruch erlitt.

Dokupils Analyse: Er hatte nicht unbedingt die bestimmende Rolle, war auch so eine Ergänzung wie Guggi. Er war im zentralen, defensiven Mittelfeld der Abräumer, aber nicht einer der wichtigsten in der Mannschaft.

DIDI KÜHBAUER (5/1):

Der "Parade-Grüne", obwohl er eigentlich "nur" fünf Jahre (1992 - 1997) seiner 1987 startenden Profi-Karriere in Hütteldorf verbrachte. Nach dem Champions-League-Auftritt mit Rapid wechselte der Mittelfeldspieler für drei Saisonen in die Primera Division zu Real Sociedad, dann für zwei Jahre nach Deutschland zum VfL Wolfsburg, um schließlich zu Hause im Burgenland beim SV Mattersburg den Anker zu setzen.

Dokupils Analyse: Ein klarer Führungsspieler. Er hat den anderen gesagt, was sie tun sollen, vor allem in punkto Einsatz (lacht).

PETER STÖGER (9/1):

Wie praktisch, des nennt man gutes Timing. Zwei Jahre machte der "Erz-Violette" und nunmehrige Austria-Sportdirektor auf seiner "Österreich-Tournee" bei Rapid Station und nahm gleich Europacup-Finale, Meister-Titel und Champions League als Highlight mit. Davor und danach kickte der inzwischen 40-Jährige u.a. beim FC Tirol, beim LASK, wieder bei der Austria, bei der Admira und in Untersiebenbrunn. Auf dem Weg Richtung Brüssel eine der bestimmenden Spielerpersönlichkeiten.

Dokupils Analyse: Die ideale Ergänzung zu Kühbauer. Was Didi mit weiten Pässen und Übersicht gemacht hat, hat Stöger mit Laufarbeit erledigt. Ein sehr guter Spieler. Dass er "Austrianer" ist, hat mich nie interessiert. Das ist Fan-Denken, hat aber mit Fußball-Denken nicht sehr viel zu tun.

STEFAN MARASEK (8/0):

Lange Zeit in Mödling aktiv, kam der Blondschopf 1993 als 23-Jähriger nach Hütteldorf, wo er insgesamt drei Jahre lang den Rapid-Dress tragen sollte. Der heute 36-Jährige nützte den Europacup-Hype zum Sprung nach Deutschland, wo er sich jedoch beim SC Freiburg nicht durchsetzen konnte. Nach fünf Saisonen beim FC Tirol und einem Jahr in Salzburg beendete er 2003 seine Karriere.

Dokupils Analyse: Aus heutiger Sicht muss ich ihn anders beurteilen. Wir waren damals oft unzufrieden, weil viele ungenaue Flanken gekommen sind. Aber in Wahrheit hat Rapid in den letzten Jahren nicht viele bessere linke Verteidiger gehabt als den Stefan. Außerdem war er Mitglied der "Daltons" (Kühbauer, Barisic, Mandreko; Anm.d.Red.). Diese Cliquen haben viel Positives in die Mannschaft gebracht. Wir hatten einige eher intellektuelle Typen und dann wieder einige, die sich auf gut Deutsch überhaupt nichts geschissen haben. Das hat gut zusammen gepasst.

CARSTEN JANCKER (7/6):

Ganz 5 Spiele für Köln hatte der Hüne aus Deutschland in den Beinen, bevor Rapid für den Shooting-Star der Europacup-Saison den Jumpstart in eine lange Zeit erfolgreiche Karriere darstellte. Zumindest solange er für den FC Bayern kickte, was er immerhin sechs Saisonen und 33 Länderspiele (10 Tore) lang tat. In den letzten vier Jahren ging es für den mit einer ehemaligen Rapid-Sekretärin verheirateten Stürmer rapide bergab. Über Udine endete die Talfahrt am vorläufigen Tiefpunkt namens Kaiserslautern.

Dokupils Analyse: Carsten wurden anfangs viel belächelt und ich angefeindet, weil ich ihn genommen habe. Er war eine Entdeckung von Toni Polster. Er hat mir gesagt: "Du, wir haben hier in Köln einen Jungen. Der schießt im Training immer die meisten Tore, kommt aber über uns nicht drüber." Zu Beginn hat er gar nicht so gut gespielt, aber er hat sich immer mehr in die Mannschaft gespielt. Ich war damals gar nicht so ein Freund von zwei Stürmern. Aber Jancker und Stumpf haben sich derart gut ergänzt, dass sie eine System-Änderung bedingt haben.

CHRISTIAN STUMPF (9/4):

Nomen non est omen. Als gar nicht stumpf erwies sich für Rapid 1995/96 die Angriffswaffe aus Oberösterreich. Der heute 39-Jährige ist mit seinem wichtigen Treffer zum 2:0 in der Nachspielzeit gegen Sporting Lissabon (in der Verlängerung legte er das 3:0 nach) bzw mit seinem Auswärtstor bei Dynamo Moskau hauptbeteiligt am grün-weißen Triumph. Die meiste Zeit seiner Karriere verbrachte er in seiner Heimat beim FC Linz bzw beim LASK. Zum Abschluss seiner Laufbahn, die ihn auch kurz nach Deutschland zum Karlsruher SC führte, stellte er als Erstliga-Goalgetter beim Sportklub und in Lustenau seine Torgefährlichkeit unter Beweis.

Dokupils Analyse: Für mich war er ein ganz positiver Spieler. Ich will nicht sagen, dass er ein Führungsspieler war, aber er hat durch seinen Charakter sehr positiv innerhalb der Mannschaft gewerkt. Er hat gewusst, dass er nicht der größte Techniker ist, dafür aber Tore schießen kann. Bei uns hat er seine Chance optimal genützt.

ZORAN BARISIC (6/2):

Der klassische Bruder Leichtfuß. Kam 1993 über den Sportklub, den FavAC und Mödling nach Hütteldorf, wo für ihn noch im Winter 1996 Endstation war. Nach einem halben Jahr FC Linz ging "Zocki" zum FC Tirol, wo er bis zum Lizenzentzug 2002 drei Mal Meister wurde. Die Profi-Karriere des heute 35-Jährigen endete mit einem Zwischenstopp bei der Admira.

Dokupils Analyse: Der Zocki! Er war einer meiner Lieblingsspieler. Ich habe ihn unheimlich gern gehabt, obwohl ich dann der war, der ihn hinausgeschmissen hat. Er war von der Technik her unheimlich gut, ein begeisterter Fußballer, bei jedem Training hat er vor Spielfreude gesprüht. Auch wegen seiner Freistöße war er für mich ein ganz wichtiger Spieler, er war auf mehreren Positionen einsetzbar. Er war insofern benachteiligt, weil er ein langsamer Spieler war, aber mit ein bisschen mehr Ernst und Arbeit hätte er seine Situation selbst verbessern können. Aber gut: Ich war ein ähnlicher Spieler wie er...(lacht)

© sport1.at

bearbeitet von daniel-w

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ASB-Gott
Wären ja nur 19 Seiten zum herumblättern  :glubsch:

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und sicher keine uninteressanten seiten - soll jetzt jede frage neu beantwortet werden, obwohls vielleicht auf der vorherigen eh schon steht? 8P

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Anti Bauernmafia
Angelo Vier/Samuel Ipoua/Gaston Taument/HUGO MARADONA/Hernan Medford

wie ging es mit ihnen nach RAPID weiter?

thx

1054460[/snapback]

Ipoua war offenbar diese Saison beim FC Wiltz 71, dem Tabellen-Fünften der luxemburgischen Liga beschäftigt, aber ich kann keine Einsatzstatistik über ihn finden.

bearbeitet von Space Janitor

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Ergänzungsspieler

.... Peter Hristic? Wer kennt ihn nicht mehr? Dauerwelle, Schnurrbart, und einen Mörder-Schuss. Was wurde aus dem? Suchfunktion hat nichts gebracht.

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ASB-Gott
.... Peter Hristic? Wer kennt ihn nicht mehr? Dauerwelle, Schnurrbart, und einen Mörder-Schuss. Was wurde aus dem? Suchfunktion hat nichts gebracht.

1056258[/snapback]

den schreibt man auch hrstic - vielleicht gehts dann? :ratlos:

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Ergänzungsspieler

Ah danke! Stimmt, den schreibt man so! :allaaah: Hast nen Gutschein für eine Autowäsche für mein Auto gewonnen. Wann willst ihn einlösen kommen? :laugh:

Andere Frage! Ihr verweist immer auf die Suchfunktion. Wie stelle ich ein, dass bei einem 19seitigen Thread, jene Seite geöffnet wird, wo mein Suchbegriff darin vorkommt? Oder muss ich erst recht alle 19 Seiten durchblättern :ratlos:

Hat sich erledigt! Hab's gefunden!

bearbeitet von 3Bein

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"wir sind viel schwuler als ihr!"
ANDREAS HERAF (9/0):

[...]

Dokupils Analyse: Er hatte nicht unbedingt die bestimmende Rolle, war auch so eine Ergänzung wie Guggi. Er war im zentralen, defensiven Mittelfeld der Abräumer, aber nicht einer der wichtigsten in der Mannschaft.

wieso hat er gleich zwei mal betont, dass heraf nicht wichtig war? :wos?:

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