GMasi Kategrie D - Hooligan Geschrieben 25. März 2014 Viele vergessen immer ein Stadion ist das eine aber Trainingsgelände, Akademie, Vereinsgebäude wie Geschäftsstelle, Fanshop, Lokale, Museum etc gehören auch dazu. Und da wird es bei 2 Vereinen an einem Standort schnell einmal eng. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 25. März 2014 Viele vergessen immer ein Stadion ist das eine aber Trainingsgelände, Akademie, Vereinsgebäude wie Geschäftsstelle, Fanshop, Lokale, Museum etc gehören auch dazu. Und da wird es bei 2 Vereinen an einem Standort schnell einmal eng. das ist aber ohnehin eher die ausnahme, dass das alles an einem ort ist, sobald das stadion, der verein und die stadt eine gewisse größe erreicht haben. für die austria natürlich ein weiteres argument, warum sie am laaer berg bleiben will. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Geschrieben 25. März 2014 Also zusammenfassend kann man sagen, dass diese Forderung eines gemeinsamen Stadions für Austria und Rapid nicht realistisch sind. Vor allem, wenn die Forderungen auch noch miteinschließt das Happel-Stadion zu ersetzen. Absolut richtig. Man bräuchte zwei Stadien, so wie in Stockholm. Dort spielt AIK sowie die Nationalmannschaft in einerm 50.000er Stadion und Hammarby und DIF teilen sich eine neue 30.000er Arena. In Wien gibts halt nur zwei Vereine (mit dem Team 3), da hätten sich zwei Neubauten wohl kaum ausgezahlt. Außerdem wäre fraglich, ob die Austria überhaupt in ein 30.000er Stadion gezogen wäre (gibt wie gesagt genug Beispiele, wo ein Verein es dann doch vorgezogen hat, ins kleinere ursprünglichere Heimstadion zurück zu wechseln). Aber mit der glorreichen EM 2008 wurden all diese Pläne sowieso obsolet. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 25. März 2014 (bearbeitet) Schweden ist ohnehin ein absolutes paradebeispiel für länder unserer größe, was die infrastruktur betrifft. dort gibt es trotz einer 16er-liga mittlerweile fast nur moderne arenen bzw. die alten stadien wie in Helsingborg werden ausgebaut. selbiges gilt für Polen. wenn Österreich nicht endlich in die gänge kommt, werden uns diese länder zwangsläufig überholen. es ist ohnehin ein kleines wunder, dass wir uns mit den rahmenbedinungen, die hierzulande herrschen, beständig in den top-15 Europas halten können. auf dauer wird das aber nicht der fall sein. bearbeitet 25. März 2014 von OoK_PS 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 25. März 2014 Schweden wird uns wegen der Plätze überholen? Mit einem de facto halbprofessionellen Spielbetrieb? Das schau ich mir aber an... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Geschrieben 25. März 2014 Schweden ist ohnehin ein absolutes paradebeispiel für länder unserer größe, was die infrastruktur betrifft. dort gibt es trotz einer 16er-liga mittlerweile fast nur moderne arenen bzw. die alten stadien wie in Helsingborg werden ausgebaut. selbiges gilt für Polen. wenn Österreich nicht endlich in die gänge kommt, werden uns diese länder zwangsläufig überholen. es ist ohnehin ein kleines wunder, dass wir uns mit den rahmenbedinungen, die hierzulande herrschen, beständig in den top-15 Europas halten können. auf dauer wird das aber nicht der fall sein. zählen halt noch immer die 11 die am Rasen stehen und net wie bequem der 0815 Konsument sitzt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 25. März 2014 (bearbeitet) zählen halt noch immer die 11 die am Rasen stehen und net wie bequem der 0815 Konsument sitzt könnte es denn nicht sein, dass man durch tolle stadien deutlich mehr geld einnimmt als mit bruchbuden, was sich dann auch auf die qualität der spieler am rasen auswirkt? aber vielleicht ist das auch ein völlig unsinniger ansatz, dann tut es mir leid... dass die Bundesliga mittlerweile vor der Serie A steht ist auch ganz klar der infrastruktur geschuldet. den genau gleichen gedankengang wie du verfolgt übrigens der 0815-dorfkaiser, wenn er die nächste stahlrohrtribüne auf seinem acker aufstellt . bearbeitet 25. März 2014 von OoK_PS 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thomsn21 Ergänzungsspieler Geschrieben 26. März 2014 zählen halt noch immer die 11 die am Rasen stehen und net wie bequem der 0815 Konsument sitzt Die Infrastruktur hat aber direkten Einfluss auf jeden der 11, die am Rasen stehen. Von den (potentiellen) höheren Einnahmen schreibe ich da noch gar nicht... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
menasche Im ASB-Olymp Geschrieben 27. März 2014 (bearbeitet) Je öfter ich über die aktuelle Lage und die Aussichten im österr. Fußball nachdenke (und dieses Thema beschäftigt mich derzeit, wieso auch immer, recht stark), desto eher komme ich zu der Ansicht, dass eine geschlossenes Ligensystem viele Vorteile mit sich brächte. Ich werde versuchen, die Vorteile aus meiner Sicht kurz zu erläutern. Die Problemzonen Eines der grundsätzlichen Probleme in der österr. Bundesliga ist sicherlich die schlecht ausgeprägte Infrastruktur. Diesen Makel zu beheben, dauert nicht nur viele Jahre – die Maßnahmen sind kostspielig und die Umsetzung nimmt einfach Zeit in Anspruch – sondern es scheint mit den vorhanden Vereinen auch schwer möglich, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Ein Dorf wie Grödig oder Wolfsberg wird prinzipiell nie (oder nur sehr schwer) in der Lage sein, ein angemessenes Zuschauerinteresse zu generieren. Die Zuschauerzahlen sind seit Jahren im Sinkflug begriffen. Selbst Zuschauermagneten wie Rapid oder Sturm verzeichnen reihenweise Verluste. Salzburg schafft es trotz grandioser Auftritte in der Liga nicht, gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte 5 stellig zu werden. Neben den bereits oben erwähnten Gründen für den Zuschauerrückgang denke ich, dass die Vielzahl an Begegnungen der Teams untereinander (4mal das gleiche Duell, Saison für Saison) mittlerweile zu einer starken Übersättigung der Fans geführt hat. Die Erste Liga ist eine Fehlkonstruktion. Nicht nur, dass es bereits das x-te Jahr keinen Sponsor für diese Liga gibt, ist das Zuschauerinteresse ebenfalls enden wollend. Selbst der neue Sponsorenvertrag mit Tipico brachte in dieser Hinsicht keine Änderung (erschreckend!), was ein weiteres Indiz für deren Niedergang darstellt. Dazu kommt die Posse um den FC Liefering, die dauernden Probleme bei der Lizenzierung der Vereine und jederzeit drohende Spielabsprachen/Wettskandale. Selbstverständlich gibt es auch Gründe, die nicht hausgemacht sind. Die „Kommerzialisierung“ im Fußball bedeutet auch, dass es heutzutage immer einfach wird, internationale Ligen live zu verfolgen. Klar ist es schwer, neben den Spielen von Barcelona, Real oder Bayern zu glänzen. Die Chance, dass Personen, die speziell an gutem Fußball interessiert sind, den österr. Fußball nur noch peripher verfolgen, ist in den letzten Jahren bestimmt gestiegen. Das ist auch ein Produkt der ständigen Konfrontation der Fans mit internationalem Fußball in den diversen Medien. Das Flair dieser Ligen wird auch in Zukunft nicht zu kopieren sein, das muss man zu Kenntnis nehmen. Notwendige Veränderungen Um in Zukunft die gute sportliche Entwicklung, das beweisen die Ergebnisse der Mannschaften in den EC Bewerben, nicht verebben zu lassen, gehören jetzt Impulse gesetzt. Dies beginnt bei einer Reform der Ligen, geht über eine Schwerpunktsetzung der Bundesliga „Infrastrukturmaßnahmen fördern“ bis zu einer Durchleuchtung, was die Medienpartner beitragen können, um die Organisation zeitgemäß zu präsentieren (Stichwort Corporate Design -> einheitliche Opener, Anzeigen, etc.). 16er Liga Aus den immer wiederkehrenden Problemen die Lizenzierung betreffend schließe ich, dass es in einem kleinen Land wie Österreich nicht möglich ist, 20 Profivereine zu etablieren. Eine Reform des bestehenden Systems ist also notwendig. Ich denke, dass die Vorteile einer 16er Liga auf der Hand liegen: Eine Reduktion der Spiele (30 statt 36 Runden) führt zu einem weniger dicht gedrängten Terminkalender (siehe die nahezu jährlichen Probleme von November bis März) und mehr Vorbereitungszeit für die Vereine, was wiederum die sportlichen Leistungen verbessern sollte. Der Spielplan wird abwechslungsreicher, da nicht 4-mal pro Saison gegen das gleiche Team gespielt wird. Der Faktor „Übersättigung der Zuseher“ wird somit also abgeschwächt. Weiters bietet der weniger straffe Terminkalender die Möglichkeit, dem Cup mehr Aufmerksamkeit durch bessere Spielzeiten zu schenken. Natürlich kann seitens der Vereine nun entgegnet werden, dass die Reduktion der Heimspiele für sie einen Einnahmenverlust darstellt, sowohl was die zahlenden Zuseher vor Ort, als auch den TV-Partner Sky (der ja nun weniger Spiele zu übertragen hat und somit auch weniger Geld bezahlen wollen wird) betrifft. Ich denke jedoch, dass gerade die Spitzenspiele auf Grund der Seltenheit (Wr. Derby nur einmal als Heimspiel -> Happel?) besser besucht werden wird. Auch die Spiele gegen Außenseiter erhalten dadurch wieder mehr Brisanz, was vor allem für die kleinen Vereine (Rapid kommt nur 1-mal pro Saison, „gemma Rapid schaun“) attraktiv sein sollte. Das Problem mit Sky, das gebe ich zu, weiß ich noch nicht angemessen zu lösen. Vorschläge gerne erwünscht :-) Cup Durch eine bessere Auswahl der Spielzeiten sollte ein erster Schritt für eine Aufwertung gegeben sein. Eine entsprechende mediale Verwertung der Spiele (Liveübertragungen, Berichte in Internet, Radio und TV) sollte ebenso angepeilt werden wie eine konsequente Einhaltung des Finalstadions. Gerade der Cup bietet einige interessante Versuchsmöglichkeiten, da der Bewerb in seiner derzeitigen Form wohl sowieso am Boden ist. Tiefer geht’s nimma. Eine Fokussierung auf das Medium Internet als Hauptplattform (entsprechende Apps, Übertragungen, Analysen) stellen eine meiner Meinung nach interessante Überlegung dar. Um weitere Heimspiele zu generieren, kann natürlich auch eine Reform des Systems angedacht werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass ab dem Viertelfinale die Begegnungen in Hin- und Rückspiel stattfinden. Geschlossene Bundesliga Ich plädiere für ein geschlossenes System mit 16 Teams. Eine professionelle Vermarktung der Liga ergibt nur dann Sinn, wenn dafür gesorgt wird, dass die Inhalte, die übertragen werden, auch entsprechend hochwertig sind. Niemand möchte leere Stadien sehen. Schon gar nicht wollen die Leute Spiele auf Fußballplätzen wie in Wr. Neustadt vor 1.000 Besuchern im TV sehen. Ist ja klar, dass das traurig wirkt. Die österr. Bundesliga wird aber, und das ist meine persönliche Erfahrung, immer mehr so wahrgenommen: in den Medien, bei den Fans, im Ausland. Eine Dorfliga ohne Zuseher und damit belanglos in den internationalen Weiten des Fußballs. Die Liga muss sich schlichtweg besser präsentieren, und das geht folglich nur, wenn die Medienpartner auch entsprechend attraktive Bilder übertragen können. Wir haben in Österreich das Pech, dass wir nicht mit modernen Spielstätten übersäht sind. Und selbst in einigen der wenigen brauchbaren Stadien in diesem Land wird kein (oder nur noch einige Wochen) Bundesligafußball gespielt. Ich plädiere für eine Nutzung dieser seltenen Erscheinungen im österr. Fußball und definiere das Ziel, dass die Spielstätten in den bevölkerungsstarken Gebieten besser genutzt werden müssen. Das geht unmittelbar allerdings nur, wenn die einzuhaltenden Kriterien drastisch nach oben korrigiert werden, sodass infrastrukturell schwachen Vereinen keine Chance mehr gegeben wird ein Teil dieses neuen Systems zu sein. Das geschlossene System bringt in dieser Hinsicht den Vorteil, dass eine langfristige Planung für die Vereine möglich ist. Es bestehen grundsätzlich keine Abstiegssorgen mehr und dadurch können langfristige Investitionen leichter verwirklicht werden. Diese langfristige Ausrichtung bedeutet auch, dass in Zukunft vermehrt auf die Integration junger Akademiespieler gesetzt werden kann, um ein Spielsystem zu etablieren ohne die Angst haben zu müssen, dass bei einer Schwächephase der sportliche, wie auch wirtschaftliche Ruin durch einen Abstieg droht. Die Ligen darunter, die keine professionelle Ausrichtung mehr haben, profitieren wie bisher durch starke Rivalität auf Basis der Lokalität – die österr. Regionalligen bleiben also unberührt. Die langen Reisewege, die v.a. in der Ersten Liga derzeit gegeben sind, werden durch die Splittung der Liga zum Teil nicht mehr notwendig sein. Dieses System bedingt aber auch, dass die Vereine auf einer soliden finanziellen Basis geführt werden müssen. Diese Liga lebt nicht von Fluktuation, sondern von Konstanz. Um diese Konstanz zu erreichen, müssen klare und strenge Spielregeln definiert werden. Bei Verstößen muss es drastische Konsequenzen geben, damit den Verantwortlichen der Mut zum Risiko genommen wird. Das System funktioniert nur mit den richtigen Playern. Klar kann man argumentieren, dass die sportliche Qualifikation von Vereinen wie Grödig dem Prinzip der Gerechtigkeit unterliegt, schließlich hindert es ja niemanden daran, ebenso erfolgreich zu agieren. Ich denke aber, dass in einem kommerziellen Kontext, wie wir ihn haben, nicht nur das sportliche Prinzip ausschlaggebend sein darf. Es kann nicht sein, dass Vereine wie Innsbruck viel Geld für das Stadion aufzuwenden haben, wohingegen manche kleine Vereine ihr gesamtes Hab und Gut in Spieler investieren, ohne eine entsprechende Jugendabteilung zu führen oder das Umfeld für professionelle Übertragungen zu bieten. Schlussfolgerung Ich denke, dass das von mir beschriebene System zahlreiche Vorteile bietet. Es ist sicherlich noch nicht in allen Details ausgereift, aber fest steht für mich jedenfalls nur, dass der aktuelle Weg uns mittel- bis langfristig nicht dorthin führen wird, wohin wir als Fußballfans alle wollen: nämlich nach oben. Anmerkung: Ich habe diesen Text „einfach“ geschrieben und mir bisweilen nicht die Mühe gemacht, die Fakten durch entsprechende Statistiken zu belegen. Es ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern ein Beitrag im ASB :-) bearbeitet 27. März 2014 von menasche 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerGott Postet viiiel zu viel Geschrieben 27. März 2014 hab mir jetzt nur ca die Hälfte deines Beitrages durchgelesen, aber um kurz etwas dazu zu sagen, bevor ich morgen mir mehr Gedanken darüber mache, ist wie immer die fehlende Identifikation oder einfach kühl gesagt, das mangelnde Interesse am Fußball, vorallem unter der Jugend. Wennst in England beispielsweise in einer Schülerklasse fragst, wer Fußballfan ist, zeigen 70% auf. In Österreich sind es vielleicht 30% im Durchschnitt, von denen wahrscheinlich wiederum die Hälfte die einen populären Verein wie Barca, Bayern oder Besiktas bevorzugen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
halbe südfront Baltic Cup Champion Geschrieben 28. März 2014 sky überträgt jetzt 180 spiele der bundesliga einzeln und in 36 konferenzen, weiters 36 spiele der ersten liga einzeln + 36 konferenzen. bei einer 16er liga würden sie 240 spiele einzeln und in 30 konferenzen übertragen. sie hätten also deutlich mehr einzelübertragungen und deutlich weniger konferenzen. wobei das produzieren der konferenzen in der ersten liga sicher wenig gewinnbringend ist. das paket erscheint mir für den sender nicht unbedingt unattraktiver. weiters müsste das geld nur mehr unter 16 vereinen aufgeteilt werden, statt unter 20. eine übertragung der spiele unterhalb einer 16er liga durch sky wird man meiner meinung nach vergessen können. man könnte ihnen noch zusätzlich den cup anbieten, der mit sicherheit interessanter ist als die erste liga. das problem tv-vertrag ist meines erachtens nicht so schwer lösbar, bei einer ligavergrößerung. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 28. März 2014 (bearbeitet) Sky ist mwn. ganz klar für eine 16er-liga. die übertragungen der zweiten liga sind ja derzeit sicher ein verlustgeschäft, was bei begegnungen wie Liefering - Parndorf ja logisch ist. außerdem könnte man den spieltag mit 8 partien schön von freitag bis sonntag erstrecken. bearbeitet 28. März 2014 von OoK_PS 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GRUABN Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 28. März 2014 (bearbeitet) 16er oder 18er Liga mit Strukturanforderungen, damit wird die Liga mehr oder weniger geschlossen. Vereinige können dadurch weiterhin aufsteigen, müssen aber "die gewissen Voraussetzungen" erfüllen. Darunter kommen die RLen. Edlinger war doch der grösste Gegner. Wer stemmt sich noch gegen die Aufstockung? RBS sagte erst kürzlich im TV ja zur Aufstockung. Sky sowieso. bearbeitet 28. März 2014 von GRUABN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silva My rule is never to look at anything on the Internet. Geschrieben 28. März 2014 Edlinger war der größte Gegner? Bin immer wieder überrascht, wie groß die Macht von Rapid angeblich ist. Da konnte ja Edlinger alles verhindern. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GRUABN Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 28. März 2014 (bearbeitet) Edlinger war der größte Gegner? Bin immer wieder überrascht, wie groß die Macht von Rapid angeblich ist. Da konnte ja Edlinger alles verhindern. Dann sagen wir es so. Seine Meinung war den Medien am wichtigsten. bearbeitet 28. März 2014 von GRUABN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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